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PC & Internet Unitymedia: 1-GBit/s-Internetzugang soll monatlich 50 Euro kosten

Offenbar war man bei Unitymedia kurz vor dem Start der ersten Gigabit-Stadt mit Docsis 3.1 etwas im Stress - oder man wollte etwas durchsickern lassen. Die Preise sind bereits kurz online aufgetaucht.


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Der noch geheime Preis für den Gigabit-Tarif von Unitymedia in Bochum ist bereits im Internet aufgetaucht. Ein Golem.de-Leser stieß auf der Website des Unternehmens auf die Preisinformationen, die erst am kommenden Montag veröffentlicht werden sollen.

Nach den unbestätigten Informationen soll der Tarif 2Play Fly 1000 plus Kabelfernsehen (Horizon TV) monatlich 60 Euro kosten. Ohne Kabelfernsehen sei der Tarif mit 50 Euro ausgepreist.

Bei 2Play Fly 1000 ist eine Telefonieflatrate ins deutsche Festnetz inbegriffen. Die Preisaktion ist bis zum 31. Juli 2018 befristet, dann kostet der Basistarif wieder 110 Euro im Monat. Nach Ablauf der 24monatigen Vertragsdauer werden monatlich 120 Euro berechnet.

Unitymedia: Garantierte Datenrate bei 1 GBit/s
Die Downloadrate ist mit 1 GBit/s, der Upload mit 50 MBit/s angegeben. Normalerweise sollen 850 MBit/s im Download zur Verfügung stehen, minimal würden 500 MBit/s geboten. Im Upload sind es normalerweise 35 MBit/s und minimal 15 MBit/s, geht aus dem PDF hervor. Die Fritzbox 6591 Cable von AVM ist inbegriffen.

Der Leser berichtet, dass er die Informationen bei Twitter gepostet habe. Danach nahm Unitymedia die Preisangaben, später auch das PDF, wieder offline. Die
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, führen nun aber auf eine Fehlermeldung.

Unitymedia-Sprecher Helge Buchheister sagte Golem.de auf Anfrage "Schön zu sehen, dass das Web über den Gigabit-Start in Bochum so heiß diskutiert und spekuliert. Das zeigt, wie groß das Interesse an Giga-Tempo in den Breitbandnetzen ist." Wie der Gigabit-Tarif im Detail aussieht, werde am kommenden Montag auf der Pressekonferenz in Bochum bekanntgeben.

Quelle; golem
 
Sorry, würde ich jetzt auf Privatkundentarif wechseln bekomme ich DSL light mit ipv6 only
 
Oh ha, das ist komisch. Da kann ich ja froh sein, in der Fritz Box könnte ich auf IPv6 wechseln aber warum sollte ich das tun? Das ist für dich natürlich blöde...
 
der Laden und sein beklopptes Geschäftsmodell mit der Horizonbox.
Dieses Teil kannste eh in die Tonne klopfen und da soll ich noch zahlen???
Fuck you um.
Es wird die Zeit kommen, da man eh jedes Programm über Stream empfangen kann. Selber schuld, wer jetzt noch dafür zahlt :p:p:p
 
Unitymedia: Fritz!Box 6591 Cable in neuem Gigabit-Tarif inklusive

Gigabit Connect Box angekündigt
Zur Nutzung von Gigabit-Speed im Bochumer Kabelnetz von Unitymedia stellt der Kabelnetzbetreiber seinen Kunden nun mit der Fritz!Box 6591 Cable auch neue WLAN-Hardware bereit. Zudem wird es später auch eine gigabitfähige Connect Box geben.

In Bochum ermöglicht Unitymedia in seinem Kabelnetz seit dem 7. Mai das Surfen mit bis zu 1 Gbit/s. Den dortigen Kunden stellt der Kabelnetzbetreiber einen neuen, gigabitfähigen WLAN-Router bereit. So ist zum Marktstart des neuen Gigabit-Tarifs "2play FLY 1000" die Fritz!Box 6591 Cable von AVM inklusive. Im Laufe des Jahres soll es zudem eine neue Gigabit Connect Box geben, die sich auch äußerlich in neuem Design präsentieren wird.

Unterstützung von DOCSIS 3.1
Beide WLAN-Router unterstützen den neuen, schnellen Übertragungsstandard DOCSIS 3.1, den Unitymedia jetzt zunächst in Bochum in seinem dortigen Kabelnetz eingebunden und aktiviert hat. Wir werfen einen Blick auf die Ausstattung der nun verfügbaren bzw. später erhältlichen WLAN-Hardware.

Fritz!Box 6591 Cable unterstützt Downstreams von bis zu 6 Gbit/s
Die Fritz!Box 6591 Cable des Berliner Router-Herstellers AVM unterstützt Bandbreiten von bis zu 6 Gbit/s im Downstream und bis zu 2 Gbit/s im Upstream. Nutzen lässt sich eine 32x8-Kanalbündelung. Die Fritz!Box 6591 Cable ist auch in DOCSIS 3.0-Netzen einsetzbar. Zur Ausstattung gehören vier Gigabit-LAN-Anschlüsse, zwei USB-3.0-Ports, ein interner ISDN-SO-Port, Anschlussmöglichkeiten für analoge Telefone sowie eine DECT-Basis für Schnurlostelefone und Smart-Home-Anwendungen. Per WLAN AC lassen sich Datenraten von theoretisch bis zu 1.733 Mbit/s erreichen, per WLAN N sind es bis zu 800 Mbit/s. Unitymedia stellt 3 Rufnummern und zwei Telefonleitungen zur Nutzung mit der Fritz!Box bereit.

