claus13
Elite Lord
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Paul erklärte: "Der sichere Hafen für ISIS ist Syrien. Sie wären nicht so stark im Irak wenn wir ihnen nicht einen sicheren Hafen in Syrien bieten würden in dem wir sie bewaffnen. Wir kämpfen zusammen mit Al-Kaida und mit ISIS in Syrien und ISIS kämpft jetzt auch im Irak. Die Absurdität ist, wir kämpfen mit ISIS in Syrien aber gegen ISIS im Irak." Paul betonte, die Zusammenarbeit mit den Terroristen um Regime zu stürzen hat nur die radikal islamischen Terroristen an die Macht gebracht. "Schauen wir uns Libyen an. Wir gingen in Libyen rein und entfernten diesen schlimmen Gaddafi. Jetzt ist es ein Dschihad-Wunderland. Wenn wir Assad entfernen würden, dann wäre Syrien ein Dschihad-Wunderland. Jetzt ist es ein Dschihad-Wunderland im Irak."
[video=youtube;0e_4tUYc6ag]http://www.youtube.com/watch?v=0e_4tUYc6ag[/video]
Aber nicht nur Amerika unterstützt und bewaffnet die Terrorgruppen der Al-Kaida und ISIS in Syrien, sondern Saudi-Arabien, Katar, Frankreich und die Türkei auch, zwecks Regierungswechsel in Damaskus. Die Waffen für die Terroristen kommen hauptsächlich über die Türkei nach Syrien und dann in den Irak. Die türkische Regierung spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Terroristen, in dem die Türkei als Aufmarschort, als Einfalltor und als Kommandozentrale für die Terroristen dient. Eine Quelle die nahe zum ehemaligen libanesische Premierminister Saad Hariri steht hat gesagt, die US-Botschaft in Ankara ist das Hauptquartier der ISIS-Operationen und prominente Mitglieder der Atlantic Council stecken hinter dem Krieg im Irak. Wie immer geht es um die Kontrolle der Ölquellen, die man durch eine Aufspaltung der Länder erreichen will.
Zur Erinnerung, die US-Denkfabrik Atlantic Council veranstaltete ihren Energiegipfel in Istanbul zwischen dem 22. und 23. November 2013 und der amerikanische Energieminister Ernest Monitz war dabei, neben Madleign Albright und anderen einflussreichen Personen. Diese von George Soros finanzierte Gruppe hat enge Verbindungen zum US-Verteidigungsministerium, war doch US-Verteidigungsminister Chuck Hagel bis 2013 Vorsitzender der Gruppe. Thema des Gipfeltreffens vergangenen November war unter anderem die Ölförderung in den von Kurden kontrollierten Gebieten des Nordirak, die ohne Erlaubnis der Zentralregierung in Bagdad durchgeführt wird. Laut Orhan Taner, Direktor der Atlantic Council, ist Istanbul die permanente Basis für den Energiegipfel bestimmt worden, weil die Stadt am Bosporus die politische, finanzielle und wirtschaftliche Energiezentrale der Region geworden ist. Mit Region ist der ganze Nahe und Mittlere Osten gemeint.
Der Präsident der Atlantic Council, Frederick Kempe, ist der Meinung, die Region stehe vor dem Beginn einer sehr wichtigen Periode aus Sicht der Vereinigten Staaten. "Wir betrachten die aktuelle Periode als Wendepunkt, genau wie 1918 und 1945. Die Türkei ist in jeder Hinsicht ein zentrales Land als Garant für regionale Stabilität. So eng wie die USA und die Türkei in Union zusammenarbeiten, so effektiv wird das Resultat sein." Wie eng die Zusammenarbeit zwischen der Atlantic Council und der Türkei tatsächlich ist, zeigt die Tatsache, der türkische Präsident Abdullah Gül hielt die Eröffnungsrede am Energiegipfel. Neben US-Energieminister Ernst Monitz, Präsident der Atlantic Council Frederick Kempe und Präsident Abdullah Gül, nahmen Madeleine Albright, Brent Scowcroft und der Minister für Natürliche Ressourcen des kurdisch kontrollierten Nordirak teil.
