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Da ist mir etwas noch nicht ganz klar.immt man bei Unicable dann einfache Verteiler mit entsprechender Anzahl an Anschlüssen.
Die spezifizierte Strombelastbarkeit spricht in der Tat gegen EBC 114. Für die einzelnen LNBs liegt man drunter (Zumindest der Vorgängertyp dieses LNBs hatte eine niedrigere Stromaufnahme als angegeben.), aber in der Summe können es mehr als 500 mA sein. Bzgl. Spaun habe ich nicht auf dem Schirm, wie gut nach Insolvenz die Beschaffbarkeit ist.Combiner:
Der EBC 114 ist mit 0,5A angegeben, ich denke aber er wird ja mit je LNB Anschluß mit weniger als 0,5A belastet, das sollte gerade noch Okay sein, obwohl er nicht in seiner Spezifikation betreiben wird.. Der Summenstrom wird aber mitunter über 0,5A liegen! (Je nach SCR Belegung)
Meine Empfehlung wäre eher einen Spaun VBE 4P zu nehmen, der ist mit 1A angegeben, und wurde von mir mehrfach für diesen Zweck eingesetzt.
Ich hatte von Axing immer den SVE 2-01 genommen und daran nichts auszusetzen. Aber den hat man aus dem Sortiment gestrichen.Verteiler:
Beim EBC 10 sehe ich kein Problem, da fließt quasi kein Strom. Ob er besser oder schlechter als der Axing SVE 2-01 oder Spaun VBE 2PD ist kann ich nicht sagen, aber der Spaun ist definitiv besser als der Axing.
Der VBE 4P ist als Combiner geeignet, der VBE 4PD hat Dioden, die in die falche Richtung durchlassen würden, es käme keine Spannung an den LNB's an. VBE 4PE gibt es meines Wissens nicht.btw. zu Beitrag #16: Die andere 4-fach-Version von Spaun heißt nicht 4 PE, sondern 4 PD.
Na ja, ganz einfach, weil es nach meinen eigenen Messungen, und die des HF-Labors die deutlich bessere Empfangsqualität ermöglicht, weniger Material benötigt wird, sich einfacher verkabeln lässt, Fehler sich besser finden lassen, vermutlich weniger Strom benötigt (oder ihr belehrt mich eines besseren), und auch deutlich billiger ist!(Das alles meinerseits nicht so zu verstehen, dass ein Setup aus vier solcher LNBs ideal ist. Ich würde 4x Wideband-LNB + guten ext. Einkabelumsetzer bevorzugen. Aber das kostete deutlich mehr.)
Kenne ich auch nicht. Aber in Deinem Beitrag #16 stand vor dem Edit 21:20 halt "PE" drin, was der Anlass für mein "btw" (geschrieben vor dem Edit) war.VBE 4PE gibt es meines Wissens nicht.
…. zumal die Stromaufnahme von der Spannung abhängt, so dass sie mit ca. 18 V vom Inserter niedriger als mit typ. 13..14 V direkt am Receiver / TV liegt.Die Stromaufnahme richtet sich nach den benötigten UB, und erreicht unter keinen Umständen die 940mA, da im Maximalfall ja nur 32 UB eingeschaltet sind.
Ich habe mich recht ausführlich mit u.a. dem Vorgängertyp des vorgeschlagenen LNBs beschäftigt. Danach bleibt für mich nur der niedrige Preis als Vorteil und meinetwegen noch der geringe Installationsaufwand. Von der technischen Seite und für meinen Qualitätsanspruch war dieses LNB wie u.a. ein IDLU-UWT110... schon alleine deswegen ein NoGo, weil zwar EN 50494 verstanden, aber kein normgerechtes Signal geliefert wird. Abgesehen davon, dass die EN 50494 zwar nur indirekt, aber letztlich eindeutig eine Inversion des Signals vorschreibt, sind Receiver / TVs zumindest teilweise auf die zunächst der technischen Realisierbarkeit geschuldete Inversion abgestimmt. Und dann kommen Anbieter daher, denen das egal ist. Für mich ist es nicht akzeptabel, dass in meiner sicher zufälligen Auswahl von drei Testkandidaten zwei einzelne Transponder entweder nur instabil oder gar nicht wegen dieses Fehlers empfangen konnten. Und wenn man sich mit dem Speicheroszi den Startstrom anschaut, sieht man, wie billig Elkos sind. Ein guter Einkabelumsetzern macht viel weniger Schluckauf beim Startup (> … schon immer ein Problem mancher Receiver – man denke an DM8000). Energieeffiezienz im Standby, die mit Power-Inserter dahin ist (… was nicht so wäre, würde man sich an einen Passus der EN 50607 halten.), wäre noch ein Punkt. Und 32 Userbänder sind auch Unfug, weil man die nicht mit der nötigen Bandbreite in die 1200 MHz Tuner-Eingangsbereich bekommt, UB 32 / 2148 MHz funzt praktisch nie (Man kann zwar auf weniger UBs und dafür höhere Bandbreite konfigurieren, aber wenn man großspurig 32 UBs anpreist, zeugt das von wenig Qualitätsbewusstsein.)Na ja, ganz einfach, weil es nach meinen eigenen Messungen, und die des HF-Labors die deutlich bessere Empfangsqualität ermöglicht, weniger Material benötigt wird, sich einfacher verkabeln lässt, Fehler sich besser finden lassen, vermutlich weniger Strom benötigt (oder ihr belehrt mich eines besseren), und auch deutlich billiger ist!