Gigabit Connect Box mit schnellem WLAN AC
Die neue Gigabit Connect Box von Unitymedia kommt mit integriertem Kabelmodem daher. Sie verfügt über vier Gigabit-LAN-Anschlüsse und erlaubt die Nutzung von 4x4 WLAN AC (Multi-User MIMO). Über das 5-GHz-Frequenzband lassen sich Daten per WLAN AC mit bis zu 1.733 Mbit/s übertragen, über das 2,4-GHz-Band wird mit bis zu 600 Mbit/s gefunkt. Unter anderem sind zwei Anschlüsse für Telefone verfügbar. Die neue Connect Box für den Gigabit-Anschluss soll es zunächst ausschließlich für Kunden in Bochum geben.

Quelle; onlinekosten
 
Dann stelle ich mal langsam um auf XG (10GB) Lan Ports.
Scherz, nicht für Deutschland, aber 1GB LAN ist schon mal richtig schnell, mit Luft nach oben in spätere Modelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

was man hier für einen Schwachsinn liest mit Verlaub.

- zum Surfen ist der Upload wichtig, nicht der Download!
- der gewählte DNS Server ist völlig Bums in Sachen Geschwindigkeit!

Gruß

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Wenn man nur Surfen würde im Internet, dann bräuchte man sowieso kein Gigabit Internet oder mehr als 50Mbit.
Und auch hier ist der Upload nicht das wichtigste, sondern eher die Geschwindigkeit mit der man beim Server anfragen kann.

Dann kommt auch der DNS Server ins Spiel, hier gibt es durchaus unterschiede wie schnell der DNS Server die Namen auflösen kann.
Wobei ich da denke, dass die paar Millisekunden unterschied kein Mensch bemerkt.
 
Ja,

das nennt man übrigens Latenz.

Und korrekt, den Unterschied merkt kein Mensch.

Mit den Google DNS Servern ist Ottonormalverbraucher gut beraten.

Also bitte hier nicht son Schwachsinn verbreiten.

Ich habe auch keine Lust, das jetzt zu Dokumentieren bzw. zu Belegen.

Gruß

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Unitymedia bietet 1 GBit/s für 49,99 Euro an
Unitymedia hat in Kooperation mit der Stadt Bochum sein Netz für Gigabit-Speed fit gemacht. Ab heute können die ersten Haushalte einen Internetanschluss mit 1 GBit/s im Down- und 50 MBit/s im Upload beziehen. Zusammen mit den Stadtwerken erreicht Unitymedia fast sämtliche 170.000 Haushalte Bochums.

In Beisein von Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart beginnt Unitymedia in Bochum mit der Vermarktung von 1-GBit-Breitbandanschlüssen. Der Anschluss kostet regulär 109,99 Euro pro Monat. Bis zum 31. Juli bietet Unitymedia das Produkt auf eine Laufzeit von zwei Jahren für 49,99 Euro an. Laut Unitymedia-CEO Lutz Schüler liegen 800 Vorbestellungen vor. "Uns ist klar, dass dies kein Massenprodukt ist", sagte Schüler in Bochum. "Es geht uns auch vielmehr darum, unsere Positionierung zu verdeutlichen: Das schnellste Internet gibt es bei Unitymedia."

unitymedia-gigabit-breitbandausbau-kabelnetz-docsis-bochum-1f.jpg

Dietmar Spohn aus der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum und sein Oberbürgermeister Thomas Eiskirch zusammen mit Unitymedia-CEO Lutz Schüler und NRW-Digitalminister Andreas Pinkwart beim offiziellen Start der ersten Gigabit-City (v.l.n.r.)

Bochum ist die erste Stadt, in der Unitymedia den Standard DOCSIS 3.1 einführt, auf dessen Grundlage theoretisch Breitbandgeschwindigkeiten von bis zu 10 GBit/s erreicht werden können. Zusätzlich hat der Kabelnetzbetreiber die Cluster im Netz verkleinert, so dass pro Node rund 400 Haushalte versorgt werden. "Egal wie weit der Haushalt vom Node entfernt ist, er wird stets 1 GBit/s erhalten", erklärte Schüler.

Langfristig will Unitymedia den Standard im gesamten Netz in NRW, Baden-Württemberg und Hessen einsetzen. Welche weiteren Gigabit-Citys nach Bochum folgen werden, wollte der CEO indes nicht verraten. Bislang kann Unitymedia in 75 Prozent seines Kabelnetzes Geschwindigkeiten von bis zu 400 MBit/s im Download anbieten.

Minister fordert mehr Kooperationen

Unitymedia hat Bochum auch deshalb ausgewählt, weil der Kabelnetzbetreiber in der Stadt rund 90 Prozent der 170.000 Haushalte mit seinem Netz erreicht. In Kooperation mit den Stadtwerken, die ihrerseits mit Glasfaser ausbauen, wird eine Abdeckung von 95 Prozent erreicht. 16.000 Haushalte sind bereits ans Netz der Stadtwerke angeschlossen. "Gemeinsam mit Unitymedia werden wir zusätzlich rund 10.000 Wohneinheiten der VBW Bauen und Wohnen sukzessive an das Glasfasernetz anschließen", ergänzte Dietmar Spohn, Sprecher der Stadtwerke-Geschäftsführung.

"Bochum hat Vorbildcharakter", sagte NRW-Digitalminister Pinkwart und rief bei der Veranstaltung zu Kooperationen beim Breitbandausbau auf, um das von der Bundesregierung festgelegte Ziel der flächendeckenden Glasfaserversorgung bis 2025 zu erreichen. Dazu will auch Unitymedia seinen Beitrag leisten. "Wir haben in den letzten 30 Monaten rund 500.000 Haushalte auf dem 'platten Land' erschlossen", sagte Schüler.

Quelle; teltarif
 
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