Die Atlantic Council bildet ein Netwerk und Treffpunkt für Staatschefs, Militärführer, Wirtschaftsbosse und anderen Mitgliedern der Elite von beiden Seitend des Atlantiks. So wurde NATO-Generalsekräter Anders Fogh Rasmussen eingeladen und hat dort seine erste Rede in den USA gehalten, in dem er über Afghanistan, Russland und das transatlantische Verhältnis sprach. Auch US-Aussenminister John Kerry holt sich Ratschläge von dort. Georgiens Mikheil Saakashvili, Ukraines Arseniy Yatsenyuk und der lättische Präsident Vaira Vīķe-Freiberga waren Gäste dieser kriminellen Organisation.
Die Atlantic Council ist einer der einflussreichsten Denkfabriken was die Aussen- und Geopolitik der USA und NATO betrifft. Es geht dieser Gruppe darum, den schon lang gehegten Plan der "Balkanisierung" des Mittleren Osten umzusetzen. Dazu werden regionale Konflikte geschürt und Terrorgruppen unterstützt und eingesetzt. Ziel ist es die bestehenden Staaten Syrien, Irak, Iran, aber auch die Türkei in Teile aufzuspalten um sie zu schwächen. Kleine Einheiten kann man besser kontrollieren, gegeneinander ausspielen, in einem permanenten Konflikt miteinander halten und so die Kontrolle über die Energieressourcen übernehmen. Nicht nur die Kurden im Nordirak verkaufen mit Erlaubnis das Öl an Bagdad vorbei, sondern auch die ISIS und andere Terrorgruppen im Norden von Syrien.
Welche kriminelle Strategie die Atlantic Council verfolgt zeigt die Ernennung von Francis J. Ricciardone, als zukünftigen Vizepräsident und Direktor des Rafik Hariri Center for the Middle East. Ricciardone, der US-Botschafter aktuell in der Türkei ist und ab September das neue Amt übernehmen wird, hat sich an verschiedenen Orten der Welt durch die von ihm erledigte "Drecksarbeit" bestens für den Job angeboten. Er hat langjährige "diplomatische" Erfahrung in den Philippinen, Ägypten, Iran und Afghanistan sammeln können. Er wurde von Aussenministerin Hillary Clinton als Chef der US-Botschaft in Afghanistan eingesetzt, um den "Surge" dort zu leiten. Aussenministerin Madeleine Albright hat ihn dazu verwendet, um mit der Opposition gegen Saddam Hussein zu arbeiten. Aussenminister Collin Powell ernannte ihn zum Leiter der Antiterroreinheit nach 9/11 und beauftragte ihn mit dem Aufbau der Botschaft in Bagdad, die grösste der Welt.
Ricciardone war zwei Mal im militärischen Einsatz, hat dabei mit israelischen und ägyptischen Streitkräften an der Sinaigrenze gearbeitet. Er war auch politischer Berater der amerikanischen und türkischen Generäle die im Nordirak operierten. Er arbeitete auch die neue Politik und Taktik für die Antiterrorstrategie in den Philippinen aus. Als Leiter des Rafik Hariri Zentrums für den Mittleren Osten, das 2011 gegründet wurde, kann er die "führende Institution" die sich mit dem "Wandel" und den "Aufständen" in der Region beschäftigt dazu benutzen, um Regierungen, Parlamentarier und die Medien zu "beraten". Damit soll Frieden, Wohlstand und ein demokratischer Mittlere Osten und auch Nordafrika mit tiefen und nachhaltigen Verbindungen zu den USA und Europa gefördert werden. In anderen Worten, der grosse Plan zur Beherrschung der Region.
