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Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Von Bernd Biedermann
24.07.2014
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[h=1]Reibungshitze hätte alles entflammt[/h] [h=2]NVA-Experte bezweifelt vorherrschende Meinung: MH17 wurde nicht von einer Flugabwehrrakete getroffen[/h] Unmittelbar nach dem Absturz von Flug MH 17 über der Ostukraine haben vor allem die USA das Raketensystem »Buk« als Mordwerkzeug benannt. Doch Experten zweifeln an der »These Fla-Rakete.«
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Ukrainische Suchtrupps sollen nun von internationalen Flugunfall- Expertenteams ersetzt werden. In den Niederlanden beginnen Rechtsmediziner mit Untersuchungen. Der Verbleib von über 90 Leichen ist noch unklar.
Foto: Reuters/Maxim Zmeyev

Aus Sicht eines Experten ist ein Abschuss der Boeing 777 Flug MH 17 durch eine bodenständige Flugabwehrrakete mit hoher Wahrscheinlichkeit als Absturzursache auszuschließen. Diese Einschätzung ist trotz des unglaublichen Medienrummels möglich, wenn man sich an fachlich fundierte Erkenntnisse und Erfahrungen hält.
Es ist eine gesicherte Erfahrung, dass Flugzeuge, die sich in Höhen unter 20 000 Metern bewegen, sofort in Brand geraten, wenn sie von den Splittern einer Flugabwehrrakete getroffen werden. Das konnten die Angehörigen der Fla-Raketentruppen der NVA bei den jährlichen Gefechtsschießen in der Sowjetunion immer wieder beobachten. Nicht nur auf den Bildschirmen der Raketenleitstationen, sondern auch mit bloßem Auge war zu sehen, dass die von Fla-Raketen getroffenen Ziele alle in Flammen aufgingen und dann brennend zur Erde fielen. Ausgelöst wurden die Brände von der großen Reibungshitze, die die Splitter beim Durchschlagen des Flugkörpers erzeugen. Ein einziger der Splitter enthält die gleiche kinetische Energie wie ein 40 Tonnen schwerer Güterwagen, der mit 60 km/h auf einen Prellbock läuft.
Diese Energie ergibt sich aus dem Produkt der Masse des Splitters und seiner Beschleunigung. Im konkreten Fall: Das Gewicht eines Splitters beträgt 8 bis 10 Gramm. Die Beschleunigung errechnet sich aus der Summe von Zielgeschwindigkeit, Annäherungsgeschwindigkeit der Rakete und der sogenannten Detonationsgeschwindigkeit des Sprengkopfes. Die Detonationsgeschwindigkeit ist bei russischen Fla-Raketen extrem hoch, weil der Sprengstoff zum größten Teil aus dem hochbrisanten Hexal besteht.
Das Resultat aller Geschwindigkeiten (V ges) liegt im Bereich der 20 bis 30-fachen Schallgeschwindigkeit. Um den Wert für die Beschleunigung zu erhalten, ist diese Geschwindigkeit noch ins Quadrat zu setzen. Daraus ergibt sich die extrem hohe Energie eines einzelnen Splitters.
Wenn ein Splitter mit dieser Energie die Konstruktion eines Flugzeugs durchschlägt, entfacht die dabei entstehende Reibungshitze alle brennbaren Materialien wie Treibstoff, Anstrich- und Kunststoffe ja sogar Leichtmetalle. Die Verzögerung zwischen dem Treffer und dem Brand liegt im Bereich von wenigen Sekunden.
Dieses Schicksal ist dem US-Piloten Francis Garry Powers am 1. Mai 1960 beim Abschuss seiner U-2-Spionagemaschine über der Sowjetunion erspart geblieben. Eine sowjetische Fla-Rakete hatte sein Flugzeug getroffen und das Triebwerk zum Stillstand gebracht. Sein Flugzeug geriet nicht in Brand, weil Powers in 21 000 m Höhe flog, wo die Luft so dünn ist, dass der Sauerstoff nicht mehr ausreicht, um etwas in Brand zu setzen. Während die Wrackteile seiner U 2 ohne zu brennen zu Boden fielen, konnte er sich am Fallschirm retten.
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Oberst a. D. Bernd Biedermann, Jahrgang 1942, war Fla-Raketenoffizier, fünf Jahre im Diensthabenden System, mehrmals zum Schießen in der Sowjetunion. Er unterrichtete an der Militärakademie in der Fachrichtung Fla-Raketentruppen, war Fachlehrer für Schießlehre und danach bei der Aufklärung der NVA. Am 3. Oktober 1990 wurde Biedermann als Oberst in die Bundeswehr übernommen.
Foto: Dr. Wolfgang Kerner

