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Sky Deutschland 30.000 Abonnenten weg - Sky mit erstem Abonnenten-Rückgang seit vielen Jahren

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Eigentlich ist man von Sky in Deutschland und Österreich seit dem Abschied von Premiere ein stetiges Abonnenten-Wachstum gewohnt - da fällt es sofort ins Auge, wenn das in einem Quartal anders aussieht. In den ersten drei Monaten 2018 war das der Fall: Zählte Sky in diesen beiden Ländern zum Jahresende noch 5,191 Millionen Kunden, so waren es am 31. März nur noch 5,161 Millionen - ein Rückgang um 30.000 Abonnenten also.

Als problematisch sieht man das bei Sky nicht an, es gehe hier vor allem um "low value customers" - also Kunden, die bislang nur wenig Geld bei dem Unternehmen gelassen hatten, etwa durch sehr starke Rabattierung. Schon im Weihnachtsquartal hatte Sky über eine erhöhte Kündigungsrate berichtet, weil unter anderem etliche längerfristige Verträge ausgelaufen waren. Damals hatte man das noch mit einem starken Neukundengeschäft überkompensiert, was allerdings den Umsatz je Kunde drückte.

Im Geschäftsbericht hieß es da, man nehme das bewusst in Kauf, weil man die Kundenbasis verbreitern und für jeden etwas bieten wolle. Nun betont man bei Sky hingegen, dass der Kundenrückgang Ergebnis der bewussten Entscheidung sei, stärker auf Kunden zu setzen, die bereit sind, mehr Geld auszugeben. Effekt demnach: Neukunden lassen im Schnitt fast zwei Euro pro Monat mehr bei Sky als noch ein Jahr zuvor. Zum Jahreswechsel hat es also laut Sky wieder einen Strategiewechsel gegeben. So oder so ist trotz des Dämpfers das Wachstum aufs Jahr gesehen immer noch deutlich: Im Vergleich zum 31. März 2017 stieg die Kundenzahl nämlich um 231.000 an.

Das sorgte auch dafür, dass der Umsatz von Sky in Deutschland und Österreich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (das bei Sky immer zur Jahresmitte beginnt) um 6 Prozent auf nun 1,523 Milliarden Pfund (also etwa 1,76 Milliarden Euro) anstieg. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen hingegen ging um 18 Prozent auf 68 Millionen britische Pfund zurück. Schuld sind hier die hohen Kosten für die Bundesliga: Die langsam zu Ende gehende Saison war die erste im neuen Vertragszyklus - und das bedeutet, dass Sky 116 Millionen Pfund mehr für die Rechte zahlen musste als im Vorjahreszeitraum.

Die gesamte Sky-Gruppe konnte ihren Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres übrigens um 5 Prozent auf 10,14 Milliarden Pfund steigern, das EBITDA zog um 10 Prozent an. Das starke Gewinn-Wachstum in Großbritannien und Irland (+10 Prozent) sowie in Italien (+21 Prozent) machte also die Delle in Deutschland wieder mehr als wett. Italien verzeichnet dieses Umsatz- und Gewinnwachstum übrigens ohne weiteres Kundenwachstum. Hier ging die Abonnentenzahl auch im Jahresvergleich leicht von 4,802 auf 4,766 zurück. In Großbritannien und Irland zählt Sky inzwischen fast 13 Millionen Kunden.

Weitere Infos: Sky Corporate
Quelle: Sky mit erstem Abonnenten-Rückgang seit vielen Jahren - DWDL.de
 
Sky verliert erstmals nach fast 10 Jahren tausende Kunden

Mit Pauken und Trompeten hat Sky Deutschland in der vergangenen Woche publik gemacht, wie man in der Gunst der eigenen Kunden besser dastehen möchte: Sky Q lautet das Stichwort, das für eine noch größere Qualität stehen soll. Doch während das neue Sky vielerorts bejubelt wurde, ist eines nahezu komplett untergegangen: Zum ersten Mal seit vielen Jahren musste Sky im ersten Quartal des laufenden Jahres wieder einen Kundenrückgang hinnehmen.