Das grüne Licht für die ISIS-Brigaden in den Irak einzufallen und das Land aufzuteilen, den Konflikt in Syrien in einen richtigen Krieg im Mittleren Osten auszuweiten und den Iran aus dem Lot zu bringen, wurde hinter verschlossenen Türen beim Treffen der Atlantic Council im November 2013 in Istanbul gegeben und die US-Botschaft in Ankara als Operationsbasis für ISIS bestimmt. Federführend in dieser Sache ohne dem nichts enstchieden wird ist Botschafter Riccardione.
Um den geschichtlichen Hintergrund zu verstehen, am 3. April 2003 unterzeichnete der damalige türkische Aussenminister und jetzige Präsident, Abdullah Gül, eine geheime Vereinbarung bestehend aus 9 Punkten mit US-Aussenminister Colin Powell. Dieses Geheimpapier wurde in Ankara unterzeichnet und Abdullah Gül hat in der Zwischenzeit mehrmals dessen Existenz öffentlich zugegeben. Es geht um die Umsetzung des sogenannten "Greater Middle East Project - Grösseren Mittleren Osten Projekt", das 1996 von der Rand Corporation für das Pentagon und dem US-Verteidigungsministerium ausgearbeitet wurde und mit Hilfe von Gül und Erdogan umgesetzt wird. Das "Projekt" sieht vor, die oben genannten Länder aufzuteilen, einschliesslich die Etablierung eines kurdischen Staates. Das heisst, der türkische Präsident und der Premierminister sind aktiv an der "Balkanisierung" der ganzen Region beteiligt.
Um das zu erreichen, müssen die Regierungen in Bagdad und Damaskus gestürzt werden, Maliki und Assad (beide keine Sunniten) verschwinden und die Zentralmacht weg, um die territoriale Einheit des Irak und Syrien zu zerstören. In Libyen hat man diesen "Regimewechsel" und Verwandlung des Landes in einen "gescheiterten Staat", der von Terroristen verwüstet wird und dessen Ölressourcen man ausplündern kann, bereits vollzogen. Bezeichnend ist, wenn die Terroristen meinen auf eigene Rechnung Öl per nordkoranischen Tanker verkaufen zu können, dann kommt die US Navy und kapert das Schiff, wie im März vor Zypern geschehen.
Einer der wichtigsten Mitglieder der Atlantic Council ist Davil L. Phillips, der führende Kopf hinter der Öcalan-Resolution und der Armenien-Initiative. Zur Erinnerung, Erdogan und Obama trafen sich im Mai 2013 im Weissen Haus und es wurde neben dem Vorgehen in Syrien auch die Entfernung der PKK von der Liste der "Ausländischen Terrororganisation" besprochen. Vordergründig wurde als Begründung dem Weltpublikum erzählt, es gehe um Frieden und um die Belohnung der PKK für ihre Ankündigung, den Konflikt zu beenden und ihre Kämpfer aus der Türkei abzuziehen, mit dem Ziel die kurdische Frage endgültig zu klären. Dabei gehört diese "Verständigung" mit der PKK zum oben genannten Plan der regionalen Spaltung.
Wie gesagt, Madeleine Albright ist deshalb massgeblich jetzt involviert, weil sie "die Expertin" für "Balkanisierung" ist, wie mit Jugoslawien und der Tschechoslowakei bereits bewiesen, denn beide haben sich in Teile aufgespalten. Dazu haben Albright und andere Mitglieder der Atlantic Council sich auch das Dayton Abkommen ausgedacht, die Erschaffung des Ministaates Bosnien-Herzegowina. Auch im Bürgerkrieg in Mazedonien war Albright und ihre Kollegen involviert. Diese kriminelle Bande geht immer nach dem selben Muster vor. Zuerst schüren sie den Konflikt, um dann ihre Lösung zu präsentieren, wie zwischen den Mazedoniern und Albanern. Die Strategie ist ein Standard-Vorgehen, "divide et impera - teile und herrsche".
