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Unibox eco+ erkennt interne Festplatte nicht

AW: Unibox eco+ erkennt interne Festplatte nicht

Eine SSD würde ich nicht in der Unibox betreiben. Die geht Dir mit der Zeit kaputt. Wäre schade drum. Ich habe mir schon eine mit Enigma2 zerschossen. Eine SSD braucht halt besondere Pflege.

Die Vorteile einer SSD kommen als Datengrab eines Receivers ohnehin nicht zur Geltung. Da genügt die langsamste S-ATA Platte vollauf. Hau die SSD in Dein Laptop oder PC als Bootplatte. Da spielt sie alle Vorzüge aus. Windows 7 oder 8 wissen auch wie man mit SSD umgehen muss damit sie lange am Leben bleibt.
 
AW: Unibox eco+ erkennt interne Festplatte nicht

@Langer: Leider habe ich keine Möglichkeit, die Platte mit Ext3 zu formatieren.
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Nehme ich ja auch nicht her, aus dem Grund den du geschrieben hast (verwende das Agonis-Image)

@Mogelhieb:
Was heißt zerschossen?
SSD's brauchen entweder den Trim-Support (der bei einer Enigma2 nicht gegeben sein wird), oder eine gute im Controller integrierte Garbage Collection, was bei der Crucial SSD der Fall ist. Somit sollte die SSD eigentlich lange halten. Ich verwende in allen Rechnern/Laptops nur SSDs als Systempartition und im HTPC zusätzlich seit ca. 2 Jahren auch eine SSD als Timeshift-Speicher (MCE). Bisher konnte ich keine Leistungseinbusen feststellen.

Aber du hast mich nochmal zum nachdenken gebracht...

Ich will (wahrscheinlich) den automatischen TimeShift verwenden und parallel eine Aufnahme durchführen (ist zwar nicht so konfiguriert, da zwar unicable vorhanden, aber es beim Agonis-Image in Verbindung mit Sky und Dual-Tuner m.W.n. noch zu probleme kommt), könnte aber eine Option werden.
Daher die Frage, ob eine mit 7200u/min sinnvoll ist, oder ob man das eh nicht merkt?

Vielen Dank.

FaulerStudent

EDIT: Würde mir diese Platte wenn holen, da fünf Jahre Garantie und sehr guten Erfahrungen mit WD
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Eine SSD halte ich auch weiterhin in einem E2-Receiver für "Perle vor die Säue werfen".

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Ich nutze aktuelle HDDs mit 5400u/min. Keine Probleme. Immer da, wenn sie benötigt wird. Bei der HDD mit höher Umdrehungszahl besteht eher die Möglichkeit, das da Resonanzen entstehen könnten die man dann auch hört, wenn man weiter weg sitzt.

Fazit: Mehrjährige Erfahrung mit einer Vielzahl von E2-Resis zeigt, das auch ne HDD mit 5400 u/min reicht. Denn Unterschied bekommt man nicht mit. Aber bei einigen Receivern hört man dafür die schneller drehende HDD!
 
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Da kann ich Dir nicht widersprechen.

Ursprünglich wollte ich mir eigentlich ein 2bay-NAS kaufen, in einen Schacht eine konventionelle 3,5-Zoll Platte als Datenspeicher und im anderen Schacht die 2,5-Zoll SSD als Aufnahme/Timeshift-Speicher für die Unibox und auch meinen MCE-HTPC laufen lassen.
Diesen Plan habe ich allerdings dann verworfen, als ich herausgefunden habe, dass die HDD/SSD nicht unabhängig voneinander aus dem Ruhezustand geweckt werden können. D.H., wenn eine Aufnahme (egal ob vom HTPC oder von der Unibox) ansteht, fährt auch die 3,5 HDD hoch. Das wollte ich nicht. Die SSD hätte ich verwendet, da sie lautlos zu werke geht und quasi immer sofort zur Verfügung steht.

