Ich will euch jetzt mal erzählen was mein Provider Primacom so abzieht.
Eventuell ist es ja interessant für euch und ihr habt einen Rat.
Ich bin seit etwa einem Jahr Kunde bei Primacom und habe da einen 6000er Tarif gebucht für 15€ monatlich.
bis vor knapp einem Monat hatte ich bei Primacom eine öffentliche IP.
Irgendwas mit 70.**.**.**.
Seit einem Monat etwa haben sie das umgestellt auf eine IP aus dem Bereich 10.**.**.**.
Ich habe einen CS-Server
Der ging auf einmal nicht mehr.
Die IP ist nicht aus dem Net zu erreichen.
Erst war mir nicht klar warum.
Mittlerweile weiß ich das, diese IP quasi nur Intranet ist.
Ich bin also von Primacom ins Firmeneigene Intranet gesteckt worden.
Nach einen Anruf bei denen, (den habe ich nicht von zu hause aus machen können, da ich kein Festnetz habe) sagten sie mir erstmal sie sehen das bei mir 2 mac Adressen angemeldet waren, was ich nicht darf.
Das eine war mein Router und das andere mein Rechner den ich dann mal direkt ans Kabelmodem gesteckt hatte, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Ok Ablenkungsmanöver von denen.
Dann erzählte er mir das Protokol IPV4 gibt nicht mehr her, es gibt nicht mehr genügend IP-Nummern, deswegen habe ich jetzt eine 10er IP.
der Servicetyp sagte dann nach längerem diskutieren er resetet jetzt mein Kabelmodem und dann ist alles wieder gut.
Ich war echt erstaunt und froh wie freundlich die doch sind und dachte super, Problem erledigt.
Zu Hause angekommen sah ich dann : nix hat sich geändert.
Also habe ich ein paar Tage danach wieder angerufen.
Der Servicetyp versuchte wieder mir zu erzählen ich hätte 2 mac Adressen angemeldet und das darf ich nicht.
Ich hab mich gar nicht drauf eingelassen und dem gesagt ich habe mit ihnen einen Vertrag über das bereitstellen von Internet gemacht und nicht Intranet.
Er fing wieder an, es gibt nicht mehr genug IPs.
Ich wieder, ja weiß ich, aber ich bezahle nicht für Intranet.
Er sagte dann ob ich surfen kann.
Ja kann ich.
Na sehen sie, wir erfüllen unseren Vertrag.
Dann meinte er noch er kann ja nix dafür, Schuld sind die Admins die lassen ein Sript laufen das alle Leute mit so einer schmalen Leitung, wie meiner ins Intranet gesteckt werden.
Für 19,90€ kann ich aber ne öffentliche IP bekommen.
Nach einigen diskutieren und drohen von mir,
das ich kündige, war ich dann soweit und dachte mir, naja für 5 € mehr ist das Problem erledigt und fragte nochmal nach, wie das gemeint sei mit den 19,90 €.
Er meinte dann ich habe ihn falsch verstanden, die 19,90€ sollte ich zuzätzlich zahlen zu meine monatlichen 15€ damit ich eine öffentliche IP bekomme.
Dann meinte er noch er kann mir vorläufig erstmal wieder eine öffentliche IP geben, er weiß aber nicht wie lange das gut geht bis sie mich wieder umstellen. Zu Hause angekommen habe ich gleich nachgesehen und hatte natürlich immer noch die 10er IP.
Was sagst ihr dazu?
Und wie würdet ihr jetzt reagieren.
Gruß aus Berlin
Die Rechtschreibfehler könnt ihr gerne behalten.
Eventuell ist es ja interessant für euch und ihr habt einen Rat.
Ich bin seit etwa einem Jahr Kunde bei Primacom und habe da einen 6000er Tarif gebucht für 15€ monatlich.
bis vor knapp einem Monat hatte ich bei Primacom eine öffentliche IP.
Irgendwas mit 70.**.**.**.
Seit einem Monat etwa haben sie das umgestellt auf eine IP aus dem Bereich 10.**.**.**.
Ich habe einen CS-Server
Der ging auf einmal nicht mehr.
Die IP ist nicht aus dem Net zu erreichen.
Erst war mir nicht klar warum.
Mittlerweile weiß ich das, diese IP quasi nur Intranet ist.
Ich bin also von Primacom ins Firmeneigene Intranet gesteckt worden.
Nach einen Anruf bei denen, (den habe ich nicht von zu hause aus machen können, da ich kein Festnetz habe) sagten sie mir erstmal sie sehen das bei mir 2 mac Adressen angemeldet waren, was ich nicht darf.
Das eine war mein Router und das andere mein Rechner den ich dann mal direkt ans Kabelmodem gesteckt hatte, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Ok Ablenkungsmanöver von denen.
Dann erzählte er mir das Protokol IPV4 gibt nicht mehr her, es gibt nicht mehr genügend IP-Nummern, deswegen habe ich jetzt eine 10er IP.
der Servicetyp sagte dann nach längerem diskutieren er resetet jetzt mein Kabelmodem und dann ist alles wieder gut.
Ich war echt erstaunt und froh wie freundlich die doch sind und dachte super, Problem erledigt.
Zu Hause angekommen sah ich dann : nix hat sich geändert.
Also habe ich ein paar Tage danach wieder angerufen.
Der Servicetyp versuchte wieder mir zu erzählen ich hätte 2 mac Adressen angemeldet und das darf ich nicht.
Ich hab mich gar nicht drauf eingelassen und dem gesagt ich habe mit ihnen einen Vertrag über das bereitstellen von Internet gemacht und nicht Intranet.
Er fing wieder an, es gibt nicht mehr genug IPs.
Ich wieder, ja weiß ich, aber ich bezahle nicht für Intranet.
Er sagte dann ob ich surfen kann.
Ja kann ich.
Na sehen sie, wir erfüllen unseren Vertrag.
Dann meinte er noch er kann ja nix dafür, Schuld sind die Admins die lassen ein Sript laufen das alle Leute mit so einer schmalen Leitung, wie meiner ins Intranet gesteckt werden.
Für 19,90€ kann ich aber ne öffentliche IP bekommen.
Nach einigen diskutieren und drohen von mir,
das ich kündige, war ich dann soweit und dachte mir, naja für 5 € mehr ist das Problem erledigt und fragte nochmal nach, wie das gemeint sei mit den 19,90 €.
Er meinte dann ich habe ihn falsch verstanden, die 19,90€ sollte ich zuzätzlich zahlen zu meine monatlichen 15€ damit ich eine öffentliche IP bekomme.
Dann meinte er noch er kann mir vorläufig erstmal wieder eine öffentliche IP geben, er weiß aber nicht wie lange das gut geht bis sie mich wieder umstellen. Zu Hause angekommen habe ich gleich nachgesehen und hatte natürlich immer noch die 10er IP.
Was sagst ihr dazu?
Und wie würdet ihr jetzt reagieren.
Gruß aus Berlin
Die Rechtschreibfehler könnt ihr gerne behalten.