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Sky Deutschland Neue Regel: Verliert Sky sein Bundesliga-Monopol?

AW: Neue Regel: Verliert Sky sein Bundesliga-Monopol?

Mag ja sein das sie alle auf der Plattform Sky zu sehen sein können, aber es können ganz schnell extra Kosten entstehen.
In dem der neue Rechte Inhaber eigene Sender nur gegen extra Bezahlung freischalten lässt (wie bei Sportdigital).

Es wird auf keinen Fall billiger für die Kunden.
 
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Was ich doch nicht hoffen will ist, dass der Spieltag noch weiter auseinandergerissen wird.
Kein Montagsspiel oder sowas...
 
AW: Neue Regel: Verliert Sky sein Bundesliga-Monopol?

abwarten..... da wurde letztes Jahr ordentlich gerührt in der Kohletrommel, seit England drehen die alle am Rad..... da kommt noch was.... zumindest werden wir im Januar nix mehr dazu erfahren wer denn das Rennen macht, den das ist erst mal verschoben
 
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Amazon hätte auf jeden Fall genug Kohle. Immerhin spielen die inzwischen sogar mit wiederverwendbaren Raketen, deren Unterstufe alleine senkrecht auf der Erde landet.

Und ein Portal zur Ausstrahlung haben sie mit Instant Video schon.
 
AW: Neue Regel: Verliert Sky sein Bundesliga-Monopol?

Amazon ist ein Kandidat, ich wäre nicht überrascht wenn da kurzfristig noch ganz Andere auftauchen wenn es mal los geht und es wirklich zwei Lizenznehmer geben soll. Klar wird das kein Schnapper, aber Geld ist billig (zur Zeit) ...
 
AW: Neue Regel: Verliert Sky sein Bundesliga-Monopol?

Oder es tauchen auf einmal Scheichs auf, siehe Bein Sports. So schnell kanns gehen. Siehe Spanien. Immerhin ein besseres Lagerthema als Sky Pairing.:)

MfG
 
AW: Neue Regel: Verliert Sky sein Bundesliga-Monopol?

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Das wäre ja noch harmlos
In Spanien hat jedes Spiel andere Anstosszeiten wegen TV

Das ist der Preis dafür das Rummenigges Raffgier immer mehr Geld für den FCB erfüllt wird.
Mir ist es völlig Egal ob die Championsleague gewinnen oder nicht.
Wird aber so getan das es lebensnotwendig für den Deutschen Fussball ist das der FCB finanziell an die Briten angepasst wird.
So wird der tanz ums goldene Kalb mitgemacht.
Der Fan ist der Dumme und der Sky Kunde wird wie bei Sport1 mit Werbung berieselt.
Diese Championsleage an der nicht mal alle Meister direkt teilnehmen dürfen ist eine Geldberieselungsmaschine für die immer geleichen 20 Vereine ,die sich ein Monopol geschaffen haben ohne sportlichen Reiz
Ergebniss ist das in der BL 1 - 1/2 Mannschaften am Fleischtop sizten und der rest, soweit er nicht Werkslub ist, sammelt die Brosamen auf und macht den Statisten und Lobhudler nach einer 0:5 Niederlage gegen den FCB für deren tolles Champinleague fähige Team.

Von mir aus können die Briten immer im Geld schwimmen und die Titel holen .Na und?
Eine gesunde spannende Bundesliga wäre mir wichtiger
 
AW: Neue Regel: Verliert Sky sein Bundesliga-Monopol?


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Doch glaube ich Dir. Aber Amazon ist keine Konkurrenz für Sky.
Das verstehen manche nicht und bringen schnell was durcheinander.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Das ist aber nicht sonderlich weit gedacht!
Dann Ende vom Lied wäre, das es in der BL nur noch zweitklassige Spieler geben würde und all die Talente im Ausland spielen... Ein Profi hat im Schnitt max. 10 Jahre um Geld zu verdienen wo liegt da der Anreiz noch in der BL zu spielen?

Ohne internationale Vermarktung wird es nicht gehen. Mann sieht es doch in Spanien und Italien.

Es geht nicht darum was Bayern will... aber irgendein Hassbild muss es ja scheinbar für manche geben! Es geht um attraktiven Fußball und der muß nunmal bezahlt werden. Und das lässt sich nunmal nicht durch Eintrittsgelder oder Sponsoring oder Fanartikel bewerkstelligen!

Fußball ist eine Wirtschaftsbrange und nicht nur Sport... Wenn nicht kommerziell wäre, würde es nicht mehr interessant sein!

Mal ganz davon abgesehen das es keine Nachwuchsarbeit und Förderung mehr geben würde weil diese schlichtweg zu teuer wäre...
 
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Alles eine Frage der Geldbörse. Wenn sie, rein hypothetisch die Rechte exklusiv haben wollten, können sie es sich leisten. Und auch die Infrastruktur, um über Satellit zu senden, würden sie relativ schnell einkaufen können.

Aber es ist eher unwahrscheinlich, da stimme ich dir zu.

Man weiß allerdings nie, was so dem einen oder anderen gelangweilten Milliardär so einfällt.
 
Bundesliga: Wer profitiert von Pay-TV-Aufteilung?

Das Bundeskartellamt überlegt, die Bundesliga-Rechte künftig mindestens auf zwei Pay-TV-Anbieter aufzuteilen. Sky würde damit seine Exklusivität verlieren. Doch wer profitiert eigentlich von einer solchen Splittung?