Mir wäre ein VBE 4P lieber, aber das hat mehr mit Ordnungssinn zu tun.Hier noch mein abgeändertes Aufbau-Schema:
Nein, nein, alles gut, danket!wird das sehr wahrscheinlich funktionieren.
Stimmt, die UC-LNB's haben ein Schaltnetzteil, die Stromaufnahme sinkt mit steigender Spannung Mein Inserter bringt 19,4V und am LNB Ausgang kommen bei Last von 4 LNB's 18,9V an!…. zumal die Stromaufnahme von der Spannung abhängt, so dass sie mit ca. 18 V vom Inserter niedriger als mit typ. 13..14 V direkt am Receiver / TV liegt.
Das deckt sich so mit meinen Messungen. Es wird nur das mit Energie Versorgt, was auch gerade benutzt wird! So sollten es alle Hardware Entwickler halten!Aber wenn man schon anspricht, dass die Stromaufnahme von der Zahl der aktiven UBs abhängt: Einen Effekt macht auch, ob von einem LNB Transponder von nur einer oder beiden Polarisationsrichtungen angefordert werden. Am Vorgängertyp dieses LNBs macht das 30 mA Differenz @13 V aus.
Bitte erkläre uns, was du mit "Inversion des Signals" meinst, ich kann dir nicht folgen!Ich habe mich recht ausführlich mit u.a. dem Vorgängertyp des vorgeschlagenen LNBs beschäftigt. Danach bleibt für mich nur der niedrige Preis als Vorteil und meinetwegen noch der geringe Installationsaufwand. Von der technischen Seite und für meinen Qualitätsanspruch war dieses LNB wie u.a. ein IDLU-UWT110... schon alleine deswegen ein NoGo, weil zwar EN 50494 verstanden, aber kein normgerechtes Signal geliefert wird. Abgesehen davon, dass die EN 50494 zwar nur indirekt, aber letztlich eindeutig eine Inversion des Signals vorschreibt, sind Receiver / TVs zumindest teilweise auf die zunächst der technischen Realisierbarkeit geschuldete Inversion abgestimmt. Und dann kommen Anbieter daher, denen das egal ist. Für mich ist es nicht akzeptabel, dass in meiner sicher zufälligen Auswahl von drei Testkandidaten zwei einzelne Transponder entweder nur instabil oder gar nicht wegen dieses Fehlers empfangen konnten.
Ja, Elkos sind billig, würde ich auch sagen! Du meintest aber sicher, das billige Elkos eingebaut sind ?Und wenn man sich mit dem Speicheroszi den Startstrom anschaut, sieht man, wie billig Elkos sind.
Die Energieeffiziens ist hier wohl eher ein Punkt um dein Powerinserter einzusetzen, ich habe gerade mit einer DM920 mit DVB-S2 FBC MS Tuner und einem IDLU-32UL40-UNBOO-OPP, getestet: Mit PI im Stand by 0,6 Watt für das Steckernetzteil + 2,0 Watt für den LNB (keine UB angefordert)Ein guter Einkabelumsetzern macht viel weniger Schluckauf beim Startup (> … schon immer ein Problem mancher Receiver – man denke an DM8000). Energieeffiezienz im Standby, die mit Power-Inserter dahin ist (… was nicht so wäre, würde man sich an einen Passus der EN 50607 halten.)
Ich gehe mal von SAT 19E, 13E, 9E, 23E, 42E aus, das ist sicher eine gängige Belegung. In diesem Falle ist genug Platz für 32UB, du siehst im Spektrum jeweils, das der Nachbartransponder eine leichte Pegelsteigerung mit bringt, (und dann der Schnitt kommt) alles was danach kommt wird nicht mehr benötigt, und verschlechtert dir nur die Signale.Wäre noch ein Punkt. Und 32 Userbänder sind auch Unfug, weil man die nicht mit der nötigen Bandbreite in die 1200 MHz Tuner-Eingangsbereich bekommt, UB 32 / 2148 MHz funzt praktisch nie (Man kann zwar auf weniger UBs und dafür höhere Bandbreite konfigurieren, aber wenn man großspurig 32 UBs anpreist, zeugt das von wenig Qualitätsbewusstsein.)