In Syrien und Irak gibt es genug Fraktionen die man aufeinander hetzen kann, Kurden, Aleviten, Drusen, Christen, Sunniten und Schiiten. Die sind alle so blind und taub nicht zu verstehen, sie werden nur von der globalen Elite benutzt. Das gleiche trifft übrigens auch auf die Ukraine zu. Washington will doch nicht wirklich die Einheit des Landes, sondern einen Konflikt zwischen Faschisten und den Antifaschisten, oder in ihrem Sprachgebrauch, zwischen Nationalisten und "prorussischen Separatisten". Deswegen unterstützt der Westen das Putsch-Regime bestehend zum Teil aus Nazis und ermuntert Poroschenko einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung in der Südostukraine zu führen. Die Ukraine soll gespalten werden um schwach zu sein.
Die Sowjetunion wurde auch mit der gleichen Absicht in viele einzelne Länder zerteilt, um eine Schwächung und damit Ausplünderung der Ressourcen zu ermöglichen. Das geschah mit Hilfe der korrupten Westmarionetten Gorbatschow und Jelzin. Es wäre Washington sowie der Wall Street und der City of London ja fast gelungen, denn die Oligarchen sind ihre Kinder, wurden erschaffen um Russland und die ehemaligen Sowjetrepubliken ausplündern zu können. Nur durch das "Glück", in dem Wladimir Putin als russischer Patriot Präsident wurde, wurde dieser Plan vereitelt und ein weiterer Schaden verhindert. Putin drehte den Ausverkauf und die Ausbeutung Russlands wieder zurück. Deshalb läuft seit 14 Jahren eine ständige Schmutzkampagne gegen ihn. Er hat es gewagt sich dem Imperium entgegen zu stellen.
Wir sehen, es ist alles genau andersrum wie es uns dargestellt wird. Es geht nicht um Demokratie und Selbstbestimmung (lach) und schon gar nicht um Frieden, es geht nicht um einen Krieg gegen Terror, sondern um einen FÜR Terror. Die Al-Kaida und ISIS sind Schöpfungen der Machtelite, um Länder zu destabilisieren und zu demontieren. Sie werden nach Belieben überall dort eingesetzt wo man Konflikte haben will. Das trifft übrigens auf Europa und auf die USA auch zu. Man warnt jetzt vor den "Syrien-Rückkehrern", die ihr gelerntes Terrorhandwerk hier ausüben werden.
Nur, wer hat ihnen den Terror beigebracht und ihnen erlaubt als Massenmörder zu wüten? Doch Washington mit seinen Ausbildungslagern in Jordanien und Türkei. Mit der Darstellung einer Terrorgefahr wird Angst und Schrecken auch hier geschürt, um die Bevölkerung unterdrücken und kontrollieren zu können. Die globale NSA-Spionage wird doch auch mit dem "Kampf gegen den Terror" begründet. Die generelle Einschränkung unserer Freiheitsrechte ebenso. Dabei sind die Eliten bestehend aus Militär, Politik, Wirtschaft und Banken, die sich in den Geheimbünden zusammentun und als Denkfabriken tarnen, die wirklichen Terroristen.
Hier weiterlesen:
Quelle:
Schöne Welt!
