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Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

...was können wir für die Armut in Afrika?

Die einzelnen Stämme sollten sich weniger die Köpfe einschlagen sondern arbeiten.
Das haben die seit Jahrtausenden so gemacht, da wird sich nichts ändern.
Ist jedes mal ein anderer Häuptling mit seiner Sippe an die Macht gekommen um sich die Taschen zu füllen.

Sieh dir das ehemalige Rhodesien an
So lange die Weißen dort regiert haben hat niemand gehungert.
Dann haben sie alle Weißen vertrieben, wollten sich ja selbst regieren, seit dem herrscht dort bittere Armut und Hunger.
Und ein Stammesfürst füllt sich die Taschen.

In Südafrika waren sie schlauer und haben das weiße Fachpersonal nicht vertrieben, selbst Regierungsbeamte haben sie übernommen.
Darum sieht es dort auch viel besser aus.
 
AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

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Nanu....... in dieser Studie wurden bestimmt nur Verschwörungstheoretiker Wutbürger,Nazis in Nadelstreifen und Abschaum der Gesellschaft befragt.
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AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

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Mehre Gründe hat das. Einer ist zum Beispiel der Weg des tierischen Eiweiß aus Afrika. Ich glaub Arte hat da mal vor einiger Zeit eine gute Doku gesendet, die die Zusammenhänge erläutert hat.

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Deine Arroganz ist einfach widerlich!!!!!

Wenn sich da zwei Stämme miteinander kloppen, dann ist das im Vergleich, als wenn sich hier zwei kleine Dörfer gegeneinander kloppen. Das ist ein Witz gegen die Kriege und zig Millionen von Toten, die die weißen Völker in vielen Kriegen über Generationen hinweg angehäuft haben!

Wir haben hier auch Regierende, die sich auf Kosten Anderer die Taschen füllen.

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War ne britische Kolonie. Die Weißen waren da ja im Endeffekt als Sklaventreiber anwesend. Der weiße Geschäftsmann läßt doch sein Humankapital nicht verhungert.

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Die Holländer haben es in ihren Kolonien damals auch nicht ganz so dolle getrieben, wie die Briten. Und in Südafrika hat ja die weiße Herrenrasse auch schön lange ihr Klassensystem am Leben erhalten. So konnte das sich besser entwickeln.

Aber was uns da mattmasch unterjubeln will ist, das es mit dem weißen Mann halt ALLES besser geht. Der bringt andere das Arbeiten bei und führt und lenkt und lässt und und und...

Klingt das nur in meinen Ohren nach Rassismus?
 
AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

..."""Wenn sich da zwei Stämme miteinander kloppen, dann ist das im Vergleich, als wenn sich hier zwei kleine Dörfer gegeneinander kloppen. Das ist ein Witz gegen die Kriege und zig Millionen von Toten, die die weißen Völker in vielen Kriegen über Generationen hinweg angehäuft haben!"""

Ja, das war früher mal so wo sie noch mit Speeren und Keulen aufeinander los sind!
Sieh dir doch an was heute in Zentralafrika los ist.
Und da hat kein Weißer die Hand im Spiel.
Die schaffen das ganz allein.
Wo ist denn deren Afrikanische Liga die dort Ordnung schaffen könnte?
Weit und breit von den afrikanischen Ländern niemand zu sehen der dort militärisch interveniert.
Wenn sie es gar nicht mehr alleine hinkriegen dann rufen sie nach der ehemaligen Kolonialmacht, den Franzosen.
Mal ein Nachbarstaat alleine, aber keine geballte afrikanische Streitmacht.
Sie haben es bis heute nicht hingekriegt eine Militär oder Wirtschaftsunion zu gründen.
 
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AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

@Nappy08, ich glaube da bist Du nicht alleine, dieses Gefühl habe ich auch schon seit längerer Zeit ;-(

@helma59, Danke für den Link. Da fühle ich mich doch gleich viel besser, ich dachte ich stehe mit meiner Meinnug alleine im Wald. Wie waar das von @mattmasch: "Deine Meinung interessiert keine Sau." Aha, ein sehr schlaues Bürschchen unser elektrifizierter........... (Bitte keine Beleidigungen ;-) )

Gruß
claus13
 
AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

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..hatte die EU ein Ultimatum gesetzt. Sollte bis dahin keine Einigung vorliegen, werde man bisher eingeräumte Zollerleichterungen für die betroffenen Staaten streichen.

..Eine Befürchtung afrikanischer Staaten, so Bagooro, liege in der EU-Forderung, ihre Märkte zu öffnen. Im Falle der Westafrikanischen ECOWAS-Staaten müsse das um 75 Prozent geschehen. "Aber wir wollen unsere Wirtschaft von der
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hin zur verarbeitenden Industrie transformieren." De EPA's machten diese Bemühungen zunichte.