Bitte mal selber testen, und Messen, ich hatte früher auch keine Ahnung wie gut die Teile sind, und war überrascht!Ich verstehe, wenn man zu einer preisgünstigen Lösung tendiert, und mein wichtigster Kritikpunkt ist für EN 50607-taugliche Endgeräte nicht oder nur noch bedingt von Belang. Für mich bleiben aber Vorbehalte, die auf ausführlichen Messungen / Tests und nicht auf einer generellen Skepsis gegenüber teilnehmergesteuerten Einkabelsystemen basieren.
Das muß man abwägen ! Lieber besseren Signalpegel, oder mehr Ordnungssinn und ein par Euro gespart, der Unterschied ist aber sehr gering! Ich könnte mich mit bedem anfreunden!Mir wäre ein VBE 4P lieber, aber das hat mehr mit Ordnungssinn zu tun.
Der Ausgangsverteiler passt jetzt grundsätzlich. Allerdings wird ohne ausreichend lange Kabelwege zwischen Verteiler und Tuner bzw. geeignete Antennensteckdosen die Hochfrequenzentkopplung verfehlt. Da es meist dennoch funktioniert, kann man es mit den Tunern direkt am Verteiler probieren, sollte diesen Punkt für den Fall von Störungen aber im Hinterkopf behalten.
Ich nehme wenn es sich um eine Familie handelt ganz nomale Dosen (SSD 5-00 bzw. SSD 7-00), schon allein weil die Freunde gern mal wieder zu mir kommen, und einen anderen Tuner in ihren Receiver engebaut haben möchten, so muß ich nicht dort hin Fahren, um etwas umzuprogrammieren. Die UB Tabellen der User habe ich im Excel.Na dann, noch ein zusätzliche Frage von mir:
Welche Sat Dosen empfehlt ihr bei Unicable?
Keine, ganz normale, oder eher programmierbare. (Beispiel Axing SSD 6-xx)
Inversion meint, dass niedrige / hohe Frequenzen die Seiten wechseln (… was jemandem, der in diesem Metier Beratung macht, wissen sollte.). Inversion ergab sich für "Unicable" historisch gewachsen aus der Methode, wie man die Signalaufbereitung technisch umsetzen konnte. Vor diesem Hintergrund fordert EN 50494 indirekt, aber doch klar diese Signallage, auf die sehr viele Bestandsgeräte und vermutlich auch noch aktuell verkaufte Receiver / TVs abgestimmt sind. Eine ausführlichere Darstellung findet sich in einem Beitrag im Sat-Bereich des Forums Digitalfernsehen (> Möchte ich nicht verlinken, da Links zu anderen Foren oft nicht gern gesehen werden bzw. untersagt sind.). Dort könnte man nachlesen, warum mein TV einzelne Transponder nur instabil und einer meiner Receiver einzelne Transponder nur wegen der normwidrigen Signallage gar nicht empfangen konnte.Bitte erkläre uns, was du mit "Inversion des Signals" meinst, ich kann dir nicht folgen!
Ich habe noch nie gehört das es Probleme mit "nur instabil oder gar nicht" empfangbare Transpondern gibt. Bitte näher darlegen!
Der Preis ist mir egal. Kritisch ist, dass zu hohe Kapazitäten eingebaut werden.Ja, Elkos sind billig, würde ich auch sagen! Du meintest aber sicher, das billige Elkos eingebaut sind ?
Für die Betriebssicherheit ist es zwar egal, welche Art Kondensator verbaut ist, und aufgeschraubt habe ich den IDLU-UWT... oder das ältere dCSS-LNB von Inverto zwar nicht, aber erstens spart man doch wo man kann und wird schon deswegen kaum > 100 µF Keramik verbauen. Zweitens haben beide Stromkurven eine deutlich andere Charakteristik: Im Verhältnis zur Kapazität ist die Stromspitze am IDLU-UWT... klein. Keramik ist schneller und sieht wie unten aus (> Neben Keramik wurden mir vom Entwickler auch die 20 µF bestätigt), während der Kurvenverlauf für den IDLU-UWT110... entgegen Deiner Behauptung, dass kein Elko verbaut sei, genau danach aussieht. Die obere Kurve ähnelt auch sehr der für ein älteres analoges "Unicable"-LNB, das in geöffnetem Zustand den Blick auf etliche Elkos freigab.Das ist es Falsch! Es ist kein einziger Elko eingebaut! Man hat zugunsten der Lebensdauer ausschließlich MLCC Kondesnsatoren verwendet. Da bei MLCC-Kondensatoren die Kapazität von der Spannung abhängt liegt der Startstrom logischerweise höher als bei Elkos.
