Klar doch bringe ich a) viel Geduld zwecks Erfahrung und ggfs. Weitergabe hier auf
Das ist ja auch sehr begrüssenwert und ich habe die bereitgestellte images auch getestet. U.a. hattest du ein "fesc-image" auf 7.29er-Basis vor Urzeiten auf dem teamserver, was dann leider verschwunden war wegen eines Disputes mit einem anderem Member?
Auch dies habe ich nicht einmal ansatzweise verlangt!
Back on Topic. Ich habe nun in "linux_fs_start 0" eine Stockfirmware 7.57 In "linux_fs_startt 1"ein fesc-image 7.29 mit telnetzugang für rd.600sec.
Wenn ich mir die erweiteret Supportdatei anschaue, scheint wland irgend ein Problem mit dem Lesen/Einbinden des eeprom vom WLAN-Chip zu haben?
Ein mehrfach aufzufindender Auszug in div. logs
In einer intakten support-datei ist m.W. chip_type=6 zu erkennen? Das könnte darauf hindeuten, daß beim "Bauen" eine falsches WLAN-Paket eingepflegt wurde? Der Hinweis
mit dem "major" und "minor" deutet auf irgendeine falsche Erweiterung im Bootprozess hin?
DAS ist nur meine Laienhafte Vorstellung!
Eigentlich hatte ich "nur" laut Anleitung hier
das kdg->avm und RTL=n auf y gesetzt und dann in einer telnetsession die zuvor via nano-editor geänderte mtd3 mit einem
überschrieben? Das fesc-image sollte einen patch haben, der gebrandetes TFFS wohl versteht? Nun stehe ich da mit meinem kurzem Hemd, da selbst das Zurückschreiben des Originals (mtdblock3) scheitert wegen "no space left".
OT: Da ich leider unfähig bin, ein lauffähiges "freetz oder ffritz" auf meinem Raspi4 unter Ubuntu 23.04 lunar ans Rennen zu bekommen, wäre es nett, wenn jmd. wie
@Gismotro ein lauffähiges Linux-image für den/einen raspi zur Hand hätte, was man simple auf eine SD kurz bruzzeln könnte und mit "git-clone" nur noch seine config auswählen könnte und z.B. ein None-freetz alias modfs sich zu bruzzeln, was dann auch rudimentär läuft. Wegen der bei aktuellen Boxen immer komplizierterem Aufbau der FW -Stichwort uimage- wird allein das entpacken und modifizieren immer umfangreicher, sodaß ohne funktionierendes Handwerkszeug ambitionierte UserInnen/Laien trotz redlichen Mühungen auf dem Schlauch stehen.
Die 7590 hat imho einen komplett anderen Aufbau als DOCSIS-Boxen. Mit den bekannten modfs-Modifikationen sollte Branding und ggfs. auch die MAC-DSL+Co im Bootprozess abzufangen sein, sodaß sie auch einfache Reboots überstehen. Bei FW-Updates oder Recovery gehen sie "hopps"
Edith:
Nach einem Spaziergang zwecks Brain-Lüftens mal im NVRAM nachgeschaut
Irgendwo in einem dir
ggf. im ffnvram mit
wird der Bootprozess ausgehebelt bzgl des wland? Auf der box greift imho nur der rudimentäre nfi-Editor, den ich seit rd. einem Jahrzehnt nichtmehr genutzt habe. (syntax lässt grüssen).
Falls jmd. weiss, was ich löschen oder ändern sollte, bevor das Teil zum Briefbeschwerer wird, TX a Lot.