Die esd Dateien sind ja das Menü und dahinter die eigentlichen Skripte aus den Script Ordner. Viele davon sind simple Befehle wie touch um eine Datei zu erstellen oder Rm um diese wieder zu deaktivieren.
Das stimmt nur halb. Die esd können selber Speicherbereiche auslesen und anzeigen, aber auch zum Editieren dieser genutzt werden.
Siehe die Möglichkeit der Codierung über esd.
Ich würde da aber auch sehr vorsichtig sein, da wir nicht wissen, wie aktuell diese Dateien überhaupt noch sind.
Die alte Navi ( 2017/2018 ) ist 0230001A
Ergänzt ihr die mit 0230004a oder löscht ihr die alte und nur die neue wird gespeichert?
Welche FEC sind überhaupt für den A6 FL sinnvoll?
In Moment habe ich diese:
00040100
0230001A
00050000
00070200
00030000
00060800
00060900
0230004A
Ich ergänzte nicht sondern hab die vorhandene Karten FEC einfach auf 023000ff editiert, sodass nur eine 023... drinnen is.
Sonstige FECs gibts quasi keine zusätzlich sinnvollen - nichtmal Mirror Link...
(War hier früher aber alles schon des öfteren Thema...)
magst Du uns nicht wenigestens den einen oder "stups" geben?
Weil so eine Unit ist ja mit einem fehlerhaften MMX auch mal schnell ein Briefbeschwerer und wenn doch jemand weiss wie es geht wäre es hilfreich die Erfahrungen zu teilen
Linux Grundkenntnisse sollten ja eigentlich schon bei den "einfacheren" Dingen wie nen fertigen Patch einspielen, zwingend vorhanden sein. Bei embedded Systemen sollten vielleicht sogar etwas erweiterte Kenntnisse, wie die Verwendung des Recovery Modes und ähnliches vorhanden sein.
Welchen der diversen Recovery Modi meinst du denn hier?
Eher nicht MMX und RCC über UART?
MMX/Tegra Recovery Mode über den nicht bestückten Schalter auf der Unterseite des RCC?
wir versuchen den engineer mode per VCDS zu aktivieren
nach der folgenden anleitung:
stg 5f —>Zugriffsberechtigungen (Code S12345) —> Anpassung —> Anpassungskanal 06 (IDE02122-Entwicklermodus) aktivieren
leider funktioniert das nicht, es fehlen die zugriffsberechtigungen.