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Aufbau Kabel-Netzwerk / Antennendose / Multimediadose

Das Kabel was rechts unten aus dem HV331 rauskommt muss irgendwo auf einen Verteiler mit Splittern und Dämpfern gehen. Sonst müssten ja alle Dosen an einem Strang hängen und damit hättest du ziemlich schlechte Karten.
 
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Das was du meinst ist doch das Bauteil rechts oben oder? Da geht nur ein Kabel weg und alle Dosen vom Haus hängen dran. Aber ich lass mir nochmal ein Bild zukommen.
 
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wie die anderen geschrieben haben, würde es bedeuten, dass du nur Durchgangsdosen verbaut hast, was dann sein kann, dass unten noch genügend da ist, aber oben halt irgendwann etwas an Leistung fehlt.

Für TV noch Okay, aber nicht für Internet.
Es kann auch sein, dass eine Durchgangsdose veraltet ist und es dadurch nicht geht.
 
Ist für mich in sofern nicht ganz nachvollziehbar, da die Multimediadose im DG (länger Weg) ja problemlos funktioniert und somit aus meiner Sicht es eine Etage tiefer dann erst recht gehen müsste. Aber wir können zur Sicherheit das neue Foto noch abwarten
 
Scheint wohl nicht so einfach zu sein vernünftige Bilder geschickt zu bekommen... Hier nochmal ein paar Bilder...

Ich weiß die sind nicht optimal aber auf dem vorletzten Bild kann man links unten dunkel den rechten Teil des verstärkers erkennen (mit dem Blitz) und wie vom Verstärker rechts unten das schwarze Kabel nach nach unten weg geht und eine eine 180° Wendung (wie ein "U") nach oben zum Verteiler macht. Diesen kann man auf Bild 1 gut erkennen. Und von dem geht ja nur ein Kabel weg und das direkt in die Wand. Somit muss ja alles an diesem Kabel hängen.

Bedeutet demnach dass wir hier nur weiter kommen wenn ein Techniker kommt und die Dose im OG mal prüft / misst. Wenn die Werte korrekt eingestellt sind / werden, sollte es aber grundsätzlich schon möglich sein das Internet im OG zu betreiben, wenn es eine Etage höher im DG funktioniert, richtig?
 

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Wir hoffen mal nicht, dass die funktionierende Dose über einen Splitter auf dem Weg hängt. Dann könnte durchaus festsgetellt werden, dass das Kabel ins DG auf einem anderen Strang, völlig veraltet ist und keinen Rückkanal gestattet wegen weiterer Durchgangsdosen. Zu deutsch ausgetauscht werden muss ... aber lass mal erst den Techniker messen bevor wir hier weiter Kaffeesatz lesen.
 
Hast du mal auf dem Dachboden oder in den Etagenverteilern geschaut ob dort ein Verteiler hängt? An der Anlage auf dem Bild ist alles in Ordnung. Daran darfst du nichts verändern. Links oben das ist ein galvanische Trennglied und dein markiertes Bauteil wird ein EQ bzw. Dämpfer sein. Meiner Meinung nach müsste ein Verteiler dazwischen sein, weil so viele Dosen hintereinander nicht gut sind...
 
Gute Idee, glaube aber nicht dass es da nochmal einen Verteiler gibt, aber werde das nächsten mal wenn ich wieder vor Ort bin mal prüfen / fragen. Danke jedenfalls nochmals an alle für die Hilfe. Ich melde mich wieder.
 
So, ich war nun gestern nochmal im Elternhaus und habe nochmals ein "vernünftiges" Bild gemacht (s. Anhang). Neue Erkenntnisse wird es daraus aber denke ich nicht geben. Man sieht den kompletten "Kabelverlauf" was von euch ja schon als in Ordnung abgesegnet wurde. Das Kabel, das vom "Verteiler/Abzweig" rechts oben auf der Metallplatte weg geht, führt letztendlich in die Wand.

Im Haus gibt es auch keine Verteiler mehr weshalb ich vermute, dass alle Dosen in Reihe geschaltet sind. Muss ja vermutlich auch so sein, wenn nur ein Kabel in die Wand führt und es sonst keine Verteiler gibt, oder?