In einer Zusammenfassung für Investoren und Analysten ist zu lesen, dass bei Sky in Deutschland und Österreich zum Stichtag Ende März nur noch 5.161.000 Kunden unter Vertrag standen. Ende Dezember 2017 waren es hingegen noch 5.191.000, also 30.000 Kunden mehr. Der Rückgang - es ist der erste Kundenverlust seit dem zweiten Quartal 2009 - dürfte bei Sky für so ziemlich alles sorgen, aber ganz sicher nicht für knallende Sektkorken. Denn es wäre um ein Haar noch weit schlimmer gekommen.

Kundenbestand von Sky wird mit massiven Rabatten hochgehalten
Wäre der größte deutsche Pay-TV-Sender nämlich nicht mit günstigen Rückholangeboten auf kündigungswillige Abonennten zugegangen, wäre das Kunden-Minus noch weit höher ausgefallen. Viele bereits gekündigte Sky-Abonnements wurden bis Ende März für vergleichsweise kleines Geld doch noch einmal verlängert. Mit etwas Glück wurde ausgewählten Kunden das Komplett-Paket von Sky inklusive HD-Option für knapp 25 Euro pro Monat angeboten. Regulär kostet dieses Paket mehr als 70 Euro monatlich. Ein satter Batzen Geld - auch für gutverdienende Pay-TV-Fans.

Zu schaffen macht Sky vor allem eines: Die inzwischen recht zersplitterte Rechte-Situation der Fußball Bundesliga. Viele Spiele, darunter alle Duelle am Freitag-Abend und Partien, die am frühen Sonntag zur Mittagszeit sowie am Montagabend ausgetragen werden, darf Sky seinen Kunden nicht mehr zeigen. Nicht nur weil die DFL mehr Geld verdienen möchte, sondern auch, weil das Bundeskartellamt bei der letzten Rechtevergabe seine Hände im Spiel hatte und es schlicht verbot, dass mit Sky nur ein Sender die Bundesliga-Spiele exklusiv zeigen darf. Und weil viele Fußball-Fans genau das alles andere als attraktiv finden, verzichten sie lieber komplett auf ihr Pay-TV-Abo; eine für Sky schon damals extrem bittere Pille, die sich nun auch auf die Kundenzahlen niederschlägt.

Hinzu kommt, dass Sky in den zurückliegenden Monaten nicht nur bei Bundesliga-Übertragungen zurücksteckte, sondern sich unter anderem auch von künftigen UEFA-Europa-League-Partien und Live-Berichterstattungen von der Formel 1 zurückzog. An der Preis-Struktur wurde hingegen nicht gerüttelt und so sollen sportbegeisterte Kunden künftig für weniger interessante Inhalte den gleichen oder im Falle einer Abonnement-Verlängerung unter Umständen sogar einen noch höheren Preis bezahlen. Die Konsequenz: Sky wurde mit Kündigungen offenbar nur so überflutet.

Fußball Bundesliga kostet Sky viel Geld - EBITDA bricht ein
Ob ein Ende der Kündigungswelle in Aussicht ist, darüber schweigt man sich bei Sky selbst hinter vorgehaltener Hand aus. Ein gewisses Maß an Verunsicherung ist aber rund um den deutschen Pay-TV-Krösus durchaus zu spüren. Da hilft es auch wenig, dass der Umsatz in Deutschland und Österreich im ersten Quartal des Jahres im direkten Jahresvergleich um rund 6 Prozent auf 1,52 Milliarden Pfund (rund 1,7 Milliarden Euro) zulegte. Denn im gleichen Zeitraum rauschte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um satte 18 Prozent auf 68 Millionen Pfund (rund 77 Millonen Euro) in den Keller. Ursächlich dafür sind vor allem gestiegene Kosten für die TV-Rechte der Fußball Bundesliga.

