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Neuen Ölbrenner kaufen oder doch auf Wärmepumpe umrüsten?

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Das Gleiche hat mir auch meine befreundete Heizungsinstallateur vorgeschlagen, als wir uns über die WM und meine Wohnsituation unterhalten haben.
 
Schaut euch doch mal die Split-Klimageräte mit Kühl und Heizfunktion an, ist auf Dauer billiger als Wärmepumpe. Gibt auch Videos darüber.
nur so zum info, jede Wärmepumpe kann auch heizen und kühlen ;)

monoblock = alles im einem gehäuse
split = lufter mit kühler drausen, kompresor und elektronik drinnen
 
Gibt es zu den Unterhaltskosten Vergleichswerte dazu?
Wärmepumpe = Ölheizung = Gasheizung

Nichts für Ungut, aber mit "sonst wird es zu teuer" kann man nicht wirklich was anfangen
Peace
 
Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen.
Was sagt der Kaminkehrer dazu? Der muss doch sein OK geben? Er hat auch die Möglichkeit Seriennummern zu überprüfen.
Schwager hat grad erst neulich mit einem geredet. Werte seiner Ölheizung für eine alte Ölheizung n Traum, wie bei ner neuwertigen.
Der Kaminkehrer sagt laufen lassen so lange sie läuft. Die hat bestand, da können se nicht ran. Wies dann bei nem Defekt aussieht kann er aber nicht sagen weil die Berliner Oberprediger nichts Fix geregelt haben.
Alles kann in 3 Monaten übern haufen geworfen werden. Sichere und "verbindliche" aussagen kann er nicht mehr machen.

Würde bei Öl bleiben wenn der Kaminkehrer sagt, auf Vorrat neuen Brenner herlegen ist OK.
Das gesparte Geld steckst in neue Heizkörper.
Die 3 Leute die ich mit ner Wärmepumpe kenne nutzen im Winter noch n Pellet Ofen zur Unterstützung weils alleine nicht reicht. Da frag ich mich dann schon...
Privat läuft n 30kw Holzvergaser. Nix anders mehr solang möglich.
 
Ein Bekannter von mir hatte vergangenes Jahr auf Wärmepumpe umgerüstet. Er hat seine alten Heizkörper behalten, weil die WP eine Vorlauftemperatur von 70 Grad schaffen soll.
Zusätzlich hat er in Solarpanels und einen Speicher investiert. Solange unsere Gasheizung noch funktioniert warte ich erstmal ab. Da die Weiterentwicklung der WP sicher weitergeht breche ich nichts übers Knie.
 
Dieses Heizungsgesetz, das uns da eingebrockt wurde, wird hoffentlich bald abgeschafft. Wären genug Kraftwerke vorhanden, und damit günstiger Strom, könnte man den Umstieg auf die WP noch verstehen. Da das aber nicht der Fall ist, sondern auch dieses Jahr funktionierende Braunkohlekraftwerke ausser Betrieb geniommen wurden, würde ich in jedem Fall bei der alten Heizungsart bleiben.
 
Heizungsgesetz hin oder her, man bekommt (noch) bis 70% einer neuen WP bezahlt, wieviel bekommt man bei einer neuen ÖL/Gasheizung?
Der Unterhalt an sich wird sich nicht viel geben, Öl und Gaspreis sind in den letzten Jahrzehnten auch stetig gestiegen weil Preispolitik betrieben wurde.
 
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Und vor allem sollte man nicht nur an sich selber denken, sondern auch an due Zukunft die Kindes Kinder, da ist eine Öl Heizung das letzte was zukunftsfähig ist. Oder Braunkohle werke und so weiter.
 
Wir haben das Glück, dass wir uns schon vor 20 Jahren für eine Wärmepumpe entschieden haben. Es ist traurig, was die heutzutage kosten.
Aber das Haus und das Wärmeverteilsystem muss auch dazu passen, sonst wird die Stromrechnung hoch.

Aber: der Einbau einer Split-Klimaanlage mit Invertertechnik ist eine echte Alternative, um in der Übergangszeit weniger Heizöl zu verbrauchen. Angenehmer Nebeneffekt: man kann im Sommer auch entfeuchten und kühlen.

Geräte von Mitsubishi Heavy Industries, Panasonic sind gut, es muss nicht immer Daikin sein!
 
ich bin der meinung das eine Wärmepumpe besser ist als eine Öl oder Gas heizung,

ganz einfach, Öl und Gas kann ich selbst nicht herstellen, strom dagegen selber machen geht heute sogar mit fahrad ;) , somit kann ich zum not mir strom selber machen um die WP zu betreiben, Generatoren hibts heute mit jede leistung und die vebrenen auch mitlerweile alles, selbst wenn es keine 2-6Kw agregate laufen, brauche eingentlich nur ca. 10W 230v für eine pumpe die mein kaminofen betreibt, dann funktioniert die heizung und warmwasser im ganzem Haus, und die paar Watt schaft sogar ein APC;)

nutzungs kosten sind alle vergleichbar, verzichte ich auf Gas, zahle ich mehr für Strom, heize ich mit Öl, spare ich strom und Gas, usw.
 
Das eine WP nur in entspr. Häuser Sinn macht sollte klar sein, wenn das Haus von vorne bis hinten "durchpfeift"(das ist nicht unrespektierlich gemeint),
sollte man davor über andere Massnahmen nachdenken.
Ansonsten teile uns doch bitte mit, welche andere Erfahrung(vor allem Kosten) du gemacht hast, das würde mich wirklich interessieren.
Es spielt z.B.: auch eine Rolle, ob es ein Freistehendes Haus, oder Mittelhaus ist....es spielen viele Faktoren eine Rolle.
Aktuell haben wir noch eine Ölheizung(Bj.1994) in den letzten 30 Jahren sind in Sachen Reparatur/Wartung locker 8000€ zusammengekommen....
 
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