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Sky Technikumstellung

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die SW des Moduls wird nicht durch Cisco herrgestellt, sondern Cisco ist der Lizensgeber seiner eigenen Variate, eines Verschlüsselungssystems mit dem Namen Videoguard. Smit hält sich an die Vorgaben von Cisco. Cisco gibt nur die Rahmenbedingungen vor, Smit baut lediglich den Algorithmus ein. Das Modul hat sicherlich die selben HW Eigenschaften eines anderen Moduls etwa für Conax oder ähnlich. Die Rahmenbedingungen, werden durch die DVB Standart definiert und der ist für jeden einzusehen. Die Verschlüsselung eines jeden Signals, ob Audio oder Video bzw. Daten, wird in einem Container in einem Datenstrom an den Empfänger weitergeleitet. Erst der Empfänger, kann den Inhalt durch seinen eigenen Algorithmus wieder herstellen. Also ist das Egal, wer was herstellt, die Regeln sind gesetzt und werden so von der Industrie eingesetz, wie sie vorgeschrieben werden. Ich arbeite jeden Tag mit Audio Verschlüsselungsverfahren. Zwar nicht auf Bit Ebene, aber der Rahmen ist der selbe. Zudem besteht die Verschlüsselungslogik in 2 Ebenen. Alles was das Modul angeht, ist der erste Teil der Kryptographie, der 2. Teil ist die Karte. Auf die Karte wird Smit keinen Blick werfen dürfen. Also wären wir wieder bei der Protokollebene. Die wird Cisco wieder reglementieren. Das CI Modul von SKY, dass bei mir läuft, hat seit 2012 immer noch die selbe SW Version. Egal, dass geht mir hier wieder zu weit, aber eines noch, in meiner Audio Welt, werden bestimmte Algorithmen, alle 30 Tage ausgetausch. Denn alles ist knackbar, aber auch wieder eine Frage der Zeit.
 
Man muss schon die Content-Verschlüsselung für die Video-/Audio-Streams (den DVB CommonScramblingAlgorithm) getrennt vom Verschlüsselungssysteme (Conax, Nagra, Videoguard usw.), mit dem die Schlüssel (ControlWords) zur Entschlüsselung der Streams verschlüsselt übertragen werden, sehen. Der DVB-CSA ist durchs DVB-Consortium definiert und soll nur in Hardware realisiert werden, so dass eine Verschlüsselungsänderung für den Content, den Austausch aller DVB-Receiver und DVB CI(+) Module bedeuten würde. Aber bisher ist der DVB-CSA noch ziemlich sicher und nur unter ganz bestimmten Umständen mit sehr hohem Aufwand in Realtime „hackbar“ (z.B. mit Rainbow Tables wie es Colibri gezeigt hat). Ganz anders war es bisher bei den verschiedenen Verschlüsselungssystemen, die die ControlWords übertragen und längst nicht so sicher gestaltet waren wie der CSA. Größtes Sicherheitsrisiko waren da die Smartcards aus verschiedensten Gründen (wenig leistungsfähige Prozessor-Chips, einfache Algorithmen usw.).
 
Ich habe auch eine Umfrage erhalten aber nicht daran teilgenommen, hab wichtigeres zu tun...
Reaktion werden die dann schon merken wenn, Kündigung ausläuft...

Meine Vermutung ist, die wollen die sn Nr im Bild einblenden, was evtl das Modul nicht kann... (ob sichtbar oder nicht ka) um die Stream Portale zu entlarven... Im Kabel haben sie ja auch nicht einfach aus Langeweile dieses Hologramm eingebaut...
 
