hab gerade nochmal ein wenig im ipfire wiki gelesen, dort geht es teilweise auch um cf-karten.
zum einen wird dort beschrieben wie man herausfindet "was auf meine Platte schreibt":
hxxp://wiki.ipfire.org/de/optimization/energysaving/start#wie_finde_ich_jetzt_raus_was_auf_meine_platte_schreibt
hab die datei mal erstellt und mit sh ausgeführt allerdings sagt mir die ausgabe nix vlt kann hier jemand was damit anfagen.
dort wird auch noch erwähnt, dass
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
und
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
ebenfalls auslagern kann. Vlt kann man so die CF-Karte noch etwas schonen ;-)
Wieviel Speicherplatz sollte man den beiden den gönnen?
Des weiteren lässt sich das System über die/etc/sysctl.conf weiter Optimieren.
#Zeitraum zwischen dem letzten Lesevorgang und dem nächsten Schreibvorgang
vm.laptop_mode=120
#Wie oft soll der Kernel prüfen ob "dirty changes" vorhanden sind #um diese dann auf die Platte zu schreiben (Zentisekunden)
vm.dirty_writeback_centisecs=12000
#Wie alt müssen "dirty changes" sein damit sie weg geschrieben werden
#Sinnvollerweise vm.dirty_expire_centisecs = vm.dirty_writeback_centisecs
vm.dirty_expire_centisecs=12000
#Wieviel Prozent das RAMS dürfen von einem Prozess mir "dirty changes" gefüllt
#sein bevor der Prozess gezwungen wird diese Änderungen zu schreiben
vm.dirty_ratio=10
vm.dirty_background_ratio=1
# Bei Wieviel Prozent freien Speicher soll das System anfange zu swappen
vm.swappiness = 0
achja und du erwähnst die datei /etc/syslog.conf die heißt aber bei mir /etc/rsyslog.conf hat sich wohl irgendwann geändert.
Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich die Cf-Karte bzw. deren Gesundheitszustand zu überwachen. Hab mit monitoring compact flash über Google leider nix gefunden :-/
so hab noch was gelesen. in einigen post z.b. bei linuxquestions.org wird davor gewarnt eine swap partition auf einer cf-karte zu nutzen. deshalb hab ich meine swap partition mal deaktiviert.
nano /etc/fstab
Zeile mit der swap mit einem #auskommentieren:
#UUID=748d47a8-8c87-4a64-a0b3-14cde1777f7b none swap sw 0 0
speichern und editor schließen
swapoff -a
aptitude install -y parted
parted /dev/sda/
print
Number Start End Size Type File system Flags
1 1049kB 3791MB 3790MB primary ext2 boot
2 3792MB 4009MB 217MB extended
5 3792MB 4009MB 217MB logical linux-swap(v1)
Script wurde getestet und auch für gut befunden
Habs eingebaut - Danke dir.
Ich frage mich allerdings ob sich das Script auch jemand anschaut und feststellt wie er die Pfade anpassen muß, wenn er andere in der OScam verwendet oder was der User machen muß, wenn er nicht immer wieder ein leeres Logfile haben möchte bei einem Neustrat der OScam ...
Da habe ich doch so meine Zweifel.
root@igel-cf:~# aptitude install ntp
root@igel-cf:~# nano /etc/ntp.conf
driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift ersetzen durch driftfile /var/log/ntp/ntp.drift
root@igel-cf:~# mkdir /var/log/ntp
eventuell gewünschte Zeitserver in der etc/ntp.conf ändern
root@igel-cf:~# /etc/init.d/ntp restart
bei mir wurde die uhrzeit direkt nach der installation gesynct und geändert, wenn nicht kann man das manuell mit "ntpd -q -g" anstoßen
root@igel-cf:~# hwclock --systohc
hiermit wird das ganze in die hardwareuhr geschrieben, damit der server beim neustart schonmal ne idee hat wie "spät" es ist und sich nicht zuerst mal im Jahre 1970 wähnt.
nun muss noch die /etc/rc.local angepasst werden, damit ein ntp verzeichnis (/var/log/ntp) erstellt wird, wenn man das logging nutzt (in der ntp.conf, default aus) dann noch eins für ntpstats.
