Wie ich gerade im DF-Forum lesen konnte, berichtet der User "Wirkstoffhaltig", dass er bei einem Pairing-Rechtsstreit vor Gericht alle seine Forderungen gegenüber Sky durchsetzen konnte. Ofiziell wurde kein Urteil gefällt, sondern seitens des Gerichts auf einen Vergleich gedrängt, dem beide Parteien schlussendlich zustimmten. Der Inhalt des Vergleichs lässt aber eigentlich keine Zweifel offen, wer hier gewonnen hat.
Originalzitat des Users "Wirkstoffhaltig":
"Es gibt einen gerichtlich Protokollierten Vergleich indem der Vertrag rückwirkend beendet wird. Sky trägt alle Kosten und zahlt mir Schadensersatz (im Verhältnis nicht unbeträchtlich aber Fragen über die Höhe werden nicht beantwortet).
Sky ist also in letzter Sekunde eingeknickt weil Sie keine Argumente gefunden haben warum ich im laufenden Vertrag einen Receiver nehmen muss. Sie haben keine Argumente vorgebracht warum sie nicht zum Laufzeitende gekündigt haben. Und welche AGB bzw. ob überhaupt vereinbart, da sind Sie ständig um eine Antwort herumgeschliddert. Sie haben es also vermieden dass hierzu ein Urteil gefällt wird.
Mir hat es gezeigt dass meine persönliche Einschätzung richtig war und sich Sky mit der Art und Weise wie Sie den Receiver bei mir als Kunden reindrücken wollten nicht Vertragskonform verhalten haben. Aber dass wird die Croms [Anm.: ein User] dieser Welt nicht abhalten mit Ihren Falschaussagen. Allen anderen kann ich nur sagen dass es immer Besser ist sich gegen Vertragsbruch zu wehren als es hinzunehmen."
Originalzitat des Users "Wirkstoffhaltig":
"Es gibt einen gerichtlich Protokollierten Vergleich indem der Vertrag rückwirkend beendet wird. Sky trägt alle Kosten und zahlt mir Schadensersatz (im Verhältnis nicht unbeträchtlich aber Fragen über die Höhe werden nicht beantwortet).
Sky ist also in letzter Sekunde eingeknickt weil Sie keine Argumente gefunden haben warum ich im laufenden Vertrag einen Receiver nehmen muss. Sie haben keine Argumente vorgebracht warum sie nicht zum Laufzeitende gekündigt haben. Und welche AGB bzw. ob überhaupt vereinbart, da sind Sie ständig um eine Antwort herumgeschliddert. Sie haben es also vermieden dass hierzu ein Urteil gefällt wird.
Mir hat es gezeigt dass meine persönliche Einschätzung richtig war und sich Sky mit der Art und Weise wie Sie den Receiver bei mir als Kunden reindrücken wollten nicht Vertragskonform verhalten haben. Aber dass wird die Croms [Anm.: ein User] dieser Welt nicht abhalten mit Ihren Falschaussagen. Allen anderen kann ich nur sagen dass es immer Besser ist sich gegen Vertragsbruch zu wehren als es hinzunehmen."