Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres kann die Sky-Gruppe wieder positive Zahlen verweisen. So konnte die Zahl der Abonnenten und die Umsätze weiter gesteigert werden. In Sachen Kunden sorgte Sky Deutschland dabei für den größten Anstieg.
Von Juli bis September konnte die Sky-Gruppe zwar wieder positive Zahlen verbuchen, im Vergleich zum vorherigen Quartal jedoch auch Einbußen hinnehmen. Wie aus den am Donnerstag präsentieren Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 hervorgeht, konnte die Zahl der Abonnenten in allen Märkten um insgesamt 106.000 gesteigert werden - im letzten Quartal waren es jedoch etwa 177.000 Neukunden.
Den Löwenanteil an neuen Abos konnte dabei Sky Deutschland verbuchen, das 49.000 Kunden neu hinzu gewinnen konnte. Sky Italia konnte 22.000 Neukunden begrüßen, während die Zahlen im Vereinigten Königreich mit 35.000 stagnierten. Dennoch zeigte sich Europas Sky-Chef Jeremy Darroch mit der Entwicklung zufrieden, zumal die Umsatzzahlen im Vorjahresvergleich doch noch um fünf Prozent auf etwa 3,48 Milliarden Euro anstiegen.
Einen Grund für den schleppenden Start vermutet Darroch in den sportlichen Großereignissen des Sommers, der Fußball-EM in Frankreich und den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro, die auf Sky, mit Ausnahme der EM auf Sky Italia, nicht stattfanden. Zum Ende des Quartals kletterten die Zahlen jedoch wieder, so setzte Sky Deutschland noch 512 Millionen Euro um, was einem Plus von neun Prozent entspricht.
Optimistisch stimmt Darroch zudem der für November angekündigte Start von Sky 1 in Deutschland sowie die bereits gestarteten UHD-Kanäle und das neue, flexible Abo-System Sky-Ticket.
Quelle: Digitalfernsehen
Von Juli bis September konnte die Sky-Gruppe zwar wieder positive Zahlen verbuchen, im Vergleich zum vorherigen Quartal jedoch auch Einbußen hinnehmen. Wie aus den am Donnerstag präsentieren Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 hervorgeht, konnte die Zahl der Abonnenten in allen Märkten um insgesamt 106.000 gesteigert werden - im letzten Quartal waren es jedoch etwa 177.000 Neukunden.
Den Löwenanteil an neuen Abos konnte dabei Sky Deutschland verbuchen, das 49.000 Kunden neu hinzu gewinnen konnte. Sky Italia konnte 22.000 Neukunden begrüßen, während die Zahlen im Vereinigten Königreich mit 35.000 stagnierten. Dennoch zeigte sich Europas Sky-Chef Jeremy Darroch mit der Entwicklung zufrieden, zumal die Umsatzzahlen im Vorjahresvergleich doch noch um fünf Prozent auf etwa 3,48 Milliarden Euro anstiegen.
Einen Grund für den schleppenden Start vermutet Darroch in den sportlichen Großereignissen des Sommers, der Fußball-EM in Frankreich und den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro, die auf Sky, mit Ausnahme der EM auf Sky Italia, nicht stattfanden. Zum Ende des Quartals kletterten die Zahlen jedoch wieder, so setzte Sky Deutschland noch 512 Millionen Euro um, was einem Plus von neun Prozent entspricht.
Optimistisch stimmt Darroch zudem der für November angekündigte Start von Sky 1 in Deutschland sowie die bereits gestarteten UHD-Kanäle und das neue, flexible Abo-System Sky-Ticket.
Quelle: Digitalfernsehen