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Hardware & Software Neue Kabelnetzkunden nutzen zu 23 Prozent die Routerfreiheit

Die Kabelnetz-Betreiber bemühen sich, die Wirkung der Routerfreiheit beim Kunden als gering darzustellen. Doch beim Neukunden ist das eigene Endgerät offenbar sehr beliebt.

Neue Kabelnetzkunden nutzen sehr oft einen eigenen Router. Laut Berechnungen von Branchenexperten haben im Jahr 2017 rund 23 Prozent einen eigenen Router eingesetzt.

Das ergibt sich aus folgender Rechnung: Laut Angaben des Kabelnetzbetreiberverbandes Anga wurde im Jahr 2017 eine Anzahl von 400.000 neuen HFC-Anschlüssen geschaltet. Zur selben Zeit verkauften die Hersteller in Deutschland 90.000 Kabelnetzrouter. Daraus ergibt sich rechnerisch ein Anteil von 22,5 Prozent. Nicht eingerechnet ist dabei die relativ niedrige Wechselquote bei Bestandskunden.

In Deutschland können Anwender bereits seit dem 1. August 2016 ihr Endgerät frei wählen. Nach jahrelangen Diskussionen hatte die große Koalition den Routerzwang abgeschafft. Verbraucher, die die Routerfreiheit nutzen wollen, können derzeit nur die Fritzboxen 6590 Cable, 6490 Cable und 6430 Cable kaufen oder sie nutzen eine Kombination von Modem und Router anderer Hersteller. Der mehrfach angekündigte TP-Link-Router Archer CR700v ist bisher nicht auf dem Markt, soll aber kommen, wenn die Nachfrage steigt.

Bei Unitymedia hatte sich im August 2018 die Anzahl der Nutzer eines eigenen Routers mehr als verdoppelt. "Wir haben mit Stand Juli 2018 circa 47.000 Kunden, die ein eigenes Endgerät nutzen", sagte ein Sprecher. Vor einem Jahr, im August 2017, lag nach Angaben von Unitymedia der Anteil derer, die die Routerfreiheit nutzen, bei etwa einem Prozent. Damit waren es nur 1,3 Prozent der Internetkunden von Unitymedia, die eigene Router nutzen.

Auch bei Vodafone hatte sich im August die Zahl der Nutzer, die einen eigenen Router verwenden, verdoppelt. Rund 98 Prozent der Kunden nutzen die von Vodafone angebotenen Router, circa zwei Prozent der Kunden verwenden einen eigenen. Vor einem Jahr waren es knapp 1 Prozent.

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Quelle; golem
 
Natürlich nicht. Deine Aussage war das Router bei VF keine Mietgebühren kosten, was nicht stimmt. An der Stelle verabschiede ich mich aus der Diskussion. Nichts für ungut! :)
 
Es ist schon eine Frechheit das manch Provider, VF war hier Vorreiter, für WLAN einen Aufschlag zu nehmen.
 
Die Box ist leider 0 Zukunftstauglich, da nur DS 3,0

Bzgl. des WLAN ja das ist eine Sauerei, aber mittlerweile bekommen alle Neukunden das ganze Gratis, die Aktion läuft schon ewig und ich denke nicht das Vodafone die nochmals einstellt. Sieht halt gut aus wenn man als Neukunde was geschenkt bekommt:happy-emoji:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der bestandskunde muss aber weiterhin zahlen wenn er den Router tauschen lässt. Alleine das ist heutzutage nicht mehr hinnehmbar.
 
Hab gerade meinen Tarif gewechselt und muss für WLAN nicht extra zahlen (als Bestandskunde().
 
Ich wollte hier eigentlich keine Diskussionen wegen den kosten-los/-pflichtig auslösen.

Vielmehr wollte ich zum Ausdruck bringen, dass die Kabelanbieter mit dazu beigetragen, dass es gerade bei Bestandskunden nur so wenige Kunden mit eigenen Routern gibt.

Als es bei KabelBW endlich möglich war Internet auch ohne TV zu bestellen, weigerte KabelBW auch den Bestandskunden den TV-Anschluss separat zu kündigen. Glücklicherweise gab es ab da auch VDSL bei mir und so war KabelBW halt einen ganzen Anschluss los.
 
Hallo,
Ich überlege statt der gratis easy Box von vf die fb 6590 zu kaufen, ist das eine gute Idee und wie wird es funktionieren, da ich keine Zugangsdaten habe, ich habe aber auch noch nie eine fb gehabt, was meint ihr?

Lg Eule
 
Wenn man das Geld dazu hat, gerne... Ich habe nur hinter dem Standart Modem Meine FritzBox als Router. Weil ich kein Extra Geld für eine W-LAN Option zahlen will. Aber eine Cable FrizBox ist zu Teuer.
 
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