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Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich

Während sich der Unmut über die Höhe der Rundfunkgebühren in Deutschland stetig regt, steht die GEZ im internationalen Vergleich gar nicht so schlecht da. Gegenüber Gebührenspitzenreiter Schweiz haben die Deutschen noch viel Luft nach oben. Und auch in puncto Gebühreneintreiben gibt es Schlimmeres. Eine Übersicht.

Rundfunkgebühren existieren in etwa zwei Drittel aller europäischen Länder, außerdem in etwa der Hälfte der Länder Asiens und Afrikas, in unterschiedlichster Höhe und Ausprägung. In Nord- und Südamerika hingegen sind Rundfunkgebühren größtenteils unbekannt. Stattdessen finanzieren sich die öffentlich-rechlichen Programme dort zu variablen Anteilen aus staatlichen Zuschüssen, teilweise aus Werbung und darüber hinaus vor allem durch nicht-staatliche Zuschüsse und Sponsoring von Firmen und Privatpersonen.

Speziell in den USA bilden freiwillige Zuschauerabonnements und Spenden den Großteil des Budgets der öffentlich-rechtlichen Nischenprogramme. Ein Besonderheit sind hier auch die so genannte Pledge Drives, Sondersendungen der lokalen Kanäle, in denen Zuschauer direkt um Spenden gebeten werden, meist im Austausch gegen eine Namensnennung im Fernsehen sowie ab bestimmten Spendenhöhen auch Kleinigkeiten wie Tassen, T-Shirts und andere Artikel des Senders.

Gebührenfreiheit in Europa

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Quelle: Digitalfernsehen
 
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