Air France-Pilot: „Das kann nicht stimmen“
1. Es ist schlicht unmöglich, dass der Atem des Piloten auf dem Sprachrecorder zu
hören war. In den Cockpits der ersten Generation des A320 ist es derart laut, dass die Piloten sogar Headsets brauchen, um miteinander zu sprechen. Undenkbar, dass bei diesem Hintergrundlärm Lubitz´ Atemgeräusche aufgezeichnet werden konnten, so Arnoux.
Das ist ja noch besser ein Mikrofon vor dem mund dann hört man es recht!
2. Die Ermittler behaupten, sie hätten das „Piep“ des Knopfes gehört, mit dem Lubitz den Sinkflug gestartet habe. Arnoux besteht kategorisch darauf, dass dieser Knopf geräuschlos ist und keineswegs piept.
Er muss nicht pipen wer sich mit Software wie zb Automationx die in der Industrie eingesetzt wird weis wie einfach es möglich ist jeden Tastendruck zu loggen.
3
. Arnoux wundert sich, dass die Ermittler das laute und schrille Geräusch der Cockpit-Tür nicht erwähnen, das ausgelöst wird, sobald jemand den Notfall-Code zur Öffnung derselben eingibt. Arnoux weist darauf hin, dass man von innen diesen Sicherheitscode manuell hätte umprogrammieren können, in dem man den Verschluss-Knopf gedrückt hält, doch das akustische Signal wäre in jedem Fall ausgelöst worden, sobald jemand von außen einen Code eingegeben hätte. Auch wäre dies die eindeutigste Bestätigung gewesen, dass einer der Piloten das Cockpit verlassen hatte. Davon wurde jedoch nichts erwähnt. Stattdessen sollen wir glauben,
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dass der Sprachrecorder Klopfen, Schläge und Rufe aufzeichnete – trotz der enormen Geräuschkulisse. (rf)
was jetzt hört man nix im Cockpit weil es zu laut ist oder hört man nix weil nix war?
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EpochTimes