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Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

joerg_999

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News - PogoPlug E02 von 0 auf Debian 8.x in ca 45 Minuten aufsetzen V3.1

Installation rootfs + Kernel in einem Durchgang (4.10.0 und rootfs 4.4.0 (jessie):
Pogo E02 Neues Filesystem und Kernelupdate in einem Durchgang

für uboot Update auf aktuelle Version (2017.07-tld-1) + envs: uboot.2016.05-tld-1.environment.img :
Pogo E02 uboot auf aktuelle Version updaten

für LEDE im nand (POGO OS ist tot seit 03/17):
Die Beschreibung hier zu findet ihr in dem HowTo:
Installation von Lede auf Pogoplug E02

Reparatur eines defekten uboot (mtd0) mit Hilfe eines Raspberry PI und openOCD!
Reparatur Pogo E02 mittels Raspi als Jtag

Vorwort:

Das ist eine flotte Installationsmethode mit aktuellem System auf Basis der englischen original Beschreibung im doozan Forum.
Die mühsame Installation von Squeezy über Wheezy ist meines Erachtens nun obsolet. Man erhält mit dieser Installation ein schlankes, sauberes und aktuelles System, das selbst mit ein paar nachinstallierten Paketen nur knappe 400MB hat.

Info zur Verwendung des selben Sticks auf verschiedenen Plugs -> um Netzwerkproblemen vorzubeugen:
Bei Verwendung des CF/USB Sticks an verschiedenen Geräten muss folgendes geändert werden::
- Änderung in der white list in /lib/udev/rules.d/75-persistent-net-generator.rules
(von eth* auf Eth* und wlan* auf Wlan*)
wir suchen den Eintrag: # device name whitelist und ersetzen die folgende Zeile mit:

nano /lib/udev/rules.d/75-persistent-net-generator.rules
Code:
# device name whitelist
KERNEL!="Eth*|ath*|Wlan*[0-9]|msh*|ra*|sta*|ctc*|lcs*|hsi*", \
# abspeichern und schließen

# nun kommentieren noch alles mit # aus im folgenden File:

nano /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules

# ebenfalls abspeichern und schließen
Die Installation: Debian (auf USB Stick) + optional LEDE im nand.
Hier meine neue Anleitung die auf dem root-Filesystem vom doozan Forum basiert:
Diese Anleitung funktioniert sowohl bei Pogos mit original, als auch Pogos die schon das Rescuesystem drauf haben ;-)
Der Unterschied besteht darin, das das ext3 Filesystem bei Pogos mit Rescuesystem mit Boardmitteln erstellt werden kann.
Pogoplug E02 von 0 auf debian x.y aufsetzen in ca. 45 Minuten
Vorgangsweise:

- Pogoplug E02 original sichern
- neues uboot installieren
- neuen USB Stick am PC partitionieren und mit ext3 formatieren (zb. mit gparted)
- debian 8.x rootfs direkt auf Stick downloaden und installieren
- IPC installieren
optional:
Eine weitere Möglichkeit ist es LEDE (Nachfolger von openWRT) ins nand zu flashen, denn auch hier gibt es die Möglichkeit Oscam zu installieren.

Die Beschreibung hier zu findet ihr in dem HowTo:
Installation von Lede auf Pogoplug E02

- Rescue System aufspielen, nur wenn man das Pogo OS durch ein leistungsfähigeres Rescue Linux ersetzen möchte
- ist für Debian direkt aufspielen ein wenig komfortabler aber
für CS Serverbetrieb nicht erforderlich oder relevant!
- man sollte vorher mtd0 bis mtd3 sichern, falls man die original PogoPlug Software wieder nutzen möchte.
(Pogo Services sind mittlerweile tot #Stand 03/2017)

Vorarbeit: (optional)
Sichern wir mal das ganze System (mtd0 bis mtd2) auf einen Stick

Code:
cd /tmp
  mkdir usb
  mount /dev/sda1 /tmp/usb
 wget [URL]https://mehl.co/files/nanddump[/URL]
  chmod +x nanddump
  ./nanddump -nf usb/mtd0.oob /dev/mtd0
  ./nanddump -nf usb/mtd1.oob /dev/mtd1
  ./nanddump -nf usb/mtd2.oob /dev/mtd2
  ./nanddump -nof usb/mtd0 /dev/mtd0
  ./nanddump -nof usb/mtd1 /dev/mtd1
  ./nanddump -nof usb/mtd2 /dev/mtd2
umount /dev/sda1
1. neues uboot installieren uboot 2017.7-tld-1 + uboot.2016.05-tld-1.environment for Pogoplug E02
(siehe u-boot thread)
Pogo E02 uboot auf aktuelle Version updaten