Das war aber am 17. Juli beim Absturz von MH17 nicht der Fall. Das Flugzeug flog in einer Höhe von etwa 10 000 Meter, als es abstürzte. Wäre es dort von einer Fla-Rakete getroffen worden, hätte es sofort Feuer gefangen.
Auf den Videoaufnahmen vom Absturz war zu erkennen, dass große Wrackteile der Boeing 777 vom Himmel fielen und erst nach dem Aufschlag auf dem Boden vereinzelte Brände ausbrachen, offensichtlich dort, wo heiße Flugzeugteile mit brennbaren Materialien in Berührung gekommen waren.
Angesichts der Behauptungen, Spekulationen, Indizienbeweise und Fotos in den Medien ist es sinnlos, darüber zu diskutieren, welche Ursachen zum Absturz von MH17 geführt haben könnten. Den Nachweis kann nur eine qualifizierte internationale Untersuchungskommission vor Ort und in den Labors erbringen. Warum fast eine Woche vergehen musste, bis ihre Vertreter in der Ostukraine eintrafen, ist nicht nachvollziehbar.
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass ein Zusammenhang zwischen dem Verschwinden einer anderen Boeing 777 Flug MH370 vor fünf Monaten und dem Absturz von MH17 nicht auszuschließen ist.
Was die Behauptung angeht, es sei eine Rakete vom Typ »Buk« gewesen, die den Jet getroffen habe, nur soviel: Dazu benötigt man einen Fla-Raketen-Komplex dieses Typs mit einer Kommando- und Raketenleitstation und mindestens einer Starteinrichtung und vor allem eine ausgebildete Besatzung, die eine mindestens einjährige Ausbildung absolviert hat. Ob die sogenannten Separatisten darüber verfügten, muss bezweifelt werden. Die Unterstellung, Russland habe sie ihnen zur Verfügung gestellt, ist absurd. Unabhängig von allem steht auch im Fall der MH17 die Frage »Qui bono?« Wem nützt es?


Quelle:
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Biedermann kann man wegen seiner Laufbahn bei der NVA und Bundeswehr schon als Experten bezeichnen.

Gruß
claus13
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

mattmasch-wer wird aus dieser Übersetzung schlau???

wenn du so schlau bist,must du auch verstehen,das diese männer absichtlich so gespräche führen,damit es nicht erkant wird.Aber die haben Pech gehabt,ergent wann kommt es raus.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Wiso hört man plötzlich nichts mehr in den Nachrichten? Die Auswertung der Blackbox ist doch abgeschlossen oder?
Habe hier mal was gefunden.
[video=youtube;EapfjA62Umo]https://www.youtube.com/watch?v=EapfjA62Umo[/video]

erklarungsversuch-fur-angela-merkel
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

das kann mitunter jahre dauern, bis das finale dokument rausgerückt wird, das ist normal.
bei einem internationalen zwichenfall dieser tragweite wunderts mich auch nicht, das niemand was sagt.. wenns dann falsch ist, und sicher ists nie, wird wer gelynched...

