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Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Ja,ja wer kennt nun die Wahrheit? Ist schon etwas "peinlich/skandalös" wenn Dt. zugeben müsste das....

MH17

Flug MH17: Bundesregierung besteht auf Geheimhaltung von Funksprüchen

Link ist nicht mehr aktiv. | Veröffentlicht: 08.09.14, 23:32 | Aktualisiert: 09.09.14, 11:58 |
Die Bundesregierung hat in der Antwort auf eine Anfrage der Links-Partei eine Aussage zu den Hintergründen über den Abschuss von Flug MH17 verweigert. Obwohl der Bundesregierung der Inhalt der Funksprüche bekannt ist, wird die Angelegenheit als „Verschlusssache gemäß der Verschlusssachenanweisung (VSA) mit dem Geheimhaltungsgrad ,Geheim‘ eingestuft“. Die Behauptung der USA und der EU, die Russen seien für den Abschuss verantwortlich, ist die Grundlage für die Sanktionen gegen Russland. Das Schweigen ist interessant: Hätte die Bundesregierung einen Beleg für die Täterschaft der Russen, würde sie die Ergebnisse vermutlich bekanntgeben.






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Obwohl die Angehörigen der Opfer des Absturzes von Flug MH17 aus Malaysia und den Niederlanden ein Recht auf Aufklärung haben, hat die Bundesregierung die entscheidenden Funksprüche als geheime Verschlusssache qualifiziert. Die Sanktionen der EU beruhen auf der Behauptung, Russland sei für den Abschuss verantwortlich. (Foto: dpa)

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Aufgrund des Absturzes von MH 17 am 17. Juli wurden zwei Wochen später die Russland-Sanktionen verschärft. Die dritte Sanktionsstufe enthielt erstmals ernsthafte ökonomische Elemente gegen Moskau. (Foto: dpa)