Die drift datei hab ich mal ins tmpfs gelegt, weil ich nicht weiß wieviel da rein geschrieben wird. im prinzip hält er so statistik über die abweichungen und kann damit auch ohne netzwerkverbindung die richtige zeit schätzen.
nach nem neustart ist die statistik natürlich weg. aber oscam server ohne netzwerkverbindung macht ja eh keinen sinn und da pool server angesprochen werden, dürften die so schnell auch nicht down sein. Eventuell deaktiviert man das auch besser komplett. weiß ich noch nicht
noch die Anpassungen für openvpn, das ist aber aus dem kopf weil schon länger her, hoffe es stimmt so.
in der conf erstmal alle "logging" dateien (log,status,ipp) auf /var/log/openvpn legen und dann halt entsprechend in der rc.local beim start das verzeichnis erstellen lassen.
Was haltet ihr eigentlich davon den automatischen fsck (file system consistency check) zu deaktivieren?
tune2fs -i 0 /dev/sdxy
tune2fs -c 0 /dev/sdxy
in /ect/fstab den <pass> der Partition auf 0 setzen
in /etc/default/rcS den Parameter FSCKFIX=yes setzen.
Komfort vs. Datensicherheit?! Wenn man es macht: Deaktiviert man den automatischen fsck komplett oder setzt man nur fsckfix auf yes. Weiß einer wie "schreibintensiv" fsck ist? Ich hab bei mir dahingehend noch nix verändert, aber irgendwann kommt der Tag, wo die Kiste neustartet, Fehler findet und dann beim fsck-check stehen bleibt.
Wie überprüft man/ihr eigentlich generell den "Gesundheitszustand" der CF?
dazu wäre es sehr hilfreich die 3 fehlermeldungen zu kennen um das beantworten zu können
aber: das rot markierte sollte man einfügen nicht die ganze zeile ändern. für rc.local hast du auch die ersten 4 zeilen nicht beachtet die sind aber ebenfals wichtig
hast du denn ein /dev/hdc1 device? man sollte nur das rot markierte einfügen nicht die ganze zeile. was verstehst du daran nicht?
der text der dadrüber steht nimmt auf bestimmte sachen bezug. in diesem fall auf die zugriffszeit also nodiratime,noatime das andere sind tmpfs zeilen um das system laufwerk zu entlastenund dafür muss dann eben rc.local angepasst werden wie es da auch steht
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
# / was on /dev/sda1 during installation
UUID=7b2afbe8-77d0-49bb-95ff-fc3ef4a8f44a / ext3 errors=remount-ro 0 1
# swap was on /dev/sda5 during installation
UUID=e0848040-967d-48e9-9522-7ec7092b0b7b none swap sw 0 0
/dev/sdb1 /media/usb0 auto rw,user,noauto 0 0
Code:
#!/bin/sh -e
#
# rc.local
#
# Zum Autostarten eines Emu's einfach "#" am Anfang der Zeile entfernen
#OSCam starten
/bin/oscam start &
#CCcam starten
/bin/cccam start &
#NewCS starten
#/bin/newcs start &
exit 0
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
# / was on /dev/sda1 during installation
[B]UUID=7b2afbe8-77d0-49bb-95ff-fc3ef4a8f44a / ext3 errors=remount-ro 0 1[/B]
# swap was on /dev/sda5 during installation
UUID=e0848040-967d-48e9-9522-7ec7092b0b7b none swap sw 0 0
/dev/sdb1 /media/usb0 auto rw,user,noauto 0 0
/etc/rc.local brauchst du nur anpassen wenn du /var/log /var/spool und /var/cache in tmpfs auslagern möchtest
fals du ipc installiert hast gibt es aber auch ein script "tmp2ram.sh" was du dafür nutzen kannst