Auch Handelsexperte Marí erwartet "verheerende Auswirkungen" des Abkommens. So würden die afrikanischen Staaten zu einer weitgehenden Senkung ihrer Importzölle gegenüber Europa verpflichtet, was zu einer Überschwemmung ihrer
Märkte mit hochsubventionierten Billigimporten führen werde. Während in der Landwirtschaft wenigstens einige Teilbereiche von der Liberalisierung ausgenommen werden könnten,
werde eine Entwicklung in den bislang schwachen Industriezweigen stark erschwert.
Heftig umstritten sind auch politische Komponenten in den Abkommen. So werden die afrikanischen Staaten gezwungen, alle Handelsvorteile, die sie in Zukunft vielleicht einmal irgendeinem anderen Partner einräumen werden, automatisch auch der EU zuzugestehen. "Das ist vor allem in Hinblick auf Afrikas Rohstoffe interessant", erklärt Marí. Darin, sich beim Zugriff auf Afrikas Rohstoffe einen Vorteil gegenüber China
und anderen Konkurrenten zu sichern, liege offenbar das eigentliche Interesse der Europäer, glaubt er. Deswegen schränkten die Abkommen Exportsteuern auf Rohstoffe stark ein.
Solche Steuern sind ein bewährtes Instrument, mit den Regierungen die Verarbeitungen von Rohstoffen im eigenen Land und damit die industrielle Entwicklung fördern können. Der Industrie im rohstoffarmen Europa sind sie jedoch ein Dorn im Auge.

...."unsere" art zu "helfen" ?
 
AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

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Jipp!

Auf den Rücken der Afrikaner wird halt der Rohstoffkrieg weitergeführt. Man will ja nicht, das die Rohstoffe auch an China und Russland gehen. Und wenn in Afrika auch Länder zu Produzenten werden und nicht nur zu Rohstofflieferanten, dann wäre der Gewinn ja für den Westen viel kleiner. Das ja blöd! Also: Keep Africa down!!
 
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AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

...es zwingt die afrikanischen Länder doch niemand so ein Abkommen zu unterzeichnen!
Dann müssen sie eben mit den Zöllen der anderen Länder leben.
Wenn sie unterschreiben werden sie doch selbst auch einen Vorteil davon haben, sonst würden sie es doch nicht machen.
Aber warum haben sie es selbst bis heute nicht auf die Reihe bekommen eine afrikanische Union, ähnlich der EU zu schaffen?
Und da gar keine Zölle zu erheben, sondern absolut freien Handel.
Rohstoffe sind in vielen Ländern doch vorhanden.
Aber da sind die Interessen so unterschiedlich, da sieht selbe jeder wie er am besten kommt, da ist nichts von afrikanischer Solidarität.
Aber wenn es knallt um Hilfe von der ganzen Welt betteln.

Bestes Beispiel ist doch die OPEC, nicht mal denen ihr Kartell funktioniert noch.
 
AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

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Da ist ordentlich Druck hinter. Alleine die ehemaligen französischen Kolonien müssen jedes Jahr viele Millionen nach Paris überweisen. Da wurden richtige Knebelverträge abgeschlossen. Und diese Verpflichtungen müssen halt bedient werden, also das Geld erwirtschaftet werden.

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Weil alle die das versucht hatten nicht eines natürlichen Todes gestorben sind. Der letzte mit dieser Idee hatte eine Stange durch den Arsch getrieben bekommen.

Hinzukommen noch einige Staaten mit IWF-Verträge. Die knallharte Bedingungen darin machen solche Ideen schlicht unmöglich.
 
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AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

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Bei so einer Frage bekomme ich das große K*****. Wer sich noch an Filme wie z.B.: "Die Seringeti darf nicht sterben" gesehen hat und sich daran erinnert, dass das Ganze erst einmal knapp 60 Jahre her ist, der kann sich vorstellen, wenn man die alte DDR gegenüber stellt, dass da fast die gleiche Entwicklung vollbracht wurde, hahaha.

Euch hat man doch auch auf die Füße geholfen, ihr wart doch auch Bankrott, oder wie war das bei Euch. So Arrogant wie Du bist, sollte man Dich als Entwicklungshelfer nach Afrika verfrachten. Du kannst ihnen dann dabei unter die Arme greifen und helfen, dass sie genau die gleiche Chance erhalten wie Du sie erhalten hast. Mir wird von Deinem geschreibsel langsam aber sich schecht @matschmasch. Ein Zyniker hoch drei und ein abolutes (keine Beleidigung) obendrein.......kotz.