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Die Bundesregierung hat in der Beantwortung einer Kleinen Anfrage der Links-Partei keine Auskunft über ihr Wissen bezüglich der Hintergründe über den Abschuss einer Boeing der Malaysian Airlines Flug MH17 gegeben. Die Bundesregierung bezieht sich auf die Notwendigkeit der Geheimhaltung. Das Schweigen der Bundesregierung nährt den Verdacht, dass nicht die Russen – wie von der EU und den Amerikanern behauptet – die Maschine abgeschossen haben. Der US-Journalist Robert Parry hatte bereits vor einiger Zeit aus US-Geheimdienstkreisen erfahren, dass die USA über Belege verfügen, dass nicht . Die Russen hatten Belege vorgelegt,
Die Linke ist empört über die Geheimhaltung und teilt mit:
„Die Antworten der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. zeigen ganz deutlich: Die Bundesregierung verfügt über keinerlei Kenntnisse, ob die MH17 in der Ukraine abgeschossen wurde und vor allem von welcher Kriegspartei sie abgeschossen wurde. Diese Aussagen kontrastieren enorm mit den Vorwürfen der Bundesregierung und ihren westlichen Partnern gegen die Aufständischen und gegen Russland, sie seien für den Abschuss verantwortlich, so Alexander Neu, Obmann im Verteidigungsausschuss.
Neu weiter: „Es findet somit eine Schuldzuweisung auf der Grundlage wilder Spekulationen, von Wunschdenken und vor allem aufgrund politischer Interessen gegenüber Russland statt, die jeglichen rechtsstaatlichen Ansprüchen auf hinreichende Beweislagen widersprechen. Und mit diesen bislang nicht bewiesenen Beschuldigungen wird die Sanktionsspirale gegen Russland hochgedreht. Die Bundesregierung beteiligt sich bewusst an der Eskalation des Ukraine-Konfliktes, anstatt zur De-Eskalation beizutragen. Eine verantwortungsvolle Außen- und Sicherheitspolitik sieht anders aus.“
Die Abgeordneten Alexander S. Neu, Sevim Dağdelen, Diether Dehm, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko und die Fraktion Die Linke haben der Bundesregierung zuvor eine Kleine Anfrage gestellt. Der Titel: Erkenntnisse über bewaffnete Aktivitäten in der Ostukraine ( ).
Konkret wollten die Abgeordneten wissen, welche Erkenntnisse der Bundesregierung zu Radaraktivitäten oder sonstigen Aktivitäten von Raketenstellungen vorliegen. Das Fazit der Bundesregierung: „Aus der Bundesregierung vorliegenden Informationen lassen sich keine gesicherten Erkenntnisse auf etwaige Einsätze von Flugabwehrlenkflugkörpern gegen das Luftfahrzeug (MH-17) ableiten.
Diese Aussage ist ebenso bemerkenswert wie die Geheimhaltung: Denn der angebliche Abschuss durch die Russen ist die Begründung für die Sanktionen, die die USA und die EU gegen Russland verhängt haben.
Die Anfrage der Linken und die Antworten der Bundesregierung im Wortlaut:
1. Welche Funksprüche oder (sonstige) Telekommunikation bzw. (sonstiger) Datenaustausch mit Bezug zum Absturz des Fluges MH 17 am 17. Juli 2014 wurden nach Erkenntnissen der Bundesregierung bzw. nachgeordneter Stellen von welchen in- oder ausländischen Stellen abgehört oder auf andere Art abgefangen, und welchen Inhalt hatten diese Kommunikationsvorgänge?
Die niederländische Flugunfalluntersuchungsbehörde ist von der Ukraine mit einer Untersuchung über die Umstände des Absturzes beauftragt worden. Der Bundesregierung liegen Informationen zur möglichen Aufzeichnung des Flugfunkverkehrs vor. Die Inhalte der Flugunfalluntersuchung unterliegen nach Annex 13 der Chicagoer Konvention der International Civil Aviation Organisation und laut EU-Verordnung Nr. 996/2010 jedoch dezidierten Verschwiegenheitsverpflichtungen. Die Chicagoer Konvention (Annex 13) schreibt vor, dass Staaten keine Zwischenberichte oder auch nur Teile davon weitergeben dürfen ohne ausdrückliche Zustimmung des die Untersuchung leitenden Staates. Ausnahmen gelten nur für bereits durch den die Untersuchung leitenden Staat veröffentlichte Informationen. Etwaige Auskünfte zum Inhalt möglicher Aufzeichnungen des Flugverkehrs können daher nur von der niederländischen Flugunfalluntersuchungsbehörde erteilt werden (Anmerkung der Redaktion: Diese Veröffentlichung soll am Dienstag Vormittag stattfinden.)
Der Bundesregierung ist auch ein in den Medien veröffentlichter Telefonmitschnitt des ukrainischen Geheimdienstes bekannt. Dessen Authentizität konnte nicht verifiziert werden.
2. Kann die Bundesregierung – bzw. können deren nachgeordnete Stellen – die u. a. vom stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion für die Themen Außen-, Verteidigungs- und Sicherheitspolitik Dr. Andreas Schockenhoff getätigte Äußerung bestätigen, der russische Präsident Wladimir Putin habe „unmittelbaren Einfluss“ auf die Aufständischen im Osten der Ukraine, die Aufständischen würden von Russland, d. h. staatlichen russischen Stellen, mit „schwerem Kriegsgerät“ unterstützt, „von russischen Spezialkräften geführt“, und der Abschuss des Fluges MH 17 sei durch Aufständische in der Ostukraine mit Flugabwehrsystemen, „angeleitet“ durch russische Spezialkräfte, erfolgt?