Das ist reine Spekulation.
Bisher ist nirgends etwas zur V14/V15 aufgetaucht, auch nicht in anderen Boards.
Da müsste SKY schon Insider in der NP-Szene haben, oder hat selbst rausgefunden wie man das CI-Modul dazu bringt die Kekse auszuspucken :-D
 
Sollen die, welche das „Tauschschreiben“ erhalten haben die „Inkubationszeit“ von 14 Tagen zur Lieferung des „Q“ abwarten und dann einfach beobachten, ob es mit dem CI+ dunkel wird. Es haben ja m.E. nur die das Schreiben erhalten welche im Besitz eines CI+ von Sky sind. Dann kann man davon reden, dass Sky einem den „Q“ aufzwingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kartellbehörde hat in 2011/12 das Verfahren wegen proprietärer Receiver (gegen Sky, KDG, Unitymedia und KBW) eingestellt, weil sich CI am Markt durchgesetzt hatte und erlaubte den Betrieb von "proprietären Empfangsgeräten" nur, wenn auch eine "offene Schnittstelle für die Aufnahme eines Common Interface-Moduls" verfügbar ist. Link und genauer Wortlaut siehe unten.
Für mich bedeutet das, sollte Sky (über Sat) oder ein Kabelnetzbetreiber keine offene Schnittstelle wie CI mehr anbieten, müsste das Missbrauchsverfahren wieder geöffnet werden.

Deshalb mein Tipp an alle Betroffenen, schickt diese "Umfrage" von Sky an das (rechts auf der Homepage " ").

Im Tätigkeitsbericht 2011/12
steht auf Seite 112 im PDF:
bb) Set-Top-Boxen
Das Bundeskartellamt hat die Missbrauchsverfahren ge-gen Sky und die drei Kabel-Regionalgesellschaften KDG, Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg wegen ihrer proprietären Set-Top-Boxen-Strategien eingestellt (§ 19, Artikel 102 AEUV). Bereits im Jahr 2010 hatte das Bun-deskartellamt diese Verfahren vorläufig ausgesetzt, um
die weitere Verbreitung von Fernsehgeräten mit integrier-tem DVB-C-Tuner und/oder DVB-S-Tuner und Common Interface-Schnittstelle im Markt zu beobachten. Nachdem die prognostizierte Entwicklung im Vertrieb solcher Fern-sehgeräte in den Jahren seit 2010 tatsächlich eingetreten ist, bestand nicht länger Veranlassung dazu, den genann-ten Unternehmen die Freischaltung von Programmen auf proprietären Empfangsgeräten zu untersagen, welche nicht auch über eine offene Schnittstelle für die Auf-nahme eines Common Interface-Moduls verfügen.
 
Sollen die, welche das „Tauschschreiben“ erhalten haben die „Inkubationszeit“ von 14 Tagen zur Lieferung des „Q“ abwarten und dann einfach beobachten, ob es mit dem CI+ dunkel wird. Es haben ja m.E. nur die das Schreiben erhalten welche im Besitz eines CI+ von Sky sind. Dann kann man davon reden, dass Sky einem den „Q“ aufzwingt.

NIemand hat ein Schreiben erhalten!
Einfach noch mal den Thread genau lesen!
 
...nur die das Schreiben erhalten welche im Besitz eines CI+ von Sky sind

Nicht mal alle Modulinhaber haben die Mail bekommen. Ich ja, ein guter Bekannter von mir nicht. Also kann es ggf.
auch nur ein gewollter oder zufällig ermittelter Kreis der Modul-Ausleiher sein. Mir Gedanken über deren Systeme
zu machen, nach welchen Kriterien sie was initiieren, das habe ich mir schon seit Jahren abgewöhnt. :D
 
Die Kartellbehörde hat in 2011/12 das Verfahren wegen proprietärer Receiver (gegen Sky, KDG, Unitymedia und KBW) eingestellt ...

Und 10 Jahre später hat das Kartellamt bereits verlautbaren lassen, dass sie sich um solchen „Kinderkram“ nicht (mehr) kümmern werden. Wer Sky unbedingt sehen will, kann es und wenn einem die notwendigen Voraussetzungen dafür nicht gefallen, dann kann man es eben nicht (mehr) wollen.
 
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