Fest steht: Für Sky wird es in den kommenden Wochen und Monaten darum gehen müssen, die eigene Existenz zu sichern und die Daseinsberechtigung gegenüber flexibler arbeitenden Video-on-Demand-Angeboten zu untermauern. Wenn man immer mehr attraktive Sportrechte an aggressive Konkurrenten wie DAZN oder Discovery Networks verliert, dürfte es für Sky in Deutschland auf lange Sicht recht schwierig werden, zu überleben. Da helfen auch attraktive Eigen-Produktionen wie "Das Boot" im Film- und Serien-Umfeld wenig.

Es sei denn, man passt auch die eigene Preisstruktur an die deutlich preiswertere Online-Konkurrenz wie Netflix oder Amazon Prime an. Auch der Umstand, dass für eine Offline-Funktion für das On-Demand-Angebot Sky Go ein alles andere als noch zeitgemäßer monatlicher Aufpreis von 5 Euro auf die ohnehin schon teuren Film- und Serien-Pakete erhoben wird, stößt vielen Nutzern übel auf und ist in einschlägigen Internetforen ein heiß diskutiertes Thema. Ein "weiter so" darf jedenfalls keine Alternative sein, wichtige Weichenstellungen müssen schnellstmöglichst vorgenommen werden, um nicht noch weiter zurückzufallen. Sky muss liefern und ein Sky Q allein wird dabei nicht ausreichen.

Quelle; inside-handy
 
Kennt man doch auch von anderen Dienstleistern a'la V.....e ;-).
Wer kündigt, bekommt ein Angebot unterbreitet, dem man u.U. nicht widerstehen kann. Und das scheint bei vielen Unternehmen bzw. Kunden zu funktionieren.
Oh, wehe man kündigt, dann prasselt es nur noch von Anrufen und Dialogpost mit den noch nie dagewesenen Angeboten.

Wie schon gesagt. Für mehr als über 40,- ist mir mein Geld zu schade dafür. Nicht mal für Mobilfunk gebe ich 10,- aus ;-).
 
Kennt man doch auch von anderen Dienstleistern a'la V.....e ;-).
Wer kündigt, bekommt ein Angebot unterbreitet, dem man u.U. nicht widerstehen kann. Und das scheint bei vielen Unternehmen bzw. Kunden zu funktionieren.
Oh, wehe man kündigt, dann prasselt es nur noch von Anrufen und Dialogpost mit den noch nie dagewesenen Angeboten.

Wie schon gesagt. Für mehr als über 40,- ist mir mein Geld zu schade dafür. Nicht mal für Mobilfunk gebe ich 10,- aus ;-).

Genau so ist es, bei UnityMedia hatte mich der Berater am Telefon sogar mal explizit darauf hingewiesen, dass ich rechtzeitig kündigen sollte, um wieder ein gutes Angebot zu bekommen.

Diese Unternehmen sind ja nicht blöd (in der Regel) und machen letztendlich ruinöse Preise, auch nicht für Rückkehrer.
Das ist schon alles eine Mischkalkulation, wie bei allen Dienstleistern, und die, die halt nicht kündigen, weil sie entweder zu faul sind oder es vergessen haben oder auch es sich einfach leisten können, finanzieren die mit, die halt regelmäßig kündigen und dann die günstigen Angebote nutzen.

Da spielt es keine Rolle, ob das Mobilfunk, Festnetz, Strom, Gas oder halt Unterhaltung ist.
Der Markt macht die Regeln und die Preise, und solange es genügend Konkurrenz gibt, wird jedes Unternehmen mit allen möglichen Mitteln versuchen, die Kunden zu halten oder neue Kunden zu gewinnen.

Falls sich der Markt irgendwann mal konsolidiert und einige Unternehmen Pleite gehen oder geschluckt werden, dann wird es sicher wieder höhere Preise geben, siehe Luftfahrt und Air Berlin Pleite.
Aber ob oder wann das passieren wird, steht in den Sternen.
 