Hinsichtlich der Frage nach Erkenntnissen für eine Zusammenarbeit bzw. Unterstützung der Aufständischen in der Ostukraine durch russische Stellen wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen.
Die Bundesregierung appelliert an Russland, auf die Separatisten einzuwirken, um zu einem beiderseitigen Waffenstillstand zu gelangen. Durch effektive und umfassende Grenzkontrollen muss der Nachschub von Kämpfern und Waffen aus Russland für die Separatisten unterbunden werden. Die Bundesregierung erwartet Aufklärung von Russland zu Berichten über die wiederholte Verletzung der ukrainischen Grenzen durch russische Truppen und russisches Kriegsmaterial. Dies stellt eine sehr ernste und durch nichts gerechtfertigte Entwicklung dar. Die Bundesregierung hat Russland aufgefordert, alles zu unterlassen, was einer weiteren Eskalation Vorschub leistet.
Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen.
3. Liegen dem ggf. abgehörte oder auf andere Art abgefangene Funksprüche zu Grunde?
4. Woher stammten die ggf. abgehörten oder auf andere Art abgefangenen Funksprüche, und wer zeichnete diese wo, wann, und wie auf?
5. Welchen (weiteren) Inhalt hatten ggf. diese Funksprüche?
Die Fragen 3 bis 5 werden wegen des inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Es wird auf die Antworten zu Frage 1 und Frage 2 verwiesen.
6. Verfügen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen darüber hinaus über eindeutige Belege für eine Zusammenarbeit bzw. Unterstützung der Aufständischen in der Ostukraine durch russische Stellen?
Der Bundesregierung sind dazu Aussagen von Separatisten und russischen Soldaten bekannt, die allerdings von Russland dementiert werden. Die Bundesregierung hat zudem Kenntnis von Berichten über den Zustrom von russischen Soldaten und russischen Waffen in die Ostukraine über die von Separatisten kontrollierten Grenzabschnitte. So hat die ukrainische Regierung beispielsweise am 26. August 2014 die Verhaftung von zehn russischen Soldaten der Militäreinheit Nr. 71211 des Regiments Nr. 331 der 98. Division auf ukrainischem Territorium nahe des Dorfes Dzerkalne im Gebiet Donezk bekannt gegeben. Am 27. August 2014 veröffentlichte die NATO umfangreiches Dokumentationsmaterial, das den Einsatz von mindestens 1000 russischen Soldaten in der Ostukraine festhält.
Eine weitere offene Beantwortung dieser Frage ist nicht möglich. In der Beantwortung der Frage sind Auskünfte enthalten, die unter dem Aspekt des Schutzes der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit mit ausländischen Diensten besonders schutzbedürftig sind. Eine öffentliche Bekanntgabe von Informationen zu technischen Fähigkeiten von ausländischen Nachrichtendiensten und damit einhergehend die Kenntnisnahme durch Unbefugte würde erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit haben. Würden in der Konsequenz eines Vertrauensverlustes Informationen von ausländischen Diensten entfallen oder wesentlich zurückgehen, entstünden signifikante Informationslücken mit negativen Folgewirkungen für den Schutz deutscher Interessen im Ausland. Die künftige Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste des Bundes würde stark beeinträchtigt. Insofern könnte die Offenlegung der entsprechenden Informationen die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen. Deshalb ist die Antwort zu dieser Frage als Verschlusssache gemäß der Verschlusssachenanweisung (VSA) mit dem Geheimhaltungsgrad „Geheim“ eingestuft. Es wird insoweit auf die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegte Anlage verwiesen.
7. Um welche Belege bzw. Erkenntnisse handelt es sich hierbei im Einzelnen, und welchen Inhalt haben diese ggf. im Weiteren?
Eine offene Beantwortung dieser Frage ist nicht möglich. In der Beantwortung der Frage sind Auskünfte enthalten, die unter dem Aspekt des Schutzes der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit mit ausländischen Diensten besonders schutzbedürftig sind. Eine öffentliche Bekanntgabe von Informationen zu technischen Fähigkeiten von ausländischen Nachrichtendiensten und damit einhergehend die Kenntnisnahme durch Unbefugte würde erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit haben. Würden in der Konsequenz eines Vertrauensverlustes Informationen von ausländischen Diensten entfallen oder wesentlich zurückgehen, entstünden signifikante Informationslücken mit negativen Folgewirkungen für den Schutz deutscher Interessen im Ausland. Die künftige Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste des Bundes würde stark beeinträchtigt. Insofern könnte die Offenlegung der entsprechenden Informationen die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen. Deshalb ist die Antwort zu dieser Frage als Verschlusssache gemäß der Verschlusssachenanweisung (VSA) mit dem Geheimhaltungsgrad „Geheim“ eingestuft. Es wird insoweit auf die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegte Anlage verwiesen.