Durch die Verwendung eines Netzwerkspeichers als Aufnahmeort wäre ein Nachteil der Unibox umgangen worden, nämlich die nur 100MBit-Netzwerkanbindung. Ich verwende die Unibox primär dazu, Aufnahmen von Sky durchzuführen, welche dann später geschnitten und im wtv-Format an anderer Stelle gespeichert werden. Wenn die Aufnahme jetzt bereits auf einem NAS liegt, könnte ich direkt von hier die Aufnahme schneiden (angebunden per GBit-Lan) und wegspeichern.

Jetzt ist mir noch eine Überlegung gekommen, einen USB-Stick als Aufnahmespeicher zu verwenden (z.B. 128 GB, die würden mir reichen, da wie gesagt nur temporär die Daten hier liegen bevor sie geschnitten werden).

Du merkst, ich bin mir selber noch nciht ganz sicher, was ich eigentlich will :)
 
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Sorry für die verspätete Antwort, war gestern Ski fahren.

Ich habe mir die
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angeschaut gehabt, da relativ günstig und recht sparsam im Stromverbrauch. Beim googeln nach Test/Erfahrungen bin ich dann eben auf die Aussage gestoßen, dass eben immer beide Platten zunächst aus dem Standby hochfahren, wenn ein WOL-Signal kommt. Quelle habe ich leider nicht mehr..

Ist das etwa nicht so üblich bei NAS-Systemen??
 
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So, kann Erfolg melden :)

Zunächst habe ich mit dem multikom-Techniker telefoniert. Nachdem ich noch keine 2,5 HDD habe, sondern nur die SSD, wollte ich die mal zum laufen bringen.

Der Techniker meinte zuerst, dass SSD's nicht unterstützt werden. Als ich ihn überzeugen könnte, dass das aber so im Datenblatt (technische Daten) steht, meinte er dass aber Trim nicht funktioniert. Ist ja alles richtig, nur ist der Eindruck in mir gewachsen, dass er nicht wirklich helfen wollte. naja..

vor ca. 30 min. ist dann das Päckchen mit der 2,5 Zoll WD-Platte gekommen (500GB, 5400u/min) und ich habe sie eingebaut. Wurde gleich erkannt und nach dem initialisieren schaut jetzt auch alles gut aus.

Langfristig will ich auf ein NAS umsteigen, aber dann melde ich mich wenn es soweit ist.

nochmals vielen Dank an die tolle Unterstützung hier!

Viele Grüße,
Fauli
 
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Die neueren DiskStations von Synology in deren "unterem" Pressegment sind nicht (meher) ihr Geld wert, weil die von der Hardware gegenüber älteren Modellen deutlich abgespeckte Hardware besitzen und nur noch auf Grund des Namens Synology für derart hohe Preise verkauft werden.

Ich schau mir das mal beim Zyxel NSA325 an, was ich selber habe und gegenüber dem DS215j sehr vierl mehr bietet, außer den vielen Plugin-Apps der Synology, die aber auf den abgespeckten Versionen von Synology eh nicht wirklich gut/performant nutzbar sind.

Ich denke aber, dass beim Aufwecken aus einem Deepstandby jedes NAS erstmal alle installierten Disks startet, weil ja zum Zeitpunkt des Aufweckens unbekannt ist, welche Disk nach dem Aufwecken wirklich benötigt wird. Zumindest erscheint mir das eine logische Konsequenz. Was aber noch denkbar wäre, dass zuerst nur die Disk mit der Betriebssoftware des NAS gestartet wird und nur bei Bedarf auch andere Disks des Systems. Jedenfalls bei bei allen diesen NAS für den Heimgebrauch ein Großteil der Betriebssoftware beim Starten erstmal von einer der Disks geladen, ehe man das NAS dann nutzen kann. Das betrifft wohl nicht nur den ersten Start dierekt nach dem Einschalten, sondern auch das Starten aus einem Deepstandby. Hat mich bisher wenig interessiert, weil ich im NSA325 eh nur zwei Disks im RAID 1 Verbund gespiegelt betreibe und da dann eh beide Disks natürlich gestartet werden müssen. Aber zu Testzwecken kann ich mal zwei andere Disks als einzelne Disks das NSA325 konfigurieren. Interessante Frage jedenfalls.
 
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Merci für das Feedback.

Jetzt habe ich erstmal ein anderes Problem, werd gleich mal einen Thread aufmachen :emoticon-0124-worri
 
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Hab mal das Zyxel NSA325 mit zwei unbernutzten Disks ausgestattet und diese nicht gespiegelt als zwei separate Disks eingerichtet. Es ist, wie beits angenommen so, dass beim Aufwecken grundsätzlich beide Disks gestartet werden, also die Disk, auf der nach der Erstinberiebnahme neben eigenen Dateien auch das Zyxel-System gespeichert ist, und die zweite Disk, die kein Zyxel-System hat. Unabhängig die Disks starten zu können, ist mir nicht gelungen, leider.
 
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das unabhängig starten funktioniert wie du richtig sagst leider nicht bei Zyxel.
Bzw ich persönlich kenn auch keinen NAS der out of the box das kann.

Anyway, angeblich sollte auf dem NAS540 mal eine Auslagerung auf den SD Slot kommen, vielleicht kann man mit umwegen dann auch das Aufnehmen über SMB direkt auf die Karte ermöglichen.
Stichwort FFP. Vielleicht kommt mit der V4.80 auch noch was für die NSA325
 
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@Daggi Duck: Also das die neuen NAS Systeme von Synology nicht gut fuktionieren kann ich absolut nicht bestätigen. Ich selber habe noch ein DS211j (1,2 GhZ single core, 128MB RAM) mit dem neusten DSM am start und das laüft sehr gut. Die DS215j hat zwar nur eine CPU mit 800MhZ, aber dafür dual core und auch 512MB RAM. Die läuft deutlich schneller und das zu einem Preis den ich vor Jahren für die DS211j auch bezahlt habe.
 
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Gut, dann täuscht mich mein (etwas älterer) Eindruck, den ich vor ca. einem Jahr mit den Synology NAS verschiedenster Typen hatte. Ist aber im Heimbereich eher unerheblich, wenn man nicht spezielle Dinge machen will. Für übliche Heimanwendungen eines NAS (Network Attached Storage), also als ein zentraler Netzwerkspeicher für alle möglichen Geräte, sollte das NAS wenigstens RAID 1 mit zwei Disks wegen der Datenverfügbarkeit, einen performanten Datentransfer über GBit-LAN, sowie einen performanten USB 3.0 Anschluss für die Datensicherung haben und eine timergesteuerte Stromsparmöglichkeit, sowie alle möglichen Auffweckfunktionen bieten. Genau das findet man preiswert beim Zyxel NSA325, weshalb ich dieses letztlich behalten habe und die teuren Synology NAS wieder zurückgegeben habe. Dies auch weil ein Synology NAS nur mit viel Mühe nach einem fehlerhaften, automatischen Firmware-Update wieder zu retten war, was beim Zyxel NSA325 ganz einfach über USB möglich ist.
 
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ist zwar offtopic:

synology ist halt die mainstream Nas. viel grafik rund herum einfachstes bedienung etc. preis leistung kann man diskutieren.
zyxel ist da eher der nieschenfahrer. hardware / leistung / preis unschlagbar aber: nicht so intuitiv bedienbar wie die synology. soll sich aber demnächst mit dem neuem gui das für die 4 bay demnächst kommt ändern.
hab selbst die nsa325v2 und die Nas540 daheim stehen.

wird interessant den kampf zwischen den beiden herstellern zu beobachten.
 
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SSD für nen STB? Es ist erstaunlich auf welche Ideen manche Nutzer kommen.
Das ist ausgesprochen kontraproduktiv.
Und der Techniker hatte doch recht wenn er sagte kein TRIM Support...
Ich hätte Dir gesagt lass es denn auf Dauer ist die SSD sowas von langsam das Du Sie freiwillig wieder entfernst.
 
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