das nicht alle trümmer weg sind, kann ich auch verstehen.. so tragisch das ganze ist, und dringend aufgeklärt werden sollte, aber meinen kopf in die schusslinie halten gehen würd ich auch nicht.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Den Quatsch was Du mir da erzählen willst, glaubst Du doch nicht im ernst selber?
Wiso ist das normal???? Gerade weil die Situation so ernst ist, muss doch die Wahrheit über alles stehen. Jetz hat auf einmal gar keiner mehr Interesse daran.
Da leuten doch die "Alarmglocken"
Aber es war doch so, das auch ohne Beweise schon fest stand das Russland der Schuldige war und ist.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

das ist kein quatsch, das kann ich dir aus erster hand mitteilen.

mein vater war pilot in der linienfliegerei und ist verunglückt, ich kann dir also ganz genau sagen, wie es da abgeht.
da kam der finale bericht auch erst nach 1/2 jahren raus. (bei einem unfall dieses ausmasses wär ich nicht verwundert, wenns noch länger geht.)
die dirket betroffenen parteien (flugüberwachung, crew angehörige, passagier angehörige, flugunfalluntersuchungsbeteiligte und airline) kriegen zwar mal n nen vorab doku, aber da kann man dann noch änderungen am bericht beantragen. ausserdem läuft das ganze unter schweigepflicht, wenn da wer was ausmucks, macht er sich strafbar.
so einfach ist das.

es geht ja nicht nur drum, das die beiden rekorder einfach mal eben ans tonband angehängt und abgespielt werden, da steckt weit mehr dahinter. ich gehe sogar soweit, und behaupte: solange die trümmer nicht sicher begehbar sind, wird sich der abschlussbericht noch viel länger herauszögern.
ich glaube ja auch nicht alles, wie zb das russland der einzige böse auf dem spielfeld da ist, aber bezüglich der untersuchung, bzw der verstrichenen zeit, mach ich mir noch lange keine gedanken.

das kannst du mir jetzt glauben oder nicht, das ändert an der tatsache nix.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

MH17-Schuldfrage wird mit Schweigen beantwortet

Stimmenrekorder-Aufnahmen bleiben unter Verschluss, Ermittler waren nie am Absturzort: Wird das MH17-Drama jemals aufgeklärt? Mittlerweile verurteilt Putins Außenminister die Verschleierungsversuche.
Von
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Reporter
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Die MH17-Absturzstelle in der Ostukraine auf einem Satellitenbild von DigitalGlobe Foto: REUTERS

Als am 23. Juli
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die Straßen Eindhovens säumten und die Leichenwagen mit den ersten Opfern des Absturzes von Flug MH17 an ihnen vorbeifuhren, da war nicht nur die Trauer unendlich groß, sondern auch der Wunsch nach Aufklärung und
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. Man wolle wissen, wer verantwortlich für diese Katastrophe ist, sagten die Menschen. Und forderten, dass die Verantwortlichen hart bestraft werden. Mit den Mutmaßungen, russische Separatisten hätten das Flugzeug von Malaysia Airlines über der Ostukraine abgeschossen, wollten sich die Niederländer nicht zufriedengeben.
Mehr als Mutmaßungen gibt es aber auch eineinhalb Monate nach dem Crash mit 298 Toten nicht – und daran wird sich aller Voraussicht nach auch nichts ändern, wenn das mit den Untersuchungen zur Absturzursache betraute Dutch Safety Board am kommenden Dienstag erste Ermittlungsergebnisse präsentiert. Dann soll ein Zwischenbericht veröffentlicht werden, der aber nach Aussage der Ermittler keine Erkenntnisse zur Schuldfrage beinhaltet.
"Unsere Aufgabe ist es herauszufinden, was passiert ist, und nicht, jemanden zu beschuldigen. Wir wollen Lehren für die Zukunft ziehen", sagte Sara Vernooij vom Dutch Safety Board der "Welt". Sie kündigte an, dass innerhalb eines Jahres ein weiterer, endgültiger Bericht zum Absturz von MH17 veröffentlicht wird, allerdings ebenfalls ohne Hinweise auf den oder die Schuldigen für die Katastrophe.
Immer neue Verschwörungstheorien