8. Wann werden die zu den Fragen 1 bis 7 in Bezug genommenen Belege bzw. Erkenntnisse den Abgeordneten des Deutschen Bundestages und der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht?
9. Warum wurden die zu den Fragen 1 bis 7 in Bezug genommenen Belege bzw. Erkenntnisse den Abgeordneten des Deutschen Bundestages und der Öffentlichkeit bislang vorenthalten?
Die Fragen 8 und 9 werden wegen des inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Auf die Antworten zu Fragen 6 und 7 wird verwiesen.
10. Welche von Aufklärungssatelliten, u. a. der USA und der russischen Föderation, gesammelten Erkenntnisse zu möglichen Ursachen bzw. Auslösern des Absturzes des Fluges MH 17 am 17. Juli 2014 liegen der Bundesregierung bzw. nachgeordneten Stellen vor?
Der stellvertretende Generalstabschef der Streitkräfte Russlands, General Kartapolov, präsentierte im Rahmen einer Pressekonferenz am 21. Juli 2014 russische Satellitenbilder, auf welchen zu sehen sein soll, welche ukrainischen Luftverteidigungssysteme zum Zeitpunkt des Absturzes von MH-17 im Raum disloziert und in Reichweite gewesen wären. Deren Authentizität kann hier nicht bestätigt werden.
Eine weitere offene Beantwortung dieser Frage ist nicht möglich. In der Beantwortung der Frage sind Auskünfte enthalten, die unter dem Aspekt des Schutzes der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit mit ausländischen Diensten besonders schutzbedürftig sind. Eine öffentliche Bekanntgabe von Informationen zu technischen Fähigkeiten von ausländischen Nachrichtendiensten und damit einhergehend die Kenntnisnahme durch Unbefugte würde erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit haben. Würden in der Konsequenz eines Vertrauensverlustes Informationen von ausländischen Diensten entfallen oder wesentlich zurückgehen, entstünden signifikante Informationslücken mit negativen Folgewirkungen für den Schutz deutscher Interessen im Ausland. Die künftige Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste des Bundes würde stark beeinträchtigt. Insofern könnte die Offenlegung der entsprechenden Informationen die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen. Deshalb ist die Antwort zu dieser Frage als Verschlusssache gemäß der Verschlusssachenanweisung (VSA) mit dem Geheimhaltungsgrad „Geheim“ eingestuft. Es wird insoweit auf die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegte Anlage verwiesen.
11. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung bzw. nachgeordneten Stellen bezüglich der am 17. Juli 2014 aufgezeichneten bzw. erfassten Radar- oder sonstigen Aktivitäten von Raketenstellungen vor?
Aus der Bundesregierung verliegenden Informationen lassen sich keine gesicherten Erkenntnisse auf etwaige Einsätze von Flugabwehrlenkflugkörpern gegen das Luftfahrzeug (MH-17) ableiten. Es wird auf die Antwort zu Frage 14 verwiesen.
12. Liegen die Erkenntnisse aus der am 18. Juli 2014 veranlassten Auswertung der Radaraufzeichnungen von AWACS-Flugzeugen am 17. Juli 2014 inzwischen vor?
Ja.
13. Was hat die Auswertung der Radaraufzeichnungen von AWACS-Flugzeugen erbracht?
Der Flug MH-17 wurde von den zwei AWACS-Luftfahrzeugen, die sich im Rahmen der vom Nordatlantikrat beauftragten Rückversicherungsmaßnahmen der östlichen Alliierten (NATO Re-Assurance Measures) zur Lageverdichtung und Rückversicherung in ihren sogenannten Orbits, d.h. ihrem jeweiligen Flugbereich über polnischem bzw. rumänischem Staatsgebiet befanden, sowohl durch Radar wie auch durch die Ausstrahlung des MH-17 Luftfahrzeugtransponders erfasst. Die Radaraufzeichnungen des Fluges MH-17 verlieren sich um 14.52 Uhr MEZ mit Verlassen der MH-17 aus dem Aufklärungsbereich der AWACS Luftfahrzeuge.
14. Welche Erkenntnisse ergaben sich aus der Auswertung der Radaraufzeichnungen von AWACS-Flugzeugen bezüglich der Aktivität von Flugabwehrsystemen, Boden-Luft- und Luft-Luft-Raketensystemen, in einem Aktionsradius, aus dem heraus Flug MH 17 hätte getroffen werden können, und welche weiteren Signale zeichneten die AWACS auf?
Die AWACS erfassten in ihrem Auffassungsbereich Signale von einem Flugabwehrraketensystem sowie ein weiteres durch AWACS nicht zuzuordnendes Radarsignal. Das Flugabwehrsystem wurde durch AWACS automatisiert als „Surface to Air-Missile“ SA-3 klassifiziert, ein in der gesamten Region routinemäßig erfasstes Signal.
15. Falls bislang noch keine Erkenntnisse aus der Auswertung der von den AWACS-Flugzeugen aufgezeichneten Daten vorliegen, wann ist damit zu rechnen?
Auf die Antworten zu Fragen 13 und 14 wird verwiesen.
16. Falls Erkenntnisse aus der Auswertung der von den AWACS-Flugzeugen aufgezeichneten Daten vorliegen, die Bundesregierung und nachgeordnete Stellen darauf aber noch keinen Zugriff haben,
a) warum besteht bislang kein Zugriff,
b) wann wird eine Zugriffsmöglichkeit voraussichtlich bestehen,
