josef.13
Boardveteran
Immer und überall sehen, was zu Hause passiert – mit einer IP-Kamera ist das einfach. Doch nur mit dem passenden Gerät können Sie Ihre Wohnung wirklich absichern. Wir sagen, worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Smart Home ist derzeit ein heißes Trend-Thema. Doch die meistgekaufte Hardware für das vernetzen Zuhause sind keine klugen Heizungsregler, Lampen oder Türkontakte, sondern IP-Kameras. Denn ihre Vorteile sind sofort einleuchtend: Sie sehen damit immer und überall, was in oder um Ihre Wohnung herum passiert, und die Geräte lassen sich so leicht ins Netzwerk einbinden wie ein Notebook oder ein Smartphone. Für viele Käufer bedeutete eine IP-Kamera vor allem Sicherheit: Sie können nicht nur beobachten, ob der Nachbarshund Ihren Garten umgräbt, sondern vor allem, ob sich Unbefugte Zugang zu Ihrer Wohnung verschaffen. Angesichts der steigenden Zahl von Einbrüchen ein besonders von den Herstellern gerne bemühtes Argument.
Hinzu kommt, dass IP-Kameras sich über passende Apps sehr einfach bedienen lassen. Außerdem sind sie über das Internet erreichbar: So können Sie von überall auf der Welt einen Blick in Ihre Wohnung werfen. Dieser Fernzugriff ist praktisch – aber auch gefährlich: In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über Sicherheitslücken bei IP-Kameras, die es Hackern erlauben, sie zu übernehmen oder mit Malware zu infizieren.
Worauf Sie bei der Auswahl der richtigen IP-Kamera unbedingt achten sollten und wie Sie eine Kamera sicher ins Netzwerk einbinden, erklärt die vorliegende Kaufberatung.
Kamera-Standort: So sorgen Sie für das beste Bild
Welche IP-Kamera Sie wählen sollten, hängt in erster Linie vom Aufstellungsort ab. Das größte Angebot gibt es bei Kompaktkameras für den Innenbereich. Diese Kameras finden überall in der Wohnung Platz, zum Beispiel im Regal. Außerdem lassen sie sich bequem an einen anderen Ort versetzen oder so platzieren, dass sie nicht auffallen.
Quelle; pcwelt
Smart Home ist derzeit ein heißes Trend-Thema. Doch die meistgekaufte Hardware für das vernetzen Zuhause sind keine klugen Heizungsregler, Lampen oder Türkontakte, sondern IP-Kameras. Denn ihre Vorteile sind sofort einleuchtend: Sie sehen damit immer und überall, was in oder um Ihre Wohnung herum passiert, und die Geräte lassen sich so leicht ins Netzwerk einbinden wie ein Notebook oder ein Smartphone. Für viele Käufer bedeutete eine IP-Kamera vor allem Sicherheit: Sie können nicht nur beobachten, ob der Nachbarshund Ihren Garten umgräbt, sondern vor allem, ob sich Unbefugte Zugang zu Ihrer Wohnung verschaffen. Angesichts der steigenden Zahl von Einbrüchen ein besonders von den Herstellern gerne bemühtes Argument.
Hinzu kommt, dass IP-Kameras sich über passende Apps sehr einfach bedienen lassen. Außerdem sind sie über das Internet erreichbar: So können Sie von überall auf der Welt einen Blick in Ihre Wohnung werfen. Dieser Fernzugriff ist praktisch – aber auch gefährlich: In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über Sicherheitslücken bei IP-Kameras, die es Hackern erlauben, sie zu übernehmen oder mit Malware zu infizieren.
Worauf Sie bei der Auswahl der richtigen IP-Kamera unbedingt achten sollten und wie Sie eine Kamera sicher ins Netzwerk einbinden, erklärt die vorliegende Kaufberatung.
Kamera-Standort: So sorgen Sie für das beste Bild
Welche IP-Kamera Sie wählen sollten, hängt in erster Linie vom Aufstellungsort ab. Das größte Angebot gibt es bei Kompaktkameras für den Innenbereich. Diese Kameras finden überall in der Wohnung Platz, zum Beispiel im Regal. Außerdem lassen sie sich bequem an einen anderen Ort versetzen oder so platzieren, dass sie nicht auffallen.
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