Windows 7 war beim Erscheinen im Oktober 2009 sicherlich Balsam für die geschundenen Seelen der Nutzer von Windows Vista. Oder eben ein Aktualisierungsgrund, den Sprung von Windows XP zu wagen. Sicherlich haben viele unserer Leser schon die Betaversionen von Windows 7 genutzt, um das System ausgiebig auszuprobieren.
Nun ist mit dem heutigen 14. Januar 2020 der Tag bekommen, an dem der normale Support eingestellt wird. Es gibt einen erweiterten Support für Firmen, die dann dementsprechend tief in die Tasche greifen müssen. Zwar hat man nun nicht automatisch ein unsicheres System, aber es gibt ja eigentlich nur wenig gute Gründe, nicht auf ein neueres System umzusteigen.
Zwar zeigte Microsoft schon bei Windows XP, dass man ausnahmsweise nach Support-Ende gravierende Lücken schloss, aber man muss sein Glück auch nicht herausfordern und auf so etwas spekulieren. Support-Ende heißt in diesem Fall eben: „Klar kannst du das nutzen, aber auf eigene Gefahr.“ Windows 7 kann nach Ablauf des Supports übrigens weiterhin installiert und aktiviert werden.
Sicher werden jetzt auch immer mehr Dritt-Entwickler dazu übergehen, den Support für ihre Produkte unter Windows 7 einzustellen. Google verkündete letztens, dass man die Windows-7-Version von Chrome noch etwas länger weiterentwickeln wird, mindestens bis zum 15. Juli 2021. Da der Browser häufig als Frontend für diverse Apps und Software genutzt wird, ist das eine sehr gute Nachricht für Unternehmen aber auch Privatpersonen, die immer noch zögern.
Laut letzter Zahlen von Netmarketshare setzen immer noch über 25 Prozent aller Anwender auf Windows 7. Eine erschreckend hohe Zahl, wenn sie so noch ein paar Monate nach Support-Ende so lautet. Bei uns im Blog nutzt übrigens jeder fünfte Besucher der Windows-Plattform noch Windows 7. Vielleicht können die ja mal erzählen, warum sie die Plattform noch nutzen – oder ob ein zeitnahes Update geplant ist.
Quelle; caschy
Nun ist mit dem heutigen 14. Januar 2020 der Tag bekommen, an dem der normale Support eingestellt wird. Es gibt einen erweiterten Support für Firmen, die dann dementsprechend tief in die Tasche greifen müssen. Zwar hat man nun nicht automatisch ein unsicheres System, aber es gibt ja eigentlich nur wenig gute Gründe, nicht auf ein neueres System umzusteigen.
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Zwar zeigte Microsoft schon bei Windows XP, dass man ausnahmsweise nach Support-Ende gravierende Lücken schloss, aber man muss sein Glück auch nicht herausfordern und auf so etwas spekulieren. Support-Ende heißt in diesem Fall eben: „Klar kannst du das nutzen, aber auf eigene Gefahr.“ Windows 7 kann nach Ablauf des Supports übrigens weiterhin installiert und aktiviert werden.
Sicher werden jetzt auch immer mehr Dritt-Entwickler dazu übergehen, den Support für ihre Produkte unter Windows 7 einzustellen. Google verkündete letztens, dass man die Windows-7-Version von Chrome noch etwas länger weiterentwickeln wird, mindestens bis zum 15. Juli 2021. Da der Browser häufig als Frontend für diverse Apps und Software genutzt wird, ist das eine sehr gute Nachricht für Unternehmen aber auch Privatpersonen, die immer noch zögern.
Laut letzter Zahlen von Netmarketshare setzen immer noch über 25 Prozent aller Anwender auf Windows 7. Eine erschreckend hohe Zahl, wenn sie so noch ein paar Monate nach Support-Ende so lautet. Bei uns im Blog nutzt übrigens jeder fünfte Besucher der Windows-Plattform noch Windows 7. Vielleicht können die ja mal erzählen, warum sie die Plattform noch nutzen – oder ob ein zeitnahes Update geplant ist.
Quelle; caschy