Klar ist mittlerweile auch, dass die Aufnahmen des Stimmenrekorders, der die Gespräche im Cockpit des Flugzeugs aufzeichnete, nicht veröffentlicht werden. Nicht nur diese Entscheidung sorgt dafür, dass weltweit Spekulationen ins Kraut schießen, sondern auch die Tatsache, dass die Ermittler des Durch Safety Board den Absturzort im von ukrainischen Regierungstruppen und russischen Separatisten umkämpften Gebiet nie selbst besucht haben.
Das hat die Kommission in der vergangenen Woche selbst zugegeben und verwies auf die angespannte Sicherheitslage in der Ostukraine. "Wir wollen gehen, wenn es sicher ist", sagte Vernooij vom Dutch Safety Board der "Welt".
Viele Russlandfreunde haben ihr Urteil längst gefällt, sie sind überzeugt, dass nicht russische Separatisten oder gar die Regierung in Moskau hinter dem Abschuss steckt, sondern die Ukraine. Deren Präsident Petro Poroschenko hatte nur wenige Stunden nach dem Absturz von MH17 am 17. Juli behauptet, es gebe "unwiderlegbare Indizien" dafür, dass russische Kräfte verantwortlich seien. US-Außenminister John Kerry äußerte sich ähnlich, er führte "Bilder vom Raketenabschuss" als Beleg an. Wenig später stellte der US-amerikanische Geheimdienst CIA allerdings klar, dass es bislang keine Beweise gebe.
Seitdem werden im Internet immer neue Verschwörungstheorien verbreitet. Die populärste ist, dass MH17 nicht von Separatisten per Boden-Luft-Rakete vom Himmel geholt wurde, sondern von einem ukrainischen Kampfjet, der das Cockpit des Flugzeugs mit Maschinengewehren beschossen haben soll. Als Beweis werden Fotos des Wracks angeführt, auf denen kleine Einschusslöcher zu sehen sind. Dass diese auch von den Splittern einer Rakete stammen könnten, wird verschwiegen.
Immer wieder führen Verschwörungstheoretiker auch die Aussagen von Michael Bociurkiw an, der für die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) arbeitet und als einer der ersten Helfer an der Absturzstelle war. In einem Interview hatte er gesagt, die Wrackteile hätten so ausgeschaut, als seien sie von Maschinengewehren durchsiebt worden. Raketenteile habe er nicht gesehen. Für viele ist das der endgültige Beweis für die Schuld der Ukraine. Bociurkiw selbst sagte allerdings der "Welt": "Ich habe nur meinen persönlichen Eindruck wiedergegeben. Ob er richtig ist, weiß ich nicht. Ich bin kein Experte für so etwas."
Die ermittelnde Staatsanwaltschaft schweigt

Nach wochenlanger Zurückhaltung ist die russische Regierung ebenfalls in die Offensive gegangen. Außenminister Sergei Lawrow sprach von "Verschleierungsversuchen", der Botschafter bei den Vereinten Nationen rief dazu auf, die Spekulationen zu beenden, und das Verteidigungsministerium gab an, auf Radarbildern einen ukrainischen Kampfjet in der Nähe von MH17 gesichtet zu haben.
Zu all dem sagt das Dutch Safety Board nichts. Mitarbeiterin Vernooij verwies auf die niederländische Staatsanwaltschaft, die die strafrechtlichen Ermittlungen leitet. Die Staatsanwaltschaft wollte sich auch auf mehrfache Nachfrage nicht zum Stand der Ermittlungen äußern.
Dass alle Erkenntnisse in den Niederlanden zusammenlaufen, liegt daran, dass das Land mit 193 Toten die meisten Opfer des MH17-Absturzes zu beklagen hatte. Zwischenzeitlich an den Ermittlungen beteiligt waren aber auch zwei deutsche Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig. Auch über ihre Erkenntnisse schweigen sich alle Beteiligten aus.
Ein deutscher Insider sagte der "Welt": "Bis der Absturz von MH17 rückhaltlos und nach Ansicht aller Beteiligten angemessen aufgeklärt ist, wird es noch lange dauern – wenn es überhaupt je passiert."
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Abschuss von MH17
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AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Und alle nehmen es so hin, Russland wurde nach der Katastrofe masivst beschuldigt es wurden auf Grund desen Sanktionen verhängt die dem Land und der Bevölkerung schaden und jetzt heisst es keine sicheren Erkenntnisen. Die ganze Sache stinkt doch bis zum Himmel. Ist gerade das nicht ein respektloser Umgang mit den Opfern?
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Wenn die Bande nur einen einzigen Anhaltspunkt hätte, der in Richtung Russland zeigen würde, hätten sie es schon veröffentlicht. Das stinkt ganz gewaltig zum Himmel.