2. Bootvariablen für NC (Netcat) setzen
(sehr empfehlenswert!):
Damit siehst du die Consolenausgabe bis zum Kernelstart in einem Windows Command Fenster.
Der Aufruf erfolgt mit: c:/nc> nc -lu -p 6666


Code:
# Wird diese Eingaben im Pogo OS oder Rescue-System gemacht vorher bitte:
export PATH=$PATH:/usr/sbin:sbin

# von Debian aus ab hier:
fw_setenv preboot 'run preboot_nc'
fw_setenv ipaddr '192.168.0.xxx'    # Plug address
fw_setenv serverip '192.168.0.yyy'  # Server (PC) address
3. Bootvariablen setzen für Linux-USB Stick Pogo E02
Für Pogo E02 Kernel >=3.8.11
Code:
fw_setenv arcNumber 3542
fw_setenv machid dd6

Danach Pogo runterfahren

4. Neuen USB Stick auf LinuxPC oder mittels gparted am Windows-PC folgendermaßen partitionieren und benennen:
(Infos dazu gibt es genügend im Netz)

1.Partition ext3 (Größe je nach Stick) aber ca 1,8-3 GB, und die Partition "rootfs" nennen. <--- wichtig !
2.Partition Linux swap (128MB - max 256MB mehr ist sinnlos) optional

oder über Rescuesystem (damit kann man es mit onBoard Mitteln erstellen):

Code:
fdisk /dev/sda

alles anzeigen (p)
eventuell bestehende Partitionen löschen (d)
Primäre partition1 erstellen (n,p,1) und aktiv setzen (a,1)
Primäre partition2 erstellen (n,p,2) und als swap definieren (t,2,82) # optional
nochmals alles überprüfen (p) und dann schreiben mit (w)

Danach müssen wir ein ext3 Filesystem auf sda1 erstellen:

mkfs.ext3 -L rootfs /dev/sda1

Tipp: Die Pogos die ein Rescue - Linux drauf haben, können das Erstellen eines ext3 Filesystems direkt. mit LEDE im nand kann man das natürlich auch!
- Pogo OS kann das nicht!

5. Pogo neu starten und als root anmelden

hier in Anleitung: Deb 7.9 mit Kernel 3.16.0-tld-2 non FDT

Pogoplug ohne Stick hochfahren!
anmelden
im Rescue-system user:root PW: root
oder
im Pogo OS user:root PW: ceadmin

6. Stick mounten, rootfs downloaden und auf Stick entpacken (Download ca 95MB)
Stick jetzt anstecken!

Normalerweise sollte der Stick an sda1 erkannt werden wenn ihr nichts anderes angesteckt habt.
(sonst müsst ihr das eben anpassen!)
Code:
 cd /tmp
 mkdir usb
 mount /dev/sda1 usb
 cd usb

# Bitte das rootfs in einen Ordner am PC ziehen - einfach den Link klicken,
# da der Befehl wget weder bei Pogo OS noch bei Rescuesystem  mit https funktioniert.

wget -c http://www.dropbox.com/s/hl5eiqk6ksg9ggq/Debian-3.16.0-kirkwood-tld-2-rootfs-bodhi.tar.bz2

# und nachher mit WINSCP oder Filezilla in entsprechendes Verzeichnis (usb)
# am Pogo schieben.
# Danach wie gewohnt per putty mit entpacken weitermachen....
# Link für WINSCP: http://www.chip.de/downloads/WinSCP_13007380.html
# Link für Filezilla: http://www.chip.de/downloads/FileZilla_13011076.html

# entpacken:

tar -xjf Debian-3.16.0-kirkwood-tld-2-rootfs-bodhi.tar.bz2
# Achtung entpacken dauert fast 4-5 Minuten!   ---> Espresso machen
danach das Filesystem synchronisieren und rebooten:
Code:
sync
reboot
mindestens 1 Minute warten und danach mit Putty einloggen:
root root
(Pogo ist jetzt auf dhcp eingestellt !)

6.1 fstab bearbeiten / swap eintragen und aktivieren
Dann bearbeiten/kontrollieren wir die fstab:
und ergänzen sie so wie unten mit dem Eintrag für swap:

Code:
 nano /etc/fstab
#
 /dev/root / ext3 noatime,errors=remount-ro 0 1
 /dev/sda2 none swap sw 0 0
Abspeichern und Editor verlassen.