Hallo,

ich lese sehr oft, das Sky die Preise stetig ändert und die Kunden das Unternehmen entsprechend kritisieren.

Ist ja teilweise auch nur zu gut berechtigt, denn die Werbung wird immer mehr und Sender und Inhalte fallen weg. Sky beruft sich dann auf den Gesamtcharakter eines Paketes.

Der Kundenservice ist auch mehr als schlecht. Beispiel: Ich kenne da jemanden, der 76,99€/Monat für komplett bezahlt hat. Dann ging die Karte (V14) im Receiver kaputt. Trotz Telefonate und E-Mail's mit Fotos auf denen die Fehlermeldung ersichtlich war gab es keine neue Smartcard. Was haben die Deppen gemacht - einen neuen Schrottreceiver geschickt :D. Und das war über 3 Monate vor Aboende. Also mehr als 3 Monate bezahlt und das Programm konnte nicht genutzt werden. Ach ja, auf die E-Mails gab es immer nur eine Standardantwort und man solle anrufen.

Während der Laufzeit gabs auch mal zwischendurch einfach Abbuchungen gleich für 3 Monate, was dann mit einem internen Fehler derer Software begründet wurde. In meinen Augen inkompetent, unfreundlich und unseriös. Solche Unternehmen mit Knebelverträgen und Zwänge sind sowas von "oldschool", das braucht kein Mensch mehr.



MfG
 
Fest steht: Für Sky wird es in den kommenden Wochen und Monaten darum gehen müssen, die eigene Existenz zu sichern und die Daseinsberechtigung gegenüber flexibler arbeitenden Video-on-Demand-Angeboten zu untermauern. Wenn man immer mehr attraktive Sportrechte an aggressive Konkurrenten wie DAZN oder Discovery Networks verliert, dürfte es für Sky in Deutschland auf lange Sicht recht schwierig werden, zu überleben.
So denkt der kleine (normale) Mann, und das in der Regel immer an der Realität vorbei.
Deshalb wird er auch immer der kleine Mann bleiben.

Für die nach Leo Kirsch Zeiten immer wieder aufkommende Diskussion Premiere/Sky geht Pleite hat das jedoch noch nie zugetroffen, da es den Eignern nie um die wenigen Abbogebühren ging, sondern um medialen Einfluss, und dieser bedeutet Macht.
Keith Rupert Murdoch (* 11. März 1931 in Melbourne, Victoria, Australien) ist ein US-amerikanischer Medienunternehmer australischer Herkunft. Er war Gründer, Vorsitzender und CEO der News Corporation und ist aktuell Executive Chairman der News Corp.

Beginnend mit einer Zeitung in Adelaide, kaufte und gründete Murdoch weitere Publikationen in Australien, um dann seine Marktpräsenz auf Großbritannien, die USA und einige asiatische Märkte auszuweiten. Murdochs erste andauernde Investition in den Fernsehmarkt tätigte er in Großbritannien 1989 mit der Gründung von Sky. Während der 2000er Jahre baute er seinen Einflussbereich im Satellitenfernsehen, in der Filmindustrie und im Internet aus.

Es wurde 2006 geschätzt, dass zirka 2 Prozent der global vertriebenen Medien unter seinem Einfluss stehen. Murdoch befand sich 2006 auf dem 4. Platz in der Rangliste der kommerziell erfolgreichsten Medienunternehmer des Forbes Magazine.
Ruppert hofft sicherlich nicht darauf, sein Einkommen mit den Erlösen aus den Sky-DE Abbos aufzubessern, ihm geht es um den medialen Einfluss auf die Regierungspolitik, und wenn man dahingehend genauer hinsieht, ist er trotz weltweiter Skandale seeeeehr erfolgreich.
 
Mir brauchst das nicht erzählen. Das war bei jemandem aus der Familie so. Und man hat auch noch andere Dinge zu tun als stundenlang in Warteschleifen zu hängen, E-Mails zu verfassen etc.

