Wer sich aktuelle Software anschaut, findet in der Regel riesige Konstrukte, deren Komplexität die mentalen Leistungskapazitäten einer einzelnen Person übersteigen. Häufig haben die Produkte unzählige bekannte Probleme und offene Bugs, die schließlich zu Sicherheitslücken und damit zu potenziellen Einfallstoren für Angriffe werden. Wer daraufhin den Anbieter wechselt, stellt am Ende häufig ernüchtert fest, dass das andere Produkt genau so schlecht ist, und sich der Umstieg nicht gelohnt hat. Wieso liefern Softwarehersteller keine bessere, fehlerarme und sicheren Produkte aus, damit ihre...