Danach swap einschalten mit:
Code:
mkswap /dev/sda2
swapon -a

6.2 Pakete updaten, Filesystem synchronisieren und rebooten:
Update von deb 8.x auf 8.y
Code:
apt-get update && apt-get upgrade
sync
shutdown -r now

6.3 fehlende Pakete nachinstallieren
Ihr könnt euch natürlich gleich folgende Pakete mit installieren:
Code:
apt-get install bzip2             ## unzip utils
apt-get install mtd-utils         ## for "nand stuff"
apt-get install ca-certificates   ## bei Fehlermeldungen bez. Certificates
Fertich...... das wars! Nun Espresso genießen den man beim entpacken gemacht hatte.....

7. Installation von IPC
IPC ist online mit Version: 11.6 Build: Build: 2017-10-21! (inkl.OSEmu Support)
Code:
wget http://ipc.pebkac.at/ipc/ipcsetup.sh
bash ipcsetup.sh
7.1 Solltet ihr einen Omnikeyreader (PCSC) betreiben wollen
dann werden noch folgende Pakete benötigt (bei aktuellem IPC automatisch mit dabei):
Code:
apt-get update
apt-get install pcscd build-essential libssl-dev libpcsclite-dev mercurial cvs subversion libncurses-dev
apt-get install usbutils pcsc-Tools
7.2 Das Update für o compile, wenn Fehlermeldung kommt (damit gehen Oscams über10000):
Code:
wget -O /var/emu/script/oscam-compile.sh ipc.pebkac.at/ipc/scripts/oscam-compile.sh && chmod +x /var/emu/script/oscam-compile.sh
7.3 Update für oe compile script (inkludiert bei neuem IPC):
Code:
wget -O /var/emu/script/osemu-compile.sh ipc.pebkac.at/ipc/scripts/osemu-compile.sh && chmod +x /var/emu/script/osemu-compile.sh

ab Punkt 8 ist optional und wird für CS Server Betrieb nicht benötigt!
Es sollten hier nur jene weitermachen, die bewusst das POGO OS auf mtd1 und mtd2 durch ein
leistungsfähigeres Rescue-System ersetzen wollen !!

Achtung: das Pogo System wird hierbei überschrieben und ist nicht mehr verfügbar! - also vorher sichern, wenn ihr später mal zurück zur original Pogo Funktionalität wollt!
Pogoservice ist down --> Pogo ohne debian oder OscamWRT/LEDE funktionslos! # Stand 03/2017

8. POGO System durch Rescuesystem ersetzen
(davygravy rescue 2.8.2 ) Originalbeitrag: system
(dieser Punkt ist überholt, man sollte LEDE im nand installieren. Ich möchte aber den Punkt 8 der Vollständigkeit halber belassen, als Referenz zum Nachschlagen)

Pogo mit debian-Stick neu booten dann folgende Pakete nachinstallieren (wenn nicht schon vorher aufgespielt...)
Code:
apt-get update
apt-get install mtd-utils bzip2 ca-certificates
weiter mit:
Code:
cd /tmp
wget -c https://www.dropbox.com/s/s7lwvp4fgzd9lc5/RescueV2.8.2-10292012.tar.gz
 tar -xf RescueV2.8.2-10292012.tar.gz
 flash_eraseall /dev/mtd1
 nandwrite /dev/mtd1 uImage-mtd1.img
 flash_eraseall /dev/mtd2
 ubiformat /dev/mtd2 -s 512 -f rootfs-mtd2.img -y
8.1 Bootvariablen für Rescuesystem setzen:
Code:
fw_setenv set_bootargs_rescue 'setenv bootargs console=$console ubi.mtd=2 root=ubi0:rootfs ro rootfstype=ubifs $mtdparts'
fw_setenv bootcmd_rescue 'run set_bootargs_rescue; nand read.e 0x800000 0x100000 0x400000; bootm 0x800000'
fw_setenv bootcmd 'run bootcmd_uenv; run scan_disk; run set_bootargs; run bootcmd_exec; run bootcmd_rescue; reset'
9. Pogo ohne Stick neu starten (sollte jetzt im Rescuesystem starten!)
Doozan Forum
Kirkwood/*Plug* Recovery System
V2.8.2 : Oct 29 2012
login as: root (Password:root)
ssh root@rescue.local

rescue:~#
Beschreibung/Anleitung für NetCat (übernommen von derdigge) :
Dies solltet ihr meiner Meinung auch machen wenn ihr nach Ospreys Anleitung vorgeht! ...... erspart viel Ärger,
denn man hat immer Zugriff auf seinen Pogo solange ihr mtd0 (bootloader) nicht ruiniert!