Gruß
claus13
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

Ich denke wir werden nie die Wahrheit über den Abschuss erfahren.
Hätte die Bundesregierung nur einen einzigen glaubhaften Beleg für die Täterschaft der Russen,würde die Propagandamaschinerie von
unseren gleichgeschalteten Medien, längst auf vollen Touren laufen.
Der Flugzeugabschuss sollte der Auslöser sein, um Russland in die Knie zu zwingen. Man hat sich aber gehörig verrechnet, viel zu viele Fehler
wurden begannen,um es als russischen Anschlag aussehen zu lassen.
Fehler die so primtiv sind ,das man vermuten könnte Colin Powell hat seine Hand im Spiel gehabt.

Merkel,und ihr verlogener Clan,kennen die Wahrheit ganz genau, wer für den Abschuss verantwortlich ist.
Nur ausspechen dürfen sie diese nicht. So ist das eben, wenn DE seit 1945 keine volle Souveränität besitzt bzw.die Vasallenkolonie
mit Bestatzerstatus von Uncle Sam ist.

Dann der Bericht heute von den Niederländischen Ermittlen .......
Das Mitte Juli über der umkämpften Ostukraine abgestürzte Passagierflugzeug war einem vorläufigen Ermittlungsbericht zufolge
von einer „Vielzahl“ von „Objekten“ getroffen worden, die das Flugzeug „von außen“ durchbohrt hätten.
Die Maschine sei deshalb „während des Fluges in mehrere Teile zerborsten.
Kein Wort zu irgendwelchen Raketen ......wo man doch im Voerfeld schon ganz genau wusste, welches Raketensystem zum
Einsatz kamm.
Wer noch einigermaßen klar denken kann, muß auch nicht mehr auf eine Aufklärung von irgendeiner “Expertenkommission” warten.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

...bloß gut das wir hier bei DEB einen Luftfahrtexperten haben der uns das besser als alle anderen Experten erklären kann und der genau weiß wie es passiert.
Vor allem hat er Kenntnis von den Daten auf den Recordern.
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

....bloß gut, dass wir hier im DEB einen Threadexperten haben, der jeden Beitrag gewisser User auf's Genaueste zerpflückt und uns allen erklärt, wie wir was zu interpretiern haben.
Vor allem hat er Kenntnis davon, wie man jemanden schlechter dastehen läßt.

Da die echten Daten niemals an die Öffentlichkeit kommen, fällt alles unter die Rubrik: Spekulationen. Jedenfalls läßt sich Russland keine Schuld unterschieben.
Schon die zaghafte Ankündigung weiterer Sanktionen lässt schon erahnen, dass Russland keine Schuld trifft und der Westen zuweit gegangen ist. Des Weiteren hört man schon Stimmen von Amnesty-International, dass sie Greueltaten der ukrainischen Milizen anprangern. Der Westen wird vielleicht doch noch vernünftig und schaut genauer hin. ;-)

Gruß
claus13
 
AW: Ukrainischer Kampfjet soll auf MH17 zugeflogen sein

...hast du vielleicht einen Satz bei der Beurteilung von Amnestie vergessen.
Der da hieß, das beide Seiten Kriegsverbrechen begangen haben.
Deine sogenannte Zaghaftigkeit hat damit zu tun das man 1. die Verhandlungen nicht stören will und 2. ein paar wenige Länder wirtschaftliche Bedenken haben .
 
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