c) was wurde wann von welcher deutschen Stelle unternommen, um welchen Zugriff auf die Daten zu erhalten?
Die Daten der AWACS werden in das NATO-Luftbild eingegeben. Dieses wird zu einem Gesamtlagebild zusammengefasst und bewertet und so den Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt.
Auf die Antworten zu Fragen 13 und 14 wird verwiesen.
17. An welchen Tagen zwischen dem 1. April 2014 und dem 31. Juli 2014 erfolgten keine Aufklärungsflüge der entsandten NATO-AWACS bzw. keine Aufklärungsflüge, bei denen das Gebiet der Ukraine überwacht wurde, und welche Gründe gab es hierfür?
In dem genannten Zeitraum wurden täglich zwei AWACS Flüge im Rahmen der Russland-Ukraine-Krise zur Lageverdichtung und Rückversicherung in einem sogenannten Orbit, d.h. einem jeweiligen Flugbereich über polnischem bzw. rumänischem Staatsgebiet beauftragt. Mehr als 95 Prozent dieser Flüge wurden durchgeführt. Ausfälle waren in der Mehrheit ungeeignetem Flugwetter am Start- und/oder Landeplatz geschuldet.
18. Welche Erkenntnisse zieht die Bundesregierung aus den Satelliten- und Radardaten und ggf. deren Auswertung durch die russische Regierung im Kontext des Absturzes des Fluges MH 17, und welche Schlussfolgerungen und Konsequenzen zieht sie daraus?
Die Bundesregierung hat die durch die Russische Botschaft Berlin am 4. August 2014 versandte „Information des Verteidigungsministeriums zum Absturz des malaysischen Flugzeugs in der Ukraine“ zur Kenntnis genommen. Über die Validität der getroffenen Aussagen und Bewertungen, sowie eine detailliertere Auswertung liegen der Bundesregierung keine weiteren Erkenntnisse vor.
19. Hat die russische Regierung die Satelliten- und Radardaten der Bundesrepublik Deutschland, der NATO oder nach Kenntnis der Bundesregierung einer anderen internationalen Organisation zwecks Überprüfung der Daten zur Verfügung gestellt? Wenn nein, welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung, warum dies nicht erfolgt ist?
Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 18 wird verwiesen.
20. Wird die Bundesregierung diese Daten bei der russischen Regierung erbitten, um die Daten zu prüfen? Wenn nein, warum nicht?
Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 18 wird verwiesen.
21. Welche Erkenntnisse besitzen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen bezüglich einer operativen, logistischen oder finanziellen Ausstattung bzw. Unterstützung der ukrainischen De-facto-Regierung oder der ukrainischen Armee mit Blick auf deren Einsatz in der Ostukraine durch die EU bzw. Stellen in NATO-, EU- oder sonstigen Staaten?
Im NATO- und im EU-Rahmen ist vereinbart, dass derartige Unterstützungsanfragen, selbst wenn sie dort anhängig gemacht werden, rein bilateral zu behandeln sind. NATO und Europäische Union haben zudem keine so genannte „Clearinghouse“-Funktion für Ausrüstunghilfen oder sonstige Unterstüzungsmaßnahmen, die der Ukraine von EU- oder NATO-Partnern zur Verfügung gestellt werden. Daher liegen der Bundesregierung keine umfassenden Informationen über die bilateralen Lieferungen einzelner NATO oder EU-Partner vor. Die Bundesregierung hat aber beispielsweise Kenntnis davon, dass Litauen die Lieferung nicht-letaler Ausrüstungsgüter wie Schutzwesten oder Schlafsäcke an die Ukraine angekündigt hat.
Die Bundesregierung hat deutschen Unternehmern Ausfuhrgenehmigungen für nicht-letale und defensive Güter zum persönlichen Schutz von Soldaten erteilt.
[h=2]MH-17: Ermittler finden Fremdkörper in Leichen der Piloten[/h] Posted on by
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Niederländische Ermittler haben in den Leichen der Crew der Boeing MH17, die im Juli über der Ost-Ukraine abgestürzt war, Fremdkörper entdeckt, deren Herkunft noch ungeklärt ist, wie die Sprecherin des niederländischen Sicherheitsrats, Sara Vernooij, RIA Novosti mitteilte.
„Einige Gegenstände wurden in den Körpern von Besatzungsmitgliedern entdeckt“, so Vernooij. Es sei noch unklar, ob es sich um Teile des Flugzeugs oder um „äußere Objekte“ handle.
Am Dienstag hatten die niederländischen Ermittler einen Zwischenbericht zur Katastrophe der Boeing veröffentlicht. , dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines „von einer großen Anzahl an hochenergetischen Objekten” getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei.
Die Boeing mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben. In der Region lieferten sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner heftige Gefechte. Die Regierung in Kiew und die Milizen warfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben. Die beiden Flugschreiber der Verkehrsmaschine wurden zur Auswertung nach Großbritannien gebracht. Den Haag leitet die Ermittlungen, weil die meisten Opfer Niederländer waren. Der endgültige Bericht zur Ursache der Katastrophe soll binnen eines Jahres nach dem Flugzeugabsturz veröffentlicht werden.


