Mahlzeit,
dieses Sonnenthema scheint sich hartnäckig zu halten. Obwohl auch @Dipol dazu schon erläutert hat. Rumdeuten und Kaffeesatz lesen ist nicht angebracht:
Leute .. denkte doch einfach mal nach ... das ist alles nur Physik. Nicht mehr oder weniger versuchen @Dipol und ich zu erklären. Beobachten ist das eine, die Fakten zusammenzählen und nicht irgendwelchen Stuß aus der KI glauben ist das Zweite.
Für den beschriebenen Effekt kann die Sonne nicht der Hauptschuldige sein. Vielmehr, und das wurde bestätigt mit neuem LNB ist der Effekt weg, ist es eine Verkettung mehrere Umstände. Angefangen von einem alten LNB der schon als "mit empfindlicher Kappe wenn bissel Wasser drauftropft" beschrieben ist und dem Empfang mit einer kleinen Schüssel am Rand der Ausleuchtzone. Das die Satelliten um ihre Position taumeln ist auch bekannt und diese Schwankungen kann ich auch an meinem Standort sehen und die Asuwirkungen werden größer je näher man sich an der Ausleuchtgrenze befindet. Bei Antennen größer als 3m muss aufgrund des sehr kleinen Öffnungswinkel man diese sogar an die Schwankungen der Satelliten nachführen ... also rechnet doch einfach mal zusammen. So schwer ist das nicht ...
Anderes Beispiel:
Ich habe 2 Schüsseln (ne T90 und eine Fuba/Astro 100 - mit T90 erreiche ich Transponder auf 14West zB Belarus24 immer nur früh und abends mal kurz. Derselbe LNB läuft auf der Fuba völlig schmerzfrei weil die eben mehr Reserve hat. Kann auch keiner erzählen dass das die Sonne ist ...
dieses Sonnenthema scheint sich hartnäckig zu halten. Obwohl auch @Dipol dazu schon erläutert hat. Rumdeuten und Kaffeesatz lesen ist nicht angebracht:
Leute .. denkte doch einfach mal nach ... das ist alles nur Physik. Nicht mehr oder weniger versuchen @Dipol und ich zu erklären. Beobachten ist das eine, die Fakten zusammenzählen und nicht irgendwelchen Stuß aus der KI glauben ist das Zweite.
- damit dieser Effekt eintritt müsste die Sonne nahezu direkt in der Flucht mit dem Satelliten stehen, korrekt?
- wenn der Effekt Mittags auftritt wissen wir alle steht die Sonne am höchsten - jemand hier das bezweifelt?
- Nun kann man sich zB über
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.ausrechnen welche Satelliten in genau senkrecht (also am höchsten) stehen und damit irgendwie ins Raster passen könnten. Abhängig vom Längengrad sind in Deutschland Positionen zwischen 13Ost (zB in Zittau) und 5Ost zB in Aachen ... Für 28.2E müsste man auf dem Längengrad von Helsinki sein. Hinzu kommt noch, dass die Sonne hier in Europa viel höher über dem Horizont steht als die Satelliten ...
Für den beschriebenen Effekt kann die Sonne nicht der Hauptschuldige sein. Vielmehr, und das wurde bestätigt mit neuem LNB ist der Effekt weg, ist es eine Verkettung mehrere Umstände. Angefangen von einem alten LNB der schon als "mit empfindlicher Kappe wenn bissel Wasser drauftropft" beschrieben ist und dem Empfang mit einer kleinen Schüssel am Rand der Ausleuchtzone. Das die Satelliten um ihre Position taumeln ist auch bekannt und diese Schwankungen kann ich auch an meinem Standort sehen und die Asuwirkungen werden größer je näher man sich an der Ausleuchtgrenze befindet. Bei Antennen größer als 3m muss aufgrund des sehr kleinen Öffnungswinkel man diese sogar an die Schwankungen der Satelliten nachführen ... also rechnet doch einfach mal zusammen. So schwer ist das nicht ...
Anderes Beispiel:
Ich habe 2 Schüsseln (ne T90 und eine Fuba/Astro 100 - mit T90 erreiche ich Transponder auf 14West zB Belarus24 immer nur früh und abends mal kurz. Derselbe LNB läuft auf der Fuba völlig schmerzfrei weil die eben mehr Reserve hat. Kann auch keiner erzählen dass das die Sonne ist ...
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