Kurzanleitung zur Konfiguration und Nutzung von NetCat (könnt ihr anderen threads hier im Forum entnehmen.....)

(Version 5.89BETA1portable vorkompiliert,
Aufruf mit ncat
statt nc oder ncat.exe umbenennen in nc.exe!!)
oder

(Version 1.11 oder 1.12)

Die heruntergeladene Datei einfach in einen Ordner C:/nc entpacken
der Aufruf erfolgt weiter unten

Um auf einem Pogo E02 OscamWRT oder Linux zu installieren empfiehlt es sich einen
Serial Adapter im Haus zu haben.
Die Installation ist auch ohne möglich, man muss dafür aber NetCat konfigurieren
Wie werde ich hier beschreiben:

Nach dem der Bootloader installiert wurde, setzen wir Variablen in uboot um den
ubotbootloader Input / output auf ein anderes System.
In dieser Anleitung gehen wir davon aus das der

Computer mit dem netcat / tftpd die 192.168.1.10 hat
und unser Netzwerk die 192.168.1.0 Range.
Dies musst du in dem folgenden Code berücksichtigen
Gib dies Zeile für Zeile ein in Putty:
Code:
export PATH=$PATH:/usr/sbin:sbin
fw_setenv serverip 192.168.1.10  #ip von deinem Computer
fw_setenv ipaddr 192.168.1.2 #ip Pogo(einfach freie Adresse in der selben Range auswählen!)
fw_setenv if_netconsole 'ping $serverip'
fw_setenv start_netconsole 'setenv ncip $serverip; setenv bootdelay 10; setenv stdin nc; setenv stdout nc; setenv stderr nc; version;'
fw_setenv preboot 'run if_netconsole start_netconsole'
Nun öffne in Windows ein Commandfenster.Firewall sollte nun kurz aus sein,
genau wie diverse Internetsecurity usw. Diese können die Verbindung abblocken!
manövriere in den Ordner wo dein netcat hin entpackt wurde und gib ein:
(nicht wundern erstmal passiert nix)
Code:
nc -lu -p 6666
Jetzt kannst du den Pogo neu booten lassen.Nach kurzer Zeit meldet sich der Pogo
bei deinem netcat(cmd Fenster) mit einem Countdown.
Diesem brichst du ab mit space oder Enter.
(ggf mehrfach drücken) dann bist du im uboot

oder man lässt ihn weiterlaufen, dann bootet der Pogo durch (von wo auch immer.... Stick, Pogo OS oder Rescuesystem was er halt findet, wenn es bootbar und richtig konfiguriert ist)

Warum sollte (muss) man NC (Netcat) konfigurieren?
Wenn keine serielle Verbindung zum Pogo vorhanden ist, bietet NC hier die Möglichkeit
die serielle Konsole auf sein Windows cmd Fenster umleiten, um so den Startvorgang zu betrachten oder zu unterbrechen um Eingaben zu machen (zb. uboot-envs ändern).
Die Ausgabe erfolgt aber nur bis zum Kernelstart!
Danach sollte der Pogo wenn alles geklappt hat über seine IP per Putty erreichbar sein.

Sonst hat die Konfiguration von NC keine Auswirkung auf die Funktion des Systems, selbst der bootdelay von 10s kommt nur zu tragen wenn der Server (PC) im Netz online ist, an sonst bootet der Pogo fullspeed durch.
Ergänzung 09.02.2014: Wer Probleme hat weil sich sein Netcat nicht meldet der sollte vorher die Windows Firewall ausschalten oder sich diesen Artikel ansehen:
Hier wird beschrieben wie man den Ping auf seinem WIN7 Rechner (Server) frei gibt.

Hier noch die aktuellen Treiber für die meisten USB/TTL Adapter wenn es wer benötigt:
(es werden hier hauptsächlich 2 verschiedene Chipsätze verbaut und die Einstellungen sind: 115000/8/N/1)

Man kann sie hier original runterladen:

Prolific:

Silab:

PS: Der Schmarrn mit der Werbung bei den Download Links ist nicht von mir, einfach 5 sec warten auf Werbung überspringen gehen und der Download startet!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

Hi,
Sehr gut gemacht.! ;-)
Bei der Rescue System Installation wird ja der Flash gesichert. Weiß jemand wie man im Bedarfsfall den wieder zurück flasht? Ich habe es bisher immer mit dd gemacht. LG Osprey
 
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

Biste unserem Rat doch gefolg sehr gut weiter so


Sent from my iPad 2 oder iPhone 5 using
 
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

hi,

ich gebe es ja nicht auf und starte einen letzten Versuch!
Sonst kommt openWRT drauf. Aber du hattest mal gefragt ob dein HowTo lüppt!

