MarcBush
Power Elite User
AW: Vertragsende und ein paar offene Fragen
1.) muss man nicht Unsinn im Internet schreiben: AGB gelten automatisch, wenn man einen Vertrag abschließt ...
2.) Ist ein Vertrag ohne AGB viel besser als ein Vertrag mit AGB. Bei Preiserhöhung kann man dann außerordentlich kündigen. Auch beim Zwang zum Leihgerät wird es ohne AGB leichter zu argumentieren.
Was ist daran übertrieben? Kirre. Geht um 1000 EUR mehr oder weniger zahlen! Geht um Zwangsgerät oder eigenen Receiver. usw,
AGB gelten, wie du im Gesetz lesen kannst, wenn der Kunde zum einen die AGB bei Vertragsschluss kennt (kennen kann). In schriftlichen Verträgen müssen sie in Schriftform übergeben werden bei Vertragsschluss. Schritt 1 Kenntnis.
Schritt 2: Der Kunde muss außerdem zustimmen. Dazu muss er den Vertrag unterschreiben, auf dem deutlich sichtbar steht: Es gelten die umseitig abgedruckten AGB. Die auf Rückseite oder Extra-Blatt über geben werden.
Online einfach: Kästchen für Öffnen der AGB (man kann sie da lesen) und Kästchen für Zustimmung der AGB (Oder zusammen: Habe AGB zur Kenntnis genommen und stimme ihnen zu.)
Wie am Telefon?
AGB müssen bekannt sein, sie müssen sonst vorgelesen werden, dauert eine Stunde. Und Schritt 2: Der Kunde muss zustimmen am Telefon den AGB (nicht nur dem Vertrag!).
Und dann muss Sky diese AGB mit der Auftragsbestätigung in Schriftform übersenden. Was macht Sky? Gar nichts davon. Weder in der AB sind nach telefonischer Verlängerung die AGB angetackert noch kann Sky belegen, dass der Kunde am Telefon den AGB zustimmte.
Lösung: Alles am Telefon besprechen, dem Kunden das Angebot inkl. AGB zusenden/mailen, der Kunde Mailt sein Okay zurück oder unterschreibt und sendet Brief zurück.
Oder: Sky macht alles am Telefon, sendet die AGB per Post/M;mail oder Kunde guckt parallel ins Internet. Und Sky zeichnet Vertragsgespräch auf Telefon auf und kann es vorspielen als Beweis. Macht Sky auch nicht, weil sie ihre Täuschungen nicht offen legen wollen. Immer alles schön am Telefon, den Kunden dann mit Inkasso einschüchtern und Karte abschalten.
Also Vertrag wieder ohne AGB. (Hat auch nicht jeder Internet. Was macht Sky bei solchen Kunden? Da dann anders??) Die neuesten AGB sind von 11/2015. Wie kennt ein Kunde ohne Internet die AGB bei heutigem Anruf von Sky?
1.) muss man nicht Unsinn im Internet schreiben: AGB gelten automatisch, wenn man einen Vertrag abschließt ...
2.) Ist ein Vertrag ohne AGB viel besser als ein Vertrag mit AGB. Bei Preiserhöhung kann man dann außerordentlich kündigen. Auch beim Zwang zum Leihgerät wird es ohne AGB leichter zu argumentieren.
Was ist daran übertrieben? Kirre. Geht um 1000 EUR mehr oder weniger zahlen! Geht um Zwangsgerät oder eigenen Receiver. usw,
AGB gelten, wie du im Gesetz lesen kannst, wenn der Kunde zum einen die AGB bei Vertragsschluss kennt (kennen kann). In schriftlichen Verträgen müssen sie in Schriftform übergeben werden bei Vertragsschluss. Schritt 1 Kenntnis.
Schritt 2: Der Kunde muss außerdem zustimmen. Dazu muss er den Vertrag unterschreiben, auf dem deutlich sichtbar steht: Es gelten die umseitig abgedruckten AGB. Die auf Rückseite oder Extra-Blatt über geben werden.
Online einfach: Kästchen für Öffnen der AGB (man kann sie da lesen) und Kästchen für Zustimmung der AGB (Oder zusammen: Habe AGB zur Kenntnis genommen und stimme ihnen zu.)
Wie am Telefon?
AGB müssen bekannt sein, sie müssen sonst vorgelesen werden, dauert eine Stunde. Und Schritt 2: Der Kunde muss zustimmen am Telefon den AGB (nicht nur dem Vertrag!).
Und dann muss Sky diese AGB mit der Auftragsbestätigung in Schriftform übersenden. Was macht Sky? Gar nichts davon. Weder in der AB sind nach telefonischer Verlängerung die AGB angetackert noch kann Sky belegen, dass der Kunde am Telefon den AGB zustimmte.
Lösung: Alles am Telefon besprechen, dem Kunden das Angebot inkl. AGB zusenden/mailen, der Kunde Mailt sein Okay zurück oder unterschreibt und sendet Brief zurück.
Oder: Sky macht alles am Telefon, sendet die AGB per Post/M;mail oder Kunde guckt parallel ins Internet. Und Sky zeichnet Vertragsgespräch auf Telefon auf und kann es vorspielen als Beweis. Macht Sky auch nicht, weil sie ihre Täuschungen nicht offen legen wollen. Immer alles schön am Telefon, den Kunden dann mit Inkasso einschüchtern und Karte abschalten.
Also Vertrag wieder ohne AGB. (Hat auch nicht jeder Internet. Was macht Sky bei solchen Kunden? Da dann anders??) Die neuesten AGB sind von 11/2015. Wie kennt ein Kunde ohne Internet die AGB bei heutigem Anruf von Sky?
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