Gruß
claus13
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[/h] Montag, 30. Juni 2014 , von Freeman um 12:00 US-Senator Rand Paul hat gegenüber CNN zugegeben, dass die USA die Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und in Syrien“ (ISIS) unterstützt haben als Teil von Washingtons Krieg gegen die syrische Regierung. In der Sendung "State of the Union" vom 22. Juni sagte er, "Wir haben uns mit ISIS in Syrien verbündet. Einer der Gründe, warum ISIS ermutigt wurde, ist, dass wir die Verbündeten dieser Gruppe in Syrien bewaffnet haben. ISIS konnte ihre Machtposition ausbauen, weil wir die Rebellen gegen Assad unterstützt und aufgerüstet haben. Jetzt haben wir eine chaotische Situation. Die ISIS-Kämpfer wechseln zwischen Syrien und dem Irak hin und her." Was Paul vergessen hat zu sagen, die US-Botschaft in Ankara fungiert als Hauptquartier der ISIS-Operationen und hinter dem Krieg zur Balkanisierung von Syrien und Irak steckt die Atlantic Council, dessen prominentes Mitglied die ehemalige Aussenministerin der USA Madleign Albright ist, die "Mutter" der Zerstückelung von Jugoslawien und anderen Ländern in Europa.
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Paul erklärte: "Der sichere Hafen für ISIS ist Syrien. Sie wären nicht so stark im Irak wenn wir ihnen nicht einen sicheren Hafen in Syrien bieten würden in dem wir sie bewaffnen. Wir kämpfen zusammen mit Al-Kaida und mit ISIS in Syrien und ISIS kämpft jetzt auch im Irak. Die Absurdität ist, wir kämpfen mit ISIS in Syrien aber gegen ISIS im Irak." Paul betonte, die Zusammenarbeit mit den Terroristen um Regime zu stürzen hat nur die radikal islamischen Terroristen an die Macht gebracht. "Schauen wir uns Libyen an. Wir gingen in Libyen rein und entfernten diesen schlimmen Gaddafi. Jetzt ist es ein Dschihad-Wunderland. Wenn wir Assad entfernen würden, dann wäre Syrien ein Dschihad-Wunderland. Jetzt ist es ein Dschihad-Wunderland im Irak."
[video=youtube;0e_4tUYc6ag]http://www.youtube.com/watch?v=0e_4tUYc6ag[/video]
Aber nicht nur Amerika unterstützt und bewaffnet die Terrorgruppen der Al-Kaida und ISIS in Syrien, sondern Saudi-Arabien, Katar, Frankreich und die Türkei auch, zwecks Regierungswechsel in Damaskus. Die Waffen für die Terroristen kommen hauptsächlich über die Türkei nach Syrien und dann in den Irak. Die türkische Regierung spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Terroristen, in dem die Türkei als Aufmarschort, als Einfalltor und als Kommandozentrale für die Terroristen dient. Eine Quelle die nahe zum ehemaligen libanesische Premierminister Saad Hariri steht hat gesagt, die US-Botschaft in Ankara ist das Hauptquartier der ISIS-Operationen und prominente Mitglieder der Atlantic Council stecken hinter dem Krieg im Irak. Wie immer geht es um die Kontrolle der Ölquellen, die man durch eine Aufspaltung der Länder erreichen will.
Zur Erinnerung, die US-Denkfabrik Atlantic Council veranstaltete ihren Energiegipfel in Istanbul zwischen dem 22. und 23. November 2013 und der amerikanische Energieminister Ernest Monitz war dabei, neben Madleign Albright und anderen einflussreichen Personen. Diese von George Soros finanzierte Gruppe hat enge Verbindungen zum US-Verteidigungsministerium, war doch US-Verteidigungsminister Chuck Hagel bis 2013 Vorsitzender der Gruppe. Thema des Gipfeltreffens vergangenen November war unter anderem die Ölförderung in den von Kurden kontrollierten Gebieten des Nordirak, die ohne Erlaubnis der Zentralregierung in Bagdad durchgeführt wird. Laut Orhan Taner, Direktor der Atlantic Council, ist Istanbul die permanente Basis für den Energiegipfel bestimmt worden, weil die Stadt am Bosporus die politische, finanzielle und wirtschaftliche Energiezentrale der Region geworden ist. Mit Region ist der ganze Nahe und Mittlere Osten gemeint.