 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Bundesregierung besteht auf Geheimhaltung von Funksprüchen

Tja, zurückrudern kann man nun nicht mehr.
Sonst kämen Merkel/Steinmeier/Gauck und der dunkelhäutige Kriegstreiber aus Übersee, in arge Erklärungsnot,wegen den Sanktionen.
Sie waren im Vorfeld die lautesten Schreihälse,wegen einer russischen Beteiligung beim Abschuss,ohne irgendein Beweis.
Die Wahrheit darf in DE nicht an die Öffendlichkeit gelangen.
Wäre das Deutsche Schlafschaf lernfähig, dann würde er spätestens nach dem NSA Skandal, Merkel samt Regierung aus ihrem Amt verjagen.
Die Politik weiß doch ganz genau, sie können alles mit dem leicht gläubigen Deutschen machen,
solange wie er sein Bier & Fussball (Brot und Spiele) bekommt.
Wenn man der Meldung glauben darf (t-online) ...... setzt vlt. ein Umdenken ein.


Obwohl Holland die meisten Opfer zu beklagen hatte,hielt sich die holländische Regierung mit ihren Anschuldigungen dezent zürück.
Wohl weil sie die Wahrheit über den Abschuss, von Anfang an kannten.

Gesten kamm die Meldung aus der Wirtschaft, es käme zu wenig Gas in DE und Polen, aus Russland an.
Heute dann, EU leitet heimlich russisches Gas in die Ukraine. Ohne irgendeine Absprache greift die EU, in russische Lieferverträge ein
Stattdessen kräht Merkel nach neuen Straf-Sanktionen gegen Russland.
Bald kommen wir neue Schreiben, mit den neuen Gas Preisen. Nicht weil wir weniger oder teureres Gas aus Russland bekommen,
sondern vielmehr,das wir die Ukraine durch den Winter bringen müssen.
Einer muss das ja bezahlen....zur Not tuts dann auch der europäische Steuerzahler.


[h=1][/h]
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Als 53.Bundesstaat sollten wir langsam, ab sicher dazu übergehen den Stars-and Stripes-Banner zu hissen.

Gruß
claus13
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Anfrage der Linken zum MH17-Absturz: Bundesregierung verweigert die Hintergründe



[video=youtube;aFutjit1Xuc]http://www.youtube.com/watch?v=aFutjit1Xuc[/video]

STIMME RUSSLANDS Die Gründe der Katastrophe sind immer noch unklar.
Die Bundesregierung gibt sich verschwiegen und beruft sich dabei auf geheimdienstliche Gründe und die Zusammenarbeit mit ausländischen Kollegen. Die deutsche Regierung gab keine Antwort auf die Frage, warum die von Nato-Drohnen gesammelten Daten immer noch nicht offengelegt wurden.
Wie der Abgeordnete Dr. Alexander Neu (Die Linke) und Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestags, sagte, zeigt die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der Linksabgeordneten, dass sie kaum etwas über die Umstände des Absturzes weiß.

Quelle: Stimme Russlands
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Deutschland veröffentlicht seine Version des Absturzes der Boeing über der Ukraine


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Foto: AP/Sergei Grits


STIMME RUSSLANDS Die Aufnahmen zum Absturz der malaysischen Boeing, die die ukrainische Seite zur Verfügung gestellt habe, seien gefälscht. Das habe, wie das Journal „Der Spiegel“ mitteilt, der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Gerhard Schindler, erklärt.



Die Angaben des Verteidigungsministeriums der russischen Föderation, dass sich nahe der Passagiermaschine ein ukrainisches Kampfflugzeug des Typs Su-25 befand, werden ebenfalls abgelehnt. Wie die deutsche Seite behauptet, sei die Boeing durch eine Rakete eines ukrainischen Luftabwehr-Raketensystems „Buk“ abgeschossen worden, den die Rebellen im Donbass haben erobern können.

Vor den Mitgliedern eines parlamentarischen Kontrollgremiums erklärte der BND-Präsident Gerhard Schindler, das Flugzeug sei von einer Rakete des Luftabwehr-Raketensystems „Buk“, mit dem die ukrainische Armee ausgerüstet sei, abgeschossen worden. Allerdings zeigte er sich überzeugt, dass es die Rebellen getan haben. Folglich mussten jene ein solches Luftabwehr-Raketensystem in ihren Besitz gebracht haben. Herr Schindler hat seine Version nicht mit Beweisen belegt. Allerdings bemerkte er, die früher von Kiew zur Verfügung gestellten Satellitenaufnahmen seien eine Fälschung.