Außerdem kannst nicht einfach das Geld zurückbuchen, damit ist man nämlich selber im Verzug. Muss beweisen, dass der Zugang aufgrund eines Defekts nicht funktioniert. Das nimmt dann ein noch größeres Ausmaß an und nimmt auch sinnlos Zeit in Anspruch.

Es wurde halt weiter bezahlt, der Vertrag ist gekündigt und seit einigen Monaten beendet. Dieser Mensch wird sich jedenfalls nie wieder Sky antun ;).


MfG
 
Der Forderung widersprechen, Frist für Rückerstattung setzen und nach Fristablauf der Lastschrift widersprechen. Solange die Forderung bestritten ist, dürfen sie nichts an Schufa und ähnliches melden. Dann können sie letztendlich nur noch klagen. Soweit würden sie es aber nicht kommen lassen.
 
Wenn sich Sky im Recht sieht werden sie es schon machen. Da weiß schließlich die eine Hand nicht was die andere macht.
 
Das snd noch viel zu wenige. Und mit der Begründung, es wären nur die Kunden mit eingeräumten Rabatten lullen sich die Vorstände wohl gegenseitig was vor. Habe selbst mehrere Angebote erhalten (24,99)
Die Formel 1 Fans dürften sie wohl gründlich vergrault haben, die Doku Fans wohl mittlerweile ebenso. Und für Movie sowie Serien Anbieter gibt es glücklicherweise inzwischen genug Alternativen.
Was bleibt zum Fazit? Die Bundesliga! Ja, aber auch die bröckelt. Ich denke (und hoffe) eher, dass die Zahlen noch mehr einbrechen werden, und das nur der Anfang ist. Das wäre nur zu gerecht für den jahrelangen
Qualitätsverlust und die Massenverarsche die Sky uns geboten hat.
 
Ich werde wohl auch kündigen, mich kotzt
die Werbung von Smava an.
Die spielen Tag ein, Tag aus immer den
selben Werbeblock, dass ist pure Folter.
 
Und fleissig ihre "innovative" Sat-Hardware aufzwingen......hab's ja schon lange gesagt, dass die Satanbieter sich das Geschäft langfristig selber kaputt machen....Für jedes Abo eine eigene Hardware wie ein Stereoturm in den 80ern?
Das ist und bleibt eine Zumutung. Das wollen lange nicht alle Leute.
 
Was hier noch gar nicht erwähnt wurde und zumindest für mich enorm wichtig ist:

Die Bundesliga-Übertragungen nerven immer mehr. Es ist beinahe unerträglich. Bei Premiere damals fühlte man sich noch priviligiert, Sky macht seine Kunden zu Loosern. Man fühlt sich wie ein Trottel, für diese Zusammereihung von Werbung noch Geld zu bezahlen.
Ständig Werbung, sogar im Spiel. Die Balkenwerbung von irgendwelchen Wettanbietern, RA Lenzen der seine Getränke anpreist. Die Reporter erzählen in jedem Spiel den gleichen Mist, den man im vorherigen schon gehört hat:

Nein, ich will keinen Boxkampf gucken! Nein, ich will keinen Film ausleihen! Nein, ich will nicht die App runterladen! Nein, ich will kein Tennis schauen! Nein, ich schaue nicht Wontorras Talkrunde! Nein, ich will bei keiner Show mitmachen! Liebe Leute, ich will Fußball gucken und das ohne Generve!

Ich würde gerne noch mehr Geld bezahlen wenn dieser Terror aufhören würde. Sky jedoch hat scheinbar kein Interesse eine qualitativ hochwertige Übertragung zu gewährleisten. Es ist ein Jammer. Eine Alternative gibt es ja auch nicht. Entweder macht man diesen Mist mit, oder man sieht nichts vom Spiel. Mir ist es ein Rätsel warum Sky sich so dermaßen erbärmlich verhält. Es macht beinahe den Eindruck, als wollten die ihre Kunden vergraulen!

Und ja, gekündigt habe ich schon.
 
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