Da ich auf meinem Rescue System kein Debian-Stick mehr zum laufen bekommen, dachte ich mir, fang doch mal wieder von vorn an.
Uboot druff
Settings für natcat eingestellt
fw_setenv machid dd6 für "deinen" Kernel
Danach runter fahren.

Mit Deinem Image auf nem Stick bootet er nicht Debian.

dann hab ich versucht Wheezy direkt zu installieren.

Fehler:
rescue:~# cd /tmp
rescue:/tmp# wget
Connecting to projects.doozan.com (50.116.34.13:80)
kirkwood.debian-whee 100% |*******************************| 11159 --:--:-- ETA
rescue:/tmp# chmod +x kirkwood.debian-wheezy.sh
rescue:/tmp# nano kirkwood.debian-wheezy.sh
rescue:/tmp# export PATH=$PATH:/usr/sbin:/sbin
rescue:/tmp# ./kirkwood.debian-wheezy.sh

Your perl subsystem does not have support for $ENV{}
and must be disabled for debootstrap to work
Please disable perl by running the following command

chmod -x /usr/bin/perl

After perl is disabled, you can re-run this script.
To re-enable perl after installation, run:

chmod +x /usr/bin/perl

Installation aborted.

Weiß einer was das bedeutet?
 
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

Du hast Perl im Rescuesystem noch nicht deaktiviert!

Wir müssen auch perl (im Rescuesystem) abschalten damit der Wheezy install script nicht crashed.
(Natürlich nachdem wir das rescue system installiert haben!)
Wir können das nach der Installation wieder rückgängig machen wenn wir das wollen!
Code
mount -o remount,rw /
chmod 666 /usr/bin/microperl
rm /usr/sbin/debootstrap
rm -rf /usr/share/debootstrap
mount -o remount,ro /
Dann sollte es laufen

Update: Dieser Teil ist nicht mehr aktuell siehe Installationsanleitung Beitrag1 so funktioniert es jetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

hi joerg,

hab schon alle meine sticks durch,
hab auch den Teil gelöscht
und formatiert hab ich auch.

Ich vermute eh, das ich mir irgendwas zerschossen hab, aber das rescue system bootet und läuft!
Ich versteh es nicht.

kämpfe gerade mit natcat
export PATH=$PATH:/usr/sbin:sbin
fw_setenv serverip 192.168.178.20
fw_setenv ipaddr 192.168.178.21
fw_setenv if_netconsole 'ping$serverip'
fw_setenv start_netconsole 'setenvncip $serverip; setenv bootdelay 10; setenv stdin nc; setenv stdout nc; setenvstderr nc; version;'
fw_setenv preboot 'runif_netconsole start_netconsole'

dann nc111nt besorgt und gestartet!

soweit so gut, wie sehe ich jetzt was er macht?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

Nachtrag:
fw_setenv preboot 'runif_netconsole start_netconsole'
ist falsch
--> sollte so lauten:
fw_setenv preboot 'run if_netconsole start_netconsole'
Leerzeichen beachten!

NC must du aus einer Console in Windows starten:

Windows startbutton drücken dann hier cmd eingeben und enter
Dann wechselst du in das Verzeichnis von nc und rufst direkt im dos Fenster "nc -lu -p 6666 " auf
da geschieht erst mal garnix.
Dann gibst du dem Pogo Strom und schon siehste was ! (du hast dann die Ausgabe bis zum Kernelstart, ab da kannst ja wieder mit normaler putty Verbindung draufschauen)

PS: Wenn das rescue System bootet hast dir nix zerschossen maximal ne variable falsch gesetzt !
( und das kriegen wir auch noch gebacken !)

1. Teil der Ausgabe im NC sollte ungefähr so aussehen:
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

2. Teil so:
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

Lass dich nicht irritieren, ich habe hier auf meinem Pogo-Debian-Stick mittlerweile einen 3.12.0 Kernel drauf.....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

So,
natcat will noch nicht!
Ich setzte die Werte per fw_... Ip usw aber nach nem reboot sind diese nicht mehr da. Evtl will natcat deswegen nicht.