Unklar bleibt nur, wer die Aufnahmen gefälscht hat. Da die Ukraine keine eigenen Möglichkeiten für Satellitenaufnahmen besitzt, hat Washington Kiew diese Aufnahmen geliefert. Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, das die von Kiew vorgelegten Aufnahmen mit seinen eigenen Aufnahmen verglichen hatte, verwies sofort auf Ungereimtheiten und schlug vor, eine öffentliche vergleichende Analyse der russischen und amerikanischen Satellitenaufnahmen vorzunehmen. Die USA lehnten diesen Vorschlag ab.

Warum hatten sich die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) und die Vertreter der Niederlande, denen die Ermittlung der Absturzumstände der Boeing übertragen wurde, nicht an die USA gewandt? Der Präsident der Agentur „Flugsicherheit“, Vorstandsmitglied des Weltfonds für Flugsicherheit (FSF) mit Sitz in Washington, Valeri Schelkownikow, sagte hierzu Folgendes:

„Die ukrainische Seite sollte der ICAO die gesamte Information über die planmäßigen Flüge aller Militärflugzeuge, über das Schießen in jener Periode, über alle Gespräche zwischen dem Flugleitzentrum der Ukraine und den Befehlsstellen der Luftstreitkräfte der Ukraine übergeben. Alle Aufzeichnungen, alle Funkgespräche sollten vorgelegt werden. Aber nichts von dem wurde getan. Wir sind erstaunt, dass die ICAO geschwiegen hat. Denn laut Anhang Nr. 13 zur Konvention über die internationale Organisation der Zivilluftfahrt mussten diese Angaben gesammelt werden.“

Doch anstatt von Fakten gibt es Hypothesen, Vermutungen und verbale Behauptungen. Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hatte praktisch gleich nach der Tragödie die Angaben seiner objektiven Kontrollmittel offengelegt. Und sie bezeugen, dass sich im Augenblick des Absturzes der Boeing ein ukrainisches Jagdflugzeug Su-25 neben der Passagiermaschine befand. Der Präsident der Ukraine Petro Poroschenko sagte, das würde nicht stimmen. Das US-Außenministerium in Gestalt seiner Sprecherin Marie Harf erklärte, Washington würde eine riesige Zahl an Beweisen besitzen, welche die Version der russischen Militärs widerlegen würden.

Doch es wurde kein einziger solcher Beweis veröffentlicht. Es konnte auch keiner die Tatsache widerlegen, dass am 17. Juli die ukrainischen Radarstationen (zur Entdeckung und Zielerfassung) 9S18 „Kupol“ des Luftabwehr-Raketensystems „Buk“ erhöhte Aktivitäten demonstrierten: neun solche Stationen waren in Betrieb. Mehrere Tage vor dem Absturz waren 7 bis 8 Radare der 9S18 in Betrieb, und ab dem 18. Juli, das heißt gleich nach dem Absturz der Boeing, waren nur 2-3 ukrainische Radare in Betrieb. Das hatten die russischen objektiven Kontrollmittel fixiert.
Die internationalen Ermittler und die westliche Gemeinschaft haben diese Information einfach ignoriert. Indessen sind Überlegungen, dass angeblich die Rebellen des Donbass ein „Buk“-Luftabwehr-Raketensystem erobert, es auf ihr Territorium gebracht, eine Bedienung ausgebildet, eine Rakete abgeschossen und eine fliegende Passagiermaschine getroffen hätten, sehr populär. Und das, obwohl ukrainische Militärs, nachdem die Tragödie passiert war, eine derartige Möglichkeit voll verneint hatten.
In Moskau besteht man darauf, dass die Ermittlung des Absturzes der Boeing über der Ukraine – objektiv und transparent – fortgesetzt werden muss.

Quelle: radio stimme russlands
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

dieselben leute, die hinter den maidan-morden stecken, stecken auch hinter dem abschuss dieser maschine! und das sind keine leute aus russland!
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

...geh' in deine eigene Rubrik und schreibe deinen Blödsinn dort weiter!
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Momente vor dem Absturz "Boeing" in der Nähe von Donetsk


Foto von abschuß mit rakete luft-luft.
Kurze übersetzung

Das Bild, das zeigt deutlich die Markteinführung vom linken Flügel Kämpfer genau das Cockpit.
"Wir sahen uns kosmische Bild mit nicht sehr hohen Umlaufbahn gemacht. Und in der Regel gemacht, solche Bilder General Intelligence Luft- und Bodenflächen . In Übereinstimmung mit den im Bild angegebenen Koordinaten, können wir davon ausgehen, dass das Bild wurde von der amerikanischen oder britischen Satelliten gemacht. wir führten eine detaillierte Analyse des Bildes und kein Zeichen einer Fälschung ist nicht identifiziert "