Der Präsident der Atlantic Council, Frederick Kempe, ist der Meinung, die Region stehe vor dem Beginn einer sehr wichtigen Periode aus Sicht der Vereinigten Staaten. "Wir betrachten die aktuelle Periode als Wendepunkt, genau wie 1918 und 1945. Die Türkei ist in jeder Hinsicht ein zentrales Land als Garant für regionale Stabilität. So eng wie die USA und die Türkei in Union zusammenarbeiten, so effektiv wird das Resultat sein." Wie eng die Zusammenarbeit zwischen der Atlantic Council und der Türkei tatsächlich ist, zeigt die Tatsache, der türkische Präsident Abdullah Gül hielt die Eröffnungsrede am Energiegipfel. Neben US-Energieminister Ernst Monitz, Präsident der Atlantic Council Frederick Kempe und Präsident Abdullah Gül, nahmen Madeleine Albright, Brent Scowcroft und der Minister für Natürliche Ressourcen des kurdisch kontrollierten Nordirak teil.
Die Atlantic Council bildet ein Netwerk und Treffpunkt für Staatschefs, Militärführer, Wirtschaftsbosse und anderen Mitgliedern der Elite von beiden Seitend des Atlantiks. So wurde NATO-Generalsekräter Anders Fogh Rasmussen eingeladen und hat dort seine erste Rede in den USA gehalten, in dem er über Afghanistan, Russland und das transatlantische Verhältnis sprach. Auch US-Aussenminister John Kerry holt sich Ratschläge von dort. Georgiens Mikheil Saakashvili, Ukraines Arseniy Yatsenyuk und der lättische Präsident Vaira Vīķe-Freiberga waren Gäste dieser kriminellen Organisation.
Die Atlantic Council ist einer der einflussreichsten Denkfabriken was die Aussen- und Geopolitik der USA und NATO betrifft. Es geht dieser Gruppe darum, den schon lang gehegten Plan der "Balkanisierung" des Mittleren Osten umzusetzen. Dazu werden regionale Konflikte geschürt und Terrorgruppen unterstützt und eingesetzt. Ziel ist es die bestehenden Staaten Syrien, Irak, Iran, aber auch die Türkei in Teile aufzuspalten um sie zu schwächen. Kleine Einheiten kann man besser kontrollieren, gegeneinander ausspielen, in einem permanenten Konflikt miteinander halten und so die Kontrolle über die Energieressourcen übernehmen. Nicht nur die Kurden im Nordirak verkaufen mit Erlaubnis das Öl an Bagdad vorbei, sondern auch die ISIS und andere Terrorgruppen im Norden von Syrien.
Welche kriminelle Strategie die Atlantic Council verfolgt zeigt die Ernennung von Francis J. Ricciardone, als zukünftigen Vizepräsident und Direktor des Rafik Hariri Center for the Middle East. Ricciardone, der US-Botschafter aktuell in der Türkei ist und ab September das neue Amt übernehmen wird, hat sich an verschiedenen Orten der Welt durch die von ihm erledigte "Drecksarbeit" bestens für den Job angeboten. Er hat langjährige "diplomatische" Erfahrung in den Philippinen, Ägypten, Iran und Afghanistan sammeln können. Er wurde von Aussenministerin Hillary Clinton als Chef der US-Botschaft in Afghanistan eingesetzt, um den "Surge" dort zu leiten. Aussenministerin Madeleine Albright hat ihn dazu verwendet, um mit der Opposition gegen Saddam Hussein zu arbeiten. Aussenminister Collin Powell ernannte ihn zum Leiter der Antiterroreinheit nach 9/11 und beauftragte ihn mit dem Aufbau der Botschaft in Bagdad, die grösste der Welt.