Hier mal meine Ausgabe von printenv
sollte da dann nicht auch meine fw_... drin sein?
Sieht dein PATH auch so aus?
rescue:~# printenv
HISTFILESIZE=1000
INPUTRC=/etc/inputrc
SSH_CLIENT=192.168.178.20 49828 22
MAIL=/var/mail/root
USER=root
HOSTNAME=rescue
HOME=/root
SSH_TTY=/dev/pts/0
PAGER=/bin/more
PS1=\h:\w\#
LOGNAME=root
TERM=xterm
PATH=/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/usr/local/bin
DMALLOC_OPTIONS=debug=0x34f47d83,inter=100,log=logfile
HISTSIZE=1000
LS_COLORS=no=00:fi=00:di=01;34:ln=01;36:pi=40;33:so=01;35:do=01;35:bd=40;33;01:cd=40;33;01:or=40;31;01:ex=01;32:*.tar=01;31:*.tgz=01;31:*.arj=01;31:*.taz=01;31:*.lzh=01;31:*.zip=01;31:*.z=01;31:*.Z=01;31:*.gz=01;31:*.bz2=01;31:*.deb=01;31:*.rpm=01;31:*.jar=01;31:*.jpg=01;35:*.jpeg=01;35:*.png=01;35:*.gif=01;35:*.bmp=01;35:*.pbm=01;35:*.pgm=01;35:*.ppm=01;35:*.tga=01;35:*.xbm=01;35:*.xpm=01;35:*.tif=01;35:*.tiff=01;35:*.mpg=01;35:*.mpeg=01;35:*.avi=01;35:*.fli=01;35:*.gl=01;35:*.dl=01;35:*.xcf=01;35:*.xwd=01;35:
SHELL=/bin/sh
PWD=/root
SSH_CONNECTION=192.168.178.20 49828 192.168.178.27 22
EDITOR=/bin/vi

OK, mit fw_printenv kommt
rescue:~# fw_printenv
ethact=egiga0
bootdelay=3
baudrate=115200
mainlineLinux=yes
console=ttyS0,115200
led_init=green blinking
led_exit=green off
led_error=orange blinking
mtdparts=mtdparts=orion_nand:1M(u-boot),4M(uImage),32M(rootfs),-(data)
mtdids=nand0=orion_nand
partition=nand0,2
stdin=serial
stdout=serial
stderr=serial
rescue_set_bootargs=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=2 root=ubi0:rootfs ro rootfstype=ubifs $mtdparts $rescue_custom_params
rescue_bootcmd=if test $rescue_installed -eq 1; then run rescue_set_bootargs; nand read.e 0x800000 0x100000 0x400000; bootm 0x800000; else run pogo_bootcmd; fi
pogo_bootcmd=if fsload uboot-original-mtd0.kwb; then go 0x800200; fi
force_rescue=0
force_rescue_bootcmd=if test $force_rescue -eq 1 || ext2load usb 0:1 0x1700000 /rescueme 1 || fatload usb 0:1 0x1700000 /rescueme.txt 1; then run rescue_bootcmd; fi
ubifs_mtd=3
ubifs_set_bootargs=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=$ubifs_mtd root=ubi0:rootfs rootfstype=ubifs $mtdparts $ubifs_custom_params
ubifs_bootcmd=run ubifs_set_bootargs; if ubi part data && ubifsmount rootfs && ubifsload 0x800000 /boot/uImage && ubifsload 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; fi
usb_scan=usb_scan_done=0;for scan in $usb_scan_list; do run usb_scan_$scan; if test $usb_scan_done -eq 0 && ext2load usb $usb 0x800000 /boot/uImage 1; then usb_scan_done=1; echo "Found bootable drive on usb $usb"; setenv usb_device $usb; setenv usb_root /dev/$dev; fi; done
usb_scan_list=1 2 3 4
usb_scan_1=usb=0:1 dev=sda1
usb_scan_2=usb=1:1 dev=sdb1
usb_scan_3=usb=2:1 dev=sdc1
usb_scan_4=usb=3:1 dev=sdd1
usb_init=run usb_scan
usb_device=0:1
usb_root=/dev/sda1
usb_rootdelay=10
usb_set_bootargs=setenv bootargs console=$console root=$usb_root rootdelay=$usb_rootdelay rootfstype=$usb_rootfstype $mtdparts $usb_custom_params
usb_bootcmd=run usb_init; run usb_set_bootargs; run usb_boot
usb_boot=mw 0x800000 0 1; ext2load usb $usb_device 0x800000 /boot/uImage; if ext2load usb $usb_device 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; else bootm 0x800000; fi
bootcmd=usb start; run force_rescue_bootcmd; run ubifs_bootcmd; run usb_bootcmd; usb stop; run rescue_bootcmd; run pogo_bootcmd; reset
ethaddr=00:25:31:xx:xx:xx
rescue_installed=1
arcNumber=3542
serverip=192.168.178.20
ipaddr=192.168.178.27
if_netconsole=ping $serverip
start_netconsole=setenvncip $serverip; setenv bootdelay 10; setenv stdin nc; setenv stdout nc; setenvstderr nc; version;
preboot=runif_netconsole start_netconsole
machid=dd6
usb_rootfstype=ext3