Siehe das Originalmaterial auf
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Hab das Heute auch in Nachrichten kurz gesehen, ob die Aufnahmen echt oder gefälscht sind ist nicht klar angeblich konnten die Russen Fälschung nicht nachweisen, also sind die Bilder seitens Russland echt. Westen hat sich dazu noch nicht geäußert zumindest finde ich nichts dazu. Nicht des zutrozt mahne ich zu Vernunft mir scheint das alles zu einfach. Die Aufnahmen sollten von einem Ami aufklärundgs Sateliten stammen, woher hat sie dann ein russisches TV ? haben wir hier mit Snowden Nr.2 zu tun? das währe dann echt der Hammer. Ich errinere mich nach einem Bericht im 1TV rus wo behauptet wurde das die Ukrainische Soldaten einen Kind gekreuzigt haben, nach dem ich mir gesagt
habe " jetzt hat die Propagande ihre höchste Stufe erreich" den wenn ein Sender so eine Meldung rausbringt dann erwarte ich mehr als nur Aussage einer Frau vor der Kamera.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

murik-- Ich errinere mich nach einem Bericht im 1TV rus wo behauptet wurde das die Ukrainische Soldaten einen Kind gekreuzigt haben, nach dem ich mir gesagt
habe " jetzt hat die Propagande ihre höchste Stufe erreich" den wenn ein Sender so eine Meldung rausbringt dann erwarte ich mehr als nur Aussage einer Frau vor der Kamera.

Wegen kind das gekreutzt würde, hab ich auch schon gelesen,bei youtub gibt es vieles über mörder der Ukrainesche soldaten und das ist ein fakt,aber das ist ja schon ein anderes Tema.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

...@Papabär123
Warst du dabei??????
Hast du stichhaltige Beweise????
Oder ist das alles nur Propaganda die bei youtub hochgeladen wurde und keiner weiß aus welcher Quelle sie stammt?
Einerseits werden hier die Mainstream Medien der Lüge und Propaganda bezichtigt, andererseits glaub man alles was man irgendwo im Internet findet und in sein Weltbild passt!
Bravo!
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Die amerikaner bzw Psaki nimmt ja auch alles von internet.Ich war nicht dabei aber ich habe da freunde.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

...und die waren dabei als das Kind gekreuzigt wurde?

Die ukrainischen Soldaten verteidigen nichts anderes als ihre Heimat, auf ihren eigenen Territorium, angegriffen von russischen Söldnern und ihren bezahlten Gehilfen in der Ost-Ukraine!
Der einzige Aggressor den es hier gibt ist der russische Kremlchef, der liefert Waffen und Leute in ein fremdes Land was ihm überhaupt nichts angeht.

Übrigens, eine Bekannte habe ich auch in Kiev, ist Lehrerin, hatte sie in Deutschland kennengelernt mit einer Kindergruppe aus Tschernobyl, die zur Erholung hier waren.
Kannst du dir vorstellen das die eine ganz andere Meinung hat?
Sie wünscht dem Putin die Pest an den Hals.
Sie kennt Europa und Russland, sie will nach Europa, nicht in das Großreich des neuen Zaren!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

mattmasch-Es geht ja hier nicht ums Kind,wenn du darüber reden möchtest dann bitte ein anderes Tema ofnen.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Die ukrainischen Soldaten verteidigen nichts anderes als ihre Heimat, auf ihren eigenen Territorium

Das selbe tun die Ostukrainer, über die viele toten in der Zivilbevölkerung und völig zerstörtem Land teils mit Fragwürdigen Wafen durch die Ukrainische Armee wird aber tot geschwigen. Die Anzahl der menschen neuerlich bei der Wahl zu Unabhängigkeit der Ostukraine war auch sehr hoch wurde aber im Westen damit kritiesiert das es keine Gegenkandidaten gegeben hat und die Bevölkerung hatte praktisch keine andere Wahl, für mich nur eine Fragwürdige Ausrede den wenn ich keine Wahl habe bzw. Kandidaten die mir nicht passen dann gehe ich garnicht zu wählen. Im Gegenteil werden die Wahlen in der Ukraine als voller Erfolg gefeiert und keiner Fragt danach wieso es dort keine Kandidaten die die Ostukraine vertreten gegeben hat. Jeder dreht sich die Tatsachen so wie es ihm passt, nur in Namen der Demokratie zu töten finde ich persönlich garnicht Demokratisch.
 
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