Ricciardone war zwei Mal im militärischen Einsatz, hat dabei mit israelischen und ägyptischen Streitkräften an der Sinaigrenze gearbeitet. Er war auch politischer Berater der amerikanischen und türkischen Generäle die im Nordirak operierten. Er arbeitete auch die neue Politik und Taktik für die Antiterrorstrategie in den Philippinen aus. Als Leiter des Rafik Hariri Zentrums für den Mittleren Osten, das 2011 gegründet wurde, kann er die "führende Institution" die sich mit dem "Wandel" und den "Aufständen" in der Region beschäftigt dazu benutzen, um Regierungen, Parlamentarier und die Medien zu "beraten". Damit soll Frieden, Wohlstand und ein demokratischer Mittlere Osten und auch Nordafrika mit tiefen und nachhaltigen Verbindungen zu den USA und Europa gefördert werden. In anderen Worten, der grosse Plan zur Beherrschung der Region.
Das grüne Licht für die ISIS-Brigaden in den Irak einzufallen und das Land aufzuteilen, den Konflikt in Syrien in einen richtigen Krieg im Mittleren Osten auszuweiten und den Iran aus dem Lot zu bringen, wurde hinter verschlossenen Türen beim Treffen der Atlantic Council im November 2013 in Istanbul gegeben und die US-Botschaft in Ankara als Operationsbasis für ISIS bestimmt. Federführend in dieser Sache ohne dem nichts enstchieden wird ist Botschafter Riccardione.
Um den geschichtlichen Hintergrund zu verstehen, am 3. April 2003 unterzeichnete der damalige türkische Aussenminister und jetzige Präsident, Abdullah Gül, eine geheime Vereinbarung bestehend aus 9 Punkten mit US-Aussenminister Colin Powell. Dieses Geheimpapier wurde in Ankara unterzeichnet und Abdullah Gül hat in der Zwischenzeit mehrmals dessen Existenz öffentlich zugegeben. Es geht um die Umsetzung des sogenannten "Greater Middle East Project - Grösseren Mittleren Osten Projekt", das 1996 von der Rand Corporation für das Pentagon und dem US-Verteidigungsministerium ausgearbeitet wurde und mit Hilfe von Gül und Erdogan umgesetzt wird. Das "Projekt" sieht vor, die oben genannten Länder aufzuteilen, einschliesslich die Etablierung eines kurdischen Staates. Das heisst, der türkische Präsident und der Premierminister sind aktiv an der "Balkanisierung" der ganzen Region beteiligt.
Um das zu erreichen, müssen die Regierungen in Bagdad und Damaskus gestürzt werden, Maliki und Assad (beide keine Sunniten) verschwinden und die Zentralmacht weg, um die territoriale Einheit des Irak und Syrien zu zerstören. In Libyen hat man diesen "Regimewechsel" und Verwandlung des Landes in einen "gescheiterten Staat", der von Terroristen verwüstet wird und dessen Ölressourcen man ausplündern kann, bereits vollzogen. Bezeichnend ist, wenn die Terroristen meinen auf eigene Rechnung Öl per nordkoranischen Tanker verkaufen zu können, dann kommt die US Navy und kapert das Schiff, wie im März vor Zypern geschehen.
Einer der wichtigsten Mitglieder der Atlantic Council ist Davil L. Phillips, der führende Kopf hinter der Öcalan-Resolution und der Armenien-Initiative. Zur Erinnerung, Erdogan und Obama trafen sich im Mai 2013 im Weissen Haus und es wurde neben dem Vorgehen in Syrien auch die Entfernung der PKK von der Liste der "Ausländischen Terrororganisation" besprochen. Vordergründig wurde als Begründung dem Weltpublikum erzählt, es gehe um Frieden und um die Belohnung der PKK für ihre Ankündigung, den Konflikt zu beenden und ihre Kämpfer aus der Türkei abzuziehen, mit dem Ziel die kurdische Frage endgültig zu klären. Dabei gehört diese "Verständigung" mit der PKK zum oben genannten Plan der regionalen Spaltung.