Ich setze meinem Verhandlungspartner mit dem Finger am Abzug, die Knarre auf die Brust und warte bis er unterschrieben hast, freiwillig.......und ganz ohne Zwang.

Gruß
claus13
 
AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

..."""Euch hat man doch auch auf die Füße geholfen, ihr wart doch auch Bankrott, oder wie war das bei Euch"""

Erstens ist die Zone und die anderen Ostblockstaaten Jahrzehnte von den Russen ausgeplündert worden und haben Reparationen gezahlt, was die ehemaligen Westzonen nicht brauchten.
Dann haben die Westzonen den Marshallplan und andere Hilfen gehabt.
Und als letztes haben die Menschen hier nach der Wende alles getan um arbeiten zu können.
Der größte Teil hat nicht zu Hause gesessen und auf Arbeit gewartet, sonder hat es in Kauf genommen nur das Wochenende zu Hause zu sein.
Andere sind nur alle 1/4 Jahre nach hause gefahren weil sie im Ausland Arbeit gefunden hatten.

Also keinerlei Vergleich mit der Situation in Afrika.

Entweder sie wollen mit Europa Handel treiben, dann zu den Bedingungen die Europa stellt, oder sie lassen es sein!
Es muss niemand der nicht will mit Europa handeln!
 
AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

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Du hast nur Ausreden auf Lager. Afrika war wie lange versklavt und hatte man ihnen hinterher geholfen auf die Beine zu kommen?

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Für die weisse Herrenrasse nichts aussergewöhnliches und völlig normal. Manche gehen heute noch auf Montage.

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Mir kommen gleich die Tränen, schau mal nach Katar!

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Stimmt nicht! Ihr hattet schon immer den Vorteil der weissen Rasse.

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Schon mal etwas von Win-Win-Situationen gehört? Was hier absolut nicht der Fall ist.

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Jeder Ertrinkende greift nach dem Strohhalm. Ausnutzung von Notleidenden nenne ich assozial, genau das ist unsere EU.


Gruß
claus13
 
AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

...""" Afrika war wie lange versklavt und hatte man ihnen hinterher geholfen auf die Beine zu kommen?"""

Da war vor der Kolonisation nichts, und danach hatten sie sogar Eisenbahnen und andere Errungenschaften
Die großen Städte in Afrika sind doch erst während sie Kolonien waren entstanden, vorher war doch da nichts außer ein paar Hütten.
Vor unserer Zeitrechnung gab es da mal einige große Reiche, aber die waren im 17/18.Jahrhundert längst unter gegangen und die Menschen da lebten teilweise in der Steinzeit.


"""Jeder Ertrinkende greift nach dem Strohhalm."""

Warum haben sie sich denn erst in so eine Situation gebracht.
Wie viele schwarze Diktatoren und Könige hatten die da, die ihr Land ausgeplündert haben?
Dort gibt es doch gar keine "richtigen" Staaten.
Das sind doch alles nur Stammesgebiete oder Clans.
Und die bekriegen sich seit Anbeginn der Zeit, weil jeder mal an der Macht sein will und sich und seinem Clan die Taschen füllen.
Der Staat ist denen allen vollkommen egal, die denken nur an ihren Stamm/Clan.
Die anderen Gebiete des Staatsterritoriums sind denen vollkommen gleich.
 
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AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

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und arbeit in amerika mit einer kugel am bein und einer noch kürzeren lebenserwartung

die weiße rasse hat schon immer gern geholfen andere völker auf die beine zu bringen ...um sie in ketten zu legen
die eisenbahn durften sie nicht mal benutzen die war nötig um die rohstoffe auszubeuten und die milit.unterdrückung aufrecht zu halten........unser menschenfreund wieder!!

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wer hatte den vorteil an solchen zuständen,hat ordentlich nachgeholfen? ...die helfer aus eusa!!

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die simple verallgemeinerung eines schlichten gemüts!!!
 
AW: Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung

Den meisten Staaten in Afrika wäre mit einer "Übernahme der Patenschaft durch die ehemaligen Kolonialmächte" echt geholfen. Nur kann das kaum Jemand bezahlen, zumal jeder sanfte Druck in Richtung Effektivität von der amnestierten Internationalität sofort geächtet werden würde. Also hält man die Staaten gewollt oder ungewollt, kommt auf Weltsicht an, im Stadium des unbeholfenen Dummlings mit der permanenten Stimulanz, sich demokratisch zu organisieren.

Damit der Kampf für die Demokratie auch gut läuft, werden die Akteure auf allen Seiten logistisch von den demokratischen Staaten unterstützt.
 
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