Ich werd es jetzt nochmal von vorn beginnen und geh mal auf Ospreys Image ist ja in ext2.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

Hast du da eh nix vermurxt mit:

setenv = Umgebungsvariablen für dein Linuxsystem am Stick bzw Rescuesystem

fw_setenv = Umgebungsvariablen für dein uboot !!!

und hat dein PC auch wirklich die Adresse 192.168.178.20 sonst wird es nix mit Netcat !
(Aufpassen wenn du per W-Lan dran bist, ist natürlich ein anderer Adapter als Ethernet per Kabel)

und die Variablen sollten so aussehen bei fw_printenv:
baudrate=115200
bootcmd=usb start; run force_rescue_bootcmd; run ubifs_bootcmd; run usb_bootcmd; usb stop; run rescue_bootcmd; run pogo_bootcmd; reset
bootcmd_pogo=run bootcmd_rescue
bootcmd_rescue=run set_bootargs_rescue; nand read.e 0x800000 0x100000
0x400000; bootm 0x800000
bootdelay=10
console=ttyS0,115200
ethact=egiga0
ethaddr=00:25:31:04:xx:xx <----- habe meine mac Adresse ausgeixt ! hier sollte natürlich deine stehen!
force_rescue=0
force_rescue_bootcmd=if test $force_rescue -eq 1 || ext2load usb 0:1 0x1700000 /rescueme 1 || fatload usb 0:1 0x1700000 /rescueme.txt 1; then run rescue_bootcmd; fi
if_netconsole=ping $serverip
ipaddr=192.168.100.2
led_error=orange blinking
led_exit=green off
led_init=green blinking
mainlineLinux=yes
mtdids=nand0=orion_nand
mtdparts=mtdparts=orion_nand:1M(u-boot),4M(uImage),32M(rootfs),-(data)
ncip=192.168.100.35
partition=nand0,2
pogo_bootcmd=if fsload uboot-original-mtd0.kwb; then go 0x800200; fi
preboot=run if_netconsole start_netconsole
rescue_bootcmd=if test $rescue_installed -eq 1; then run rescue_set_bootargs; nand read.e 0x800000 0x100000 0x400000; bootm 0x800000; else run pogo_bootcmd; fi
rescue_installed=1
rescue_set_bootargs=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=2 root=ubi0:rootfs ro rootfstype=ubifs $mtdparts $rescue_custom_params
serverip=192.168.100.35
set_bootargs_rescue=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=2
root=ubi0:rootfs ro rootfstype=ubifs $mtdparts
start_netconsole=setenv ncip $serverip; setenv bootdelay 10; setenv stdin nc; setenv stdout nc; setenv stderr nc; version;
stderr=nc
stdin=nc
stdout=nc
ubifs_bootcmd=run ubifs_set_bootargs; if ubi part data && ubifsmount rootfs && ubifsload 0x800000 /boot/uImage && ubifsload 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; fi
ubifs_mtd=3
ubifs_set_bootargs=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=$ubifs_mtd root=ubi0:rootfs rootfstype=ubifs $mtdparts $ubifs_custom_params
usb_boot=mw 0x800000 0 1; ext2load usb $usb_device 0x800000 /boot/uImage; if ext2load usb $usb_device 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; else bootm 0x800000; fi
usb_bootcmd=run usb_init; run usb_set_bootargs; run usb_boot
usb_device=0:1
usb_init=run usb_scan
usb_root=/dev/sda1
usb_rootdelay=10
usb_scan=usb_scan_done=0;for scan in $usb_scan_list; do run usb_scan_$scan; if test $usb_scan_done -eq 0 && ext2load usb $usb 0x800000 /boot/uImage 1; then usb_scan_done=1; echo "Found bootable drive on usb $usb"; setenv usb_device $usb; setenv usb_root /dev/$dev; fi; done
usb_scan_1=usb=0:1 dev=sda1
usb_scan_2=usb=1:1 dev=sdb1
usb_scan_3=usb=2:1 dev=sdc1
usb_scan_4=usb=3:1 dev=sdd1
usb_scan_list=1 2 3 4
usb_set_bootargs=setenv bootargs console=$console root=$usb_root rootdelay=$usb_rootdelay rootfstype=$usb_rootfstype $mtdparts $usb_custom_params
usb_rootfstype=ext3
arcNumber # vorerst mal leer lassen und so setzen
machid # vorerst mal leer lassen und so setzen

So wie ich das sehe hast du dich nicht an meine Anleitung gehalten !

