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Wie das eigene Netzwerk absichern?

Ich recycle mal ein paar Antworten von mir aus anderen Posts, die Jungs haben ähnlich Anforderungen. ;-)

1) Willst du Telefonie auch über den Router abbilden? Dann würde ich Richtung AVM gehen.
2) Willst du alles in einer zentralen Oberfläche und sehr flexibel sein? Dann kannst Unifi und TP-Link Omada nehmen. Teilweise ist die Hardware die in den Geräten steckt gleich oder vergleichbar. Unifi hat gegenüber Omada eine fancy Oberfläche. Funktionsumfang ist fast gleich. Hier kannst du auch andere Geräte von beiden Firmen zentral verwalten, wie z.B. Swiche Acces Poings, …
3) Willst du es einfach haben, es soll funktionieren und nicht jeden Bits und Byte einstellen? Dann nimm sowas wie TP-Link D’eco, Asus Zen, Netgear Orbi, …
4) Willst du es technisch haben und bist gewillt dich in der Materie einzuarbeiten und hast Spaß am umsetzen von technischen Lösungen? Dann schaue bei OpenWRT Webseite vorbei. Suche dir eine Hardware aus, flasche OpenWRT und konfiguriere die Geräte. Hier kannst du dich austoben, ist sehr wahrscheinlich eine der Kostengünstigen Lösung. Der Zeitaufwand ist natürlich höher bei der Implementierung.
5) Willst du es einigermaßen günstig haben und die Geräte einzeln konfigurieren und abstimmen? Dann nimm 2 TP-Link Archer AX10 Wi-Fi 6 WLAN Router, setze die in der ersten und dritten Etage und schau mal wie die Abdeckung ist, wenn es nicht passt, kaufe ein oder zwei Geräte dazu. Die Dinger liegen bei ca. 55 € / Gerät.

jetzt hast du verschiedene Lösungsansätze, vielleicht tendierst du zu den einen oder anderen, auf der Basis könnten man weiter diskutieren.

Wie viel Geräte du benötigt hängt auch davon ab, wie viele Wände und von der Wandstärke ab. In Normalfall ist hinter der zweiten Wand schluss mit dem WLAN und musst ggf. auch 2 Geräte pro Etage einsetzen. Wird eher in der mitte der Etage ein Gerät eingesetzt und es sind nicht soviel Wände dazwischen, dann kommst du bei 3 - 4 Etagen auch mit 2 Geräten aus. Eine kleine Zeichnung von den Etagen wäre hilfreich um besser zu Unterstützen.

Mit Unifi und Omeda ist alles aus einer Hand und zentral verwaltest. VLAN kannst du vernünftig machen. Switche gibt es Mananged und auch PoE. Beide Systeme haben noch jede Menge Geräte die man einbinden kann, wenn man später noch weitere “Spielereien“ haben möchtest. Du kannst mit einen einfachen Setup starten und später weiter verfeinern. Das Preis Leistungsverhälniss ist bei TP-Link Omeda besser als bei den Unifi Geräten. Der Access Point TP-Link EAP660 ist eine Wucht.

Wenn du keine VLANs und weitere "spielereien" brauchst, dann ist AVM für dein Setup sehr wahrscheinlich vollkommen ausreichen und auch günstiger.
 
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Wir brauchen kein VLAN oder weitere spielereien

Wir werden AVM nehmen, da wir jetzt auch ein Modem benötigen Vodafone möchte für die Vodafone station miete haben, da kauf ich mir lieber eine Fritzbox selber
 
Gute Entscheidung. Ein Gastnetzwerk (was ja ein VLAN ist) geht ja auch mit den Fritzen. Die Provider wollen heutzutage immer Geld haben, da lohnt sich schon eine Fritz.Box, da kannst du das WLAN meshen, was bei der Vodafone Station sehr wahrscheinlich nicht geht.
 
Ich habe mich ja jetzt für AVM entschieden und habe gerade gesehen, dass die Kabel Router im Angebot sind.

Welchen Router würdet ihr uns empfehlen?

AVM 6690 Cable für 229€

AVM 6660 Cable für 179€

Ich kann noch nicht genau sagen ob wir den Router im Wohnzimmer aufstellen könnten oder ob der im Netzwerkschrank steht
 
Welche du nimmst kommt auf deine Bedürfnisse an. Schau dir mal die Unterschiede an.


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Die 6690 ist aufgrund des besseren Wlans besser als die 6660 oder?

Vorallem wenn die möglicherweise ins Wohnzimmer kommt

Merkt man den Unterschied zwischen der 6690 und der 6660 beim Wlan oder ist die nur auf dem Papier stärker?

Genauso der Wlan Unterschied zwischen 3000x und 6000 merkt man da den Unterschied ?

Wie gut funktioniert das Fritz Nas?
6690 hat 2x usb 3.0
 
Zu den Wohnzimmer kann ich nichts viel sagen, da fehlt einfach das Wissen wir dein Haus aufgebaut ist/wird.
Beim WLAN wirst du den Unterschied nur merken, wenn die entsprechenden Geräte auf der Gegenseite die Spezifikationen auch können.
Fritz!NAS ist hier für mich ein Totschlag-Argument, da mit USB 3.0 die Daten schneller übertragen werden können. Unter Labor Bedingungen über ein LAN Kabel ca. 2 x Fache zwischen USB 2 und USB 3.
FritzBox 6660 Cable ca. 30 - 35 MB/s
FritzBox 6690 Cable ca. 65 - 70 MB/s
 
Wir haben folgende kabel ins Wohnzimmer unterm Tv

2x Cat 7
2x coax

Theoretisch könnten wir 1x coax ins Wohnzimmer und an den Router dranpacken und dann 1x Lan in den Keller für den Switch

Aber ist das überhaupt sinnvoll?
 
COAX für den Fernsehempfang?
LAN CAT 7 Frtiz!Box zu Swich für die weitere Verteilung der USB Inhalte und Internetverbindung für LAN angebundene Geräte?
 
Ja coax für TV

Wir haben in den meisten Räumen Cat Duplex vorgesehen

Ist das FritzNas überhaupt zu gebrauchen? Oder sollte man da auf ein externes Nas setzen?
 
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Dann sollte es passen.

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Wenn mit NAS nur eine reine Dateifreigabe gemeint ist, dann ist das zu gebrauchen und man kann damit leben. Wenn man mit dem NAS eher im heutigen Sinne einen Home Server meint, womit man alles möglich anstellen kann, dann eher nein. Hängt von dem ab, was du damit machen willst. Hast du schon Ideen was du mit einen NAS machen möchtest?
 
Ideen joa aber ob die Sinnvoll sind weiß ich nicht.

Ich will auf dem Nas Installationsdateien hinterlegen die ich mit verschiedenen Geräten einfach erreichen kann ohne mit einem usb stick rumlaufen zu müssen.

Alternativ könnte man da Fotos hinterlegen die man mit verschiedenen Geräten öffnen kann zb handy, tablet oder eventuell digitaler Bilderrahmen
 
Wenn du keine sinnvollen Ideen hast und als reine Dateiablage nutzen willst, dann kannst du das mit Fritz!NAS machen. Das sollte vollkommen ausreichend sein.
 
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