Die Nachricht schlug am Wochenende ein wie ein Blitz: Nachdem schon Ende letzten Jahres die Information die Runde machte, dass verschiedene Konzerne die sogenannte "No Single Buyer Rule" in der Bundesliga einführen wollen und dafür beim Bundeskartellamt vorstellig wurden, scheint die Bonner Behörde das nun tatsächlich durchsetzen zu wollen. Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sollen die Kartellwächter von der Deutschen Fußball Liga (DFL) nun
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Offiziell bestätigt ist zwar noch nichts, so erklärte das Bundeskartellamt auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN, keine Details der laufenden Bewertung des Vermarktungskonzeptes preiszugeben. Doch ein solcher Plan hat weitreichende Folgen. Denn die "No Single Buyer Rule" besagt, dass die Rechte für die Übertragung nicht mehr nur an einen Anbieter gehen können, sondern mindestens ein zweiter bedacht werden muss - und das auch dann, wenn der erste Bieter mehr Geld zahlen würde.

Dieser "konstruktive Dialog" mit der DFL, wie Bundeskartellamt-Sprecher Kay Weidner den aktuellen Stand bezeichnet, sorgt dabei für Unruhe in der ganzen Welt der Bundesliga, denn nicht nur künftige TV-Partner werden die Konsequenzen zu spüren bekommen.

Den härtesten Schlag hat freilich Sky zu fürchten, denn der Pay-TV-Anbieter hält derzeit sämtliche Live-Rechte in seiner Hand und wirbt damit, der einzige Anbieter zu sein, bei dem Fans tatsächlich alle Spiele live sehen können. Einzige Ausnahme: Das Eröffnungspiel der Hin- und Rückrunde ist jeweils frei empfangbar bei der ARD zu sehen. Der Rest gehört Sky exklusiv und das zahlt sich für den Konzern aus.

Bei einer Zwangsteilung der Rechte würde Sky vermutlich immer noch den größten Brocken bekommen, doch die Plakette der Exklusivität hat dann nicht mehr nur den zarten Kratzer durch die Eröffnungsspiele, sondern einen deutlichen Riss. Denn Sky werden dann auch einige Topspiele verloren gehen.

Auch die DFL selbst dürfte mit der Debatte nicht all zu glücklich derzeit sein. Zwar hatte die Liga selbst schon Überlegungen angestellt, wie mehr Geld aus den TV-Rechten zu holen ist, doch ein so später Diskurs stand dabei sicher nicht auf dem Plan. Die Ausschreibung für die Rechte hätte längst laufen sollen, durch das Eingreifen des Kartellamts verzögert sich der Start nun weiter. An eine Vertragsunterzeichnung im April ist derzeit wohl kaum zu denken und damit schrumpft auch die frühe Planungssicherheit für die Clubs.

Dass sich durch eine Spaltung mehr Geld einspielen lässt, ist dabei keineswegs klar. In England kam es so zwar zu einem Bieterwettstreit zwischen Sky und BT um das attraktivere Kuchenstück, aus dem ein Rekorderlös hervorging, doch in Deutschland muss das keineswegs ähnlich laufen. Die Initiatoren der Debatte, die unter anderem vom Aufsichtsratschef von Constantin Medien (Sport1) und der Telekom angestoßen wurde, erhoffen sich dabei zweifelsfrei, kostengünstig an Bundesliga-Rechte zu kommen, da man sich nicht direkt mit Sky messen muss. Letztlich könnte es sogar sein, dass die Liga weniger statt mehr Geld dadurch einspielt, wenn ein Teil der Pakete an einen günstigeren Bieter gegeben werden muss.

Auch auf den Zuschauer kommen Konsequenzen zu, wenn die "No Single Buyer Rule" eingeführt wird. Denn ein Sky-Abo reicht dann nicht mehr aus, um alle Spiele zu sehen. Mindestens ein zweites - wenn nicht sogar mehr - Abo wäre nötig, um weiterhin die volle Auswahl zu haben. Alternativ müssten Fans eben auf einen Teil der Spiele verzichten - und das könnte im dümmsten Fall auch das entscheidende Spiel sein, in dem sich die Meisterschaft oder der Abstieg entscheidet.

Wer gewinnt also am Ende dabei, wenn das Vergabeverfahren geändert wird? Der Zuschauer schon einmal auf keinen Fall, denn auf ihn kommt weniger Inhalt oder höhere Kosten zu. Auch Sky gehört hier eher auf die Seite der Verlierer, auch wenn der Konzern bei der Bundesliga so Geld sparen könnte. Doch da die höchste deutsche Fußball-Liga zu den Top-Verkaufsargumenten des Konzerns gehört, können Einsparungen auf diesem Weg kaum gewollt sein. Auch die DFL muss davon nicht profitieren, denn die Umstellung könnte sie genauso gut Geld kosten, das ihr ohne "No Single Buyer Rule" sicher gewesen wäre.

Der einzig sichere Profiteur wäre jener zweiter Bieter, der durch die Umstellung zwangsweise zum Zug kommen muss, ohne mit der Finanzkraft von Sky konkurrieren zu müssen. Mit etwas Glück kommt er ohne viel Geld an Bundesliga-Rechte, mit denen sich jedes TV-Angebot aufwerten lässt.

Quelle; Digitalfernsehen
 
AW: Neue Regel: Verliert Sky sein Bundesliga-Monopol?

Die Exklusivrechte für den Verbreitungsweg SAT wird sky behalten .. prognostiziere ich mal.

Amazon, Telekom & Co.werden sich vermutlich für die Verbreitung via IP-TV streiten ...
 
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