Wenn du noch mal uboot drauf machst lass ihn die Standartwerte für die Variablen setzen und mach dann deine paar Änderungen!!

Nachtrag: bezüglich NC hatte ich einen kleinen Fehler drinnen;-) ---> siehe Lösung in Post #7
 
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Siehe Post -->#5
 
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Wie wäre denn die Vorgehensweise beim Pogo wenn ich auf den 3.12.0 Kernel updaten möchte?
 
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

Wenn du mit englisch nicht auf Kriegsfuß stehst sollte das ausreichen:

Kernel 3.12.0-kirkwood-tld-1 package was uploaded.
Download at Dropbox: (Kernel !!!!)
##################################
## linux-3.12.0-kirkwood-tld-1-bodhi.tar.bz2
##
wget
md5: fa8c01e913222a99200f973cb000de1d
This tarball contains 4 files:
linux-image-3.12.0-kirkwood-tld-1_1.0_armel.deb
linux-headers-3.12.0-kirkwood-tld-1_1.0_armel.deb
config-3.12.0-kirkwood-tld-1
linux-3.12.0-tld-1-kirkwood.patch
Installation:
- Backup your current uImage and uInitrd. In the /boot directory, these are files for your current kernel (xx.xx.xx is the version number):
uInitrd
uImage
initrd.img-xx.xx.xx-kirkwood
System.map-xx.xx.xx-kirkwood
vmlinuz-xx.xx.xx-kirkwood
config-xx.xx.xx-kirkwood
- Extract the kernel in the archive:
#####################################
tar -xjf linux-3.12.0-kirkwood-tld-1-bodhi.tar.bz2
- And install it with dpkg. If you encounter error with flash-kernel when running dpkg,
then remove flash-kernel first to avoid potential problem (It is much better to generate uImage and uInitrd manually anyway):
##########################
apt-get remove flash-kernel
dpkg -i linux-image-3.12.0-kirkwood-tld-1_1.0_armel.deb
- Create uImage and uInitrd manually:
mkimage -A arm -O linux -T kernel -C none -a 0x00008000 -e 0x00008000 -n Linux-3.12.0-kirkwood-tld-1 -d /boot/vmlinuz-3.12.0-kirkwood-tld-1 /boot/uImage
mkimage -A arm -O linux -T ramdisk -C gzip -a 0x00000000 -e 0x00000000 -n initramfs-3.12.0-kirkwood-tld-1 -d /boot/initrd.img-3.12.0-kirkwood-tld-1 /boot/uInitrd
- The new uImage and uInitrd files should be created in /boot directory now. You're ready to reboot the system:
sync
shutdown -r now
Note:
For completeness, create symlinks for the kernel in your / directory (in case the rootfs is ever used with different bootloader). But it is not necessary to do this for uBoot.
cd /
ln -s boot/vmlinuz-3.12.0-kirkwood-tld-1 vmlinuz
ln -s boot/initrd.img-3.12.0-kirkwood-tld-1 initrd.img
 
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

Supi, Kernel 3.12.0-kirkwood-tld-1 ist drauf :)

Eine Frage hätte ich noch:

Ist es normal nicht besser, nachdem man das rescue drauf hat das Passwort von root / root auf root / blablabla zu ändern?
 
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

Beim Rescuesystem ist es egal aber bein Stick mit debian würde ichs auf alle Fälle ändern (ist ja dann dein scharfes System)
 
AW: Installation Pogoplug E02 Debian Cardserver mit IPC

Der 12er Kernel läuft super, hab Gestern endlich nen weiteren Bastel Pogo bekommen. Finds gut das du die Anleitungen zusammengefügt und ergänzt hast, habe selbst gar keine Zeit mehr :emoticon-0183-swear Wer es noch weiter entschärfen will sollte auch noch rpcbind deinstallieren das durch IPC mit installiert wird und sudo aktivieren/root Account deaktivieren. Werd die Tage mal den PF Kernel oder Liquorix Kernel mit Bodhis Patch mal testweise erstellen. Daher kann ich ihn ruhig mal schießen und nicht den Produktiv-Pogo unbrauchbar machen ;-)

Mfg
 
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