Betrügereien gibt es nicht nur per SMS, E-Mail oder Messenger, auch auf althergebrachte Anrufe greifen Kriminelle immer noch zurück, um Opfern Daten und Geld abzuluchsen. Derzeit nutzt man da aggressiv den Namen von PayPal, wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg warnt. Mit einem Schockeffekt will man euch zu Überreaktionen verleiten. So behauptet eine Computerstimme, dass ihr in Kürze mehrere Hundert Euro via PayPal überweisen würdet. Es gebe aber noch eine Chance, das Ganze per Tastendruck zu stoppen. Erinnert erstmal grob an Anrufe aus der Vergangenheit, bei denen sich die...