Air France-Pilot: „Das kann nicht stimmen“
21WIRE erinnerte auch an die Aussage eines französischen Piloten, der schon Ende März die Aussagen zu den angeblichen Sprachaufzeichnungen aus dem Cockpit zerpflückt hatte. Gerard Arnoux ist seit 18 Jahren Kapitän bei der Air France und Sprecher des Nationalen Aufsichtskomittees für Luftfahrtsicherheit. Nur zwei Tage nach dem Crash in den französischen Alpen meldete er im
Laut Arnoux gibt es drei fundamentale Fehler in der offiziellen Geschichte:
1. Es ist schlicht unmöglich, dass der Atem des Piloten auf dem Sprachrecorder zu hören war. In den Cockpits der ersten Generation des A320 ist es derart laut, dass die Piloten sogar Headsets brauchen, um miteinander zu sprechen. Undenkbar, dass bei diesem Hintergrundlärm Lubitz´ Atemgeräusche aufgezeichnet werden konnten, so Arnoux.
2. Die Ermittler behaupten, sie hätten das „Piep“ des Knopfes gehört, mit dem Lubitz den Sinkflug gestartet habe. Arnoux besteht kategorisch darauf, dass dieser Knopf geräuschlos ist und keineswegs piept.
3. Arnoux wundert sich, dass die Ermittler das laute und schrille Geräusch der Cockpit-Tür nicht erwähnen, das ausgelöst wird, sobald jemand den Notfall-Code zur Öffnung derselben eingibt. Arnoux weist darauf hin, dass man von innen diesen Sicherheitscode manuell hätte umprogrammieren können, in dem man den Verschluss-Knopf gedrückt hält, doch das akustische Signal wäre in jedem Fall ausgelöst worden, sobald jemand von außen einen Code eingegeben hätte. Auch wäre dies die eindeutigste Bestätigung gewesen, dass einer der Piloten das Cockpit verlassen hatte. Davon wurde jedoch nichts erwähnt. Stattdessen sollen wir glauben,
Mehr merkwürdige Fakten zum Germanwings-Crash:
21WIRE erinnerte auch an die Aussage eines französischen Piloten, der schon Ende März die Aussagen zu den angeblichen Sprachaufzeichnungen aus dem Cockpit zerpflückt hatte. Gerard Arnoux ist seit 18 Jahren Kapitän bei der Air France und Sprecher des Nationalen Aufsichtskomittees für Luftfahrtsicherheit. Nur zwei Tage nach dem Crash in den französischen Alpen meldete er im
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
starke Zweifel an der offiziellen Version des Germanwings-Absturzes an.Laut Arnoux gibt es drei fundamentale Fehler in der offiziellen Geschichte:
1. Es ist schlicht unmöglich, dass der Atem des Piloten auf dem Sprachrecorder zu hören war. In den Cockpits der ersten Generation des A320 ist es derart laut, dass die Piloten sogar Headsets brauchen, um miteinander zu sprechen. Undenkbar, dass bei diesem Hintergrundlärm Lubitz´ Atemgeräusche aufgezeichnet werden konnten, so Arnoux.
2. Die Ermittler behaupten, sie hätten das „Piep“ des Knopfes gehört, mit dem Lubitz den Sinkflug gestartet habe. Arnoux besteht kategorisch darauf, dass dieser Knopf geräuschlos ist und keineswegs piept.
3. Arnoux wundert sich, dass die Ermittler das laute und schrille Geräusch der Cockpit-Tür nicht erwähnen, das ausgelöst wird, sobald jemand den Notfall-Code zur Öffnung derselben eingibt. Arnoux weist darauf hin, dass man von innen diesen Sicherheitscode manuell hätte umprogrammieren können, in dem man den Verschluss-Knopf gedrückt hält, doch das akustische Signal wäre in jedem Fall ausgelöst worden, sobald jemand von außen einen Code eingegeben hätte. Auch wäre dies die eindeutigste Bestätigung gewesen, dass einer der Piloten das Cockpit verlassen hatte. Davon wurde jedoch nichts erwähnt. Stattdessen sollen wir glauben,
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
dass der Sprachrecorder Klopfen, Schläge und Rufe aufzeichnete – trotz der enormen Geräuschkulisse. (rf)Mehr merkwürdige Fakten zum Germanwings-Crash:
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
EpochTimes