Die Aussage ist aber auch sachlich falsch, gute Elkos haben einen niedrigen ESR, und somit einen hohen Startstrom. Es ist also genau anders herum, als du geschrieben hast!
So wird aber auch gemessen, was der Receiver macht. Das ist doch von Modell von Modell verschieden. Am älteren dCSS-LNB von Inverto sah ich kaum einen Effekt der Spannung auf die aufgenommene Leistung, der IDLU-UWT110... zog mit höherer Spannung zwar etwas weniger Leistung, aber das machte < 5 % aus.Die Energieeffiziens ist hier wohl eher ein Punkt um dein Powerinserter einzusetzen, ich habe gerade mit einer DM920 mit DVB-S2 FBC MS Tuner und einem IDLU-32UL40-UNBOO-OPP, getestet: Mit PI im Stand by 0,6 Watt für das Steckernetzteil + 2,0 Watt für den LNB (keine UB angefordert)
DM920 mit Tuner direkt (1UB) = 16,9Watt
DM920 mit Tuner über PI (1UB) = 11,5 Watt (dazu dann für den PI incl. NT noch mal 3,0 Watt) zusammen 14,5 Watt >>>und schon beim ersten belegten UB wird Strom gespart...
wenn man weitere UB benutzt wird das Verältniss noch besser zugunsten des Aufbaus mit PI!
Wenn man sich nicht noch zusätzlich eine Abschaltung für das PI-Netzteil bastelt, verbraucht das / die LNB /s auch dann Strom, wenn gar kein Receiver mehr aktiv ist. Auch wenn es hier im Vergleich selbst zu TVs um geringe Mehrverbräuche gehen mag, widerspricht das einfach dem Bestreben nach Nachhaltigkeit.Es wird nur das mit Energie Versorgt, was auch gerade benutzt wird! So sollten es alle Hardware Entwickler halten!
Aus der EN 50507:Welchen Passus meinst du ? Ich habe damit immer mal wieder Beruflich zu tun.
Nicht von ungefähr fordert die EN 50607, dass ein PI seine Versorgung abschaltet, wenn kein Receiver mehr aktiv ist. In der Kernanwendung des PIs von Inverto geht das aber nicht, da etwa der o.g. IDLU-UWT110... zwei Teilnehmerausgänge hat. In diesem seltsamen Konzept darf ein (wörtlich gemeint) PI keinen Standby haben, man müsste dann schon zwei PI verwenden.A.5 Remarks concerning power supply
The power inserter does not deliver power to the SCIF when the DC voltage on the cable (Vin_DC) is lower than 5 V. This situation corresponds to: all receivers are turned off.
Jetzt verlieren ich aber die Lust, wenn jemand, der so viele Dinge im Umfeld Einkabelumsetzer offenbar nicht kennt, mir unterstellt, ich würde nicht um den Unterschied zwischen analoger und digitaler Aufbereitung wissen. Daher mache ich es mir einfach und verweise auf die Anleitung von KATHREIN zu deren dCSS-Umsetzern, worin zu lesen ist:Im Inverto UC-LNB arbeitet eine digitale Signalveratbeitung mit extremer Filtersteilheit, bitte nicht die Überlegungen der analogen Technik auf die digitale Technik anwenden!
Anmerkung: Modus C ist der mit nur 30 Userbandfrequenzen.Im Modus C ist zu beachten, dass die Bandbreite des Userbands 40 MHz beträgt. Möglicherweise gibt es Satelliten, die Transponder senden, deren Bandbreite größer als 40 MHz ist. Solche Transponder können gestört oder gar nicht empfangbar sein.
Ich habe mehr als die 50% Reperaturen an Konsumgütern wegen vergammelter Elkos ! Gut LNB's kommen da nicht vor, weil Niemad sie wieder dicht bekommt, werdesn sie weg gescmissen. Deshalb heißen sie bei uns "Ausfallvorbereitungsbauelemente" Hat Jemand andere Erfahrungen ? Was du schreibst ist das krasse Gegenteil, dessen was ich ständig sehe!Für die Betriebssicherheit ist es zwar egal, welche Art Kondensator verbaut ist, und aufgeschraubt habe ich den IDLU-UWT... oder das ältere dCSS-LNB von Inverto zwar nicht, aber erstens spart
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