Wie gesagt, Madeleine Albright ist deshalb massgeblich jetzt involviert, weil sie "die Expertin" für "Balkanisierung" ist, wie mit Jugoslawien und der Tschechoslowakei bereits bewiesen, denn beide haben sich in Teile aufgespalten. Dazu haben Albright und andere Mitglieder der Atlantic Council sich auch das Dayton Abkommen ausgedacht, die Erschaffung des Ministaates Bosnien-Herzegowina. Auch im Bürgerkrieg in Mazedonien war Albright und ihre Kollegen involviert. Diese kriminelle Bande geht immer nach dem selben Muster vor. Zuerst schüren sie den Konflikt, um dann ihre Lösung zu präsentieren, wie zwischen den Mazedoniern und Albanern. Die Strategie ist ein Standard-Vorgehen, "divide et impera - teile und herrsche".
In Syrien und Irak gibt es genug Fraktionen die man aufeinander hetzen kann, Kurden, Aleviten, Drusen, Christen, Sunniten und Schiiten. Die sind alle so blind und taub nicht zu verstehen, sie werden nur von der globalen Elite benutzt. Das gleiche trifft übrigens auch auf die Ukraine zu. Washington will doch nicht wirklich die Einheit des Landes, sondern einen Konflikt zwischen Faschisten und den Antifaschisten, oder in ihrem Sprachgebrauch, zwischen Nationalisten und "prorussischen Separatisten". Deswegen unterstützt der Westen das Putsch-Regime bestehend zum Teil aus Nazis und ermuntert Poroschenko einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung in der Südostukraine zu führen. Die Ukraine soll gespalten werden um schwach zu sein.
Die Sowjetunion wurde auch mit der gleichen Absicht in viele einzelne Länder zerteilt, um eine Schwächung und damit Ausplünderung der Ressourcen zu ermöglichen. Das geschah mit Hilfe der korrupten Westmarionetten Gorbatschow und Jelzin. Es wäre Washington sowie der Wall Street und der City of London ja fast gelungen, denn die Oligarchen sind ihre Kinder, wurden erschaffen um Russland und die ehemaligen Sowjetrepubliken ausplündern zu können. Nur durch das "Glück", in dem Wladimir Putin als russischer Patriot Präsident wurde, wurde dieser Plan vereitelt und ein weiterer Schaden verhindert. Putin drehte den Ausverkauf und die Ausbeutung Russlands wieder zurück. Deshalb läuft seit 14 Jahren eine ständige Schmutzkampagne gegen ihn. Er hat es gewagt sich dem Imperium entgegen zu stellen.
Wir sehen, es ist alles genau andersrum wie es uns dargestellt wird. Es geht nicht um Demokratie und Selbstbestimmung (lach) und schon gar nicht um Frieden, es geht nicht um einen Krieg gegen Terror, sondern um einen FÜR Terror. Die Al-Kaida und ISIS sind Schöpfungen der Machtelite, um Länder zu destabilisieren und zu demontieren. Sie werden nach Belieben überall dort eingesetzt wo man Konflikte haben will. Das trifft übrigens auf Europa und auf die USA auch zu. Man warnt jetzt vor den "Syrien-Rückkehrern", die ihr gelerntes Terrorhandwerk hier ausüben werden.
Nur, wer hat ihnen den Terror beigebracht und ihnen erlaubt als Massenmörder zu wüten? Doch Washington mit seinen Ausbildungslagern in Jordanien und Türkei. Mit der Darstellung einer Terrorgefahr wird Angst und Schrecken auch hier geschürt, um die Bevölkerung unterdrücken und kontrollieren zu können. Die globale NSA-Spionage wird doch auch mit dem "Kampf gegen den Terror" begründet. Die generelle Einschränkung unserer Freiheitsrechte ebenso. Dabei sind die Eliten bestehend aus Militär, Politik, Wirtschaft und Banken, die sich in den Geheimbünden zusammentun und als Denkfabriken tarnen, die wirklichen Terroristen.
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