Demzufolge müsste die Vodafone Station im OG genauso funktionieren wie im DG, nur dass vermutlich der Pegel angepasst werden muss, da dieser im DG wohl passt, nicht aber im OG, kann das sein? Nach Anpassung könnte es dann vermutlich sein, dass der Wert im DG nicht mehr passt aber im OG oder sehe ich das falsch?

Jedenfalls kommen wir hier wohl ohne Techniker mit Messinstrumenten nicht weiter vermute ich.

Wenn ihr noch Ideen habt, gerne melden.
 

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weil es im DG geht, aber im OG ja nicht, könnte es ggf. eine alte Antennen Verkabelung sein, welche mal umgebaut wurde?
 
Also früher hat man noch über so eine "Grill-Antenne" auf dem Dach geschaut. Aber umgebaut wurde da eigentlich nichts, zumindest nicht, so, dass nur ein Teil umgebaut wurde. Letzendlich kommt das Signal ja vom Keller und funktioniert im DG einwandfrei und muss an dem Strang hängen. Zwischen Keller und DG wurde eigentlich nie was umgebaut, dann hätten ja die Betonwände aufgerissen werden müssen und das wüsste ich. Oder habe ich dich falsch verstanden?
 
Wenn das Signal früher von oben kam, dann ist es recht wahrscheinlich, dass das Kabel aus dem Keller hoch auf den Dachboden geht und von dort aus entweder vertielt wird bzw. von oben nach unten ins Haus geht. Schau dir mal die MMD im DG an und schau mal nach ob dort HPF drauf steht, wenn ja wird sich in den nachfolgenden Dosen das Modem nicht einloggen.

PS: der stressfreiste Weg wäre wahrscheinlich der Techniker :cool:
 
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Das sind zusammen 9 Dosen!!!

Mit dem dokumentierten HAV-Ausgangspegel von 82 dB(µV) sind auch eine Stammleitung mit nur 3 m dämpfungsarmen Koax zwischen den 9 Dosen ohne horizontale Verschleifungen normkonforme Teilnehmerpegel nur für eine stark eingeschränkte Bandbreite denkbar. Da aber weder die Leitungslängen noch die Kabeltype bzw. deren Dämpfung bekannt ist, kann mit dem Input niemand seriös erkennen, wo das auch zutrifft.

9 Dosen in Reihe sind zwar nach Reihe IEC 60728 nicht untersagt aber nach allen mir bekannten Partner-Handouts von Ex-KABEL BW, Unitymedia oder KDG/Vodafonel. Aus gutem Grund dürfen Antennendosen seit Jahrzehnten nur mit berührungssicheren Schukodosen in Kombirahmen-Montage installiert werden.
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Diese Schukosteckdose ist NICHT berührungssicher und gehört durch eine Elektrofachkraft gewechselt, bevor hier ein berufsfremder Eigenleister zu Schaden kommt.

Die schlampige Montage lässt immerhin erkennen, dass das abgehende Koaxkabel kein zeitgemäßes Exemplar ist. Nur einfach geschirmte Kabel mit Schirmdämpfung nach Class C oder B sind ungenügend und mit festem Dielektrikum ist die Dämpfung für 9 Dosen vermutlich zu hoch.

Als elektro- und antennentechnischer Laie ohne Fachkunde und ohne Messgerät kommst du mit noch so gut gemeinten Ratschlägen aus der Distanz nicht weiter. Hier ist vor Ort ein echter Antennenprofi mit einem Antennenmessgerät nötig, der die einzelnen Dosenpegel aufnimmt und fachgerechte Lösungen empfehlen kann.

Die AXING-Dose ist von guter Qulität, ob die aber mit 12 dB-Auskoppeldämpfung und heftigen 4,5 dB Durchgangsdämpfung die optimale Wahl war, kann ich als RFT-Antennenprofi bei dem dürtigen Input ohne Verteilplan und ohne Pegel nicht beurteilen.

EDIT: Tippfehler berichtigt und Text zu 82 dB(µV) HAV-Ausgangspegel geändert.
 
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Hallo Dipol,

vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung. Wie du schon sagst kann man zum Sachverhalt ohne weitere Informationen und Messwerte keine konkrete Aussage treffen. Somit muss da wirklich mal ein Fachmann mit entsprechender Messtechnik ran.

Gruß
 
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