Moin Moin ,
Ich würde mich hier gern mit Euch über die oben genannten Hardware Software Lösungen austauschen .
Radarwarner:
Portabel
Festeinbau
Laserblocker
Lichtschrankenstörer
Softwarelösungen iOS
Zusätzlich zu Navigon und TomTom internen Radarwarnern
Beschreibung:
Nutze Ich zusätzlich die Blitzer.de App mit mobiler Blitzerdatenbank im Hintergrundmodus
Beschreibung:
Rechtliches :
Quellen:
wikipedia ,
tomtom.com ,
autobild.de ,
navi-magazin.de ,
blitzer.de
Shops:
am besten per nachname oder bar in den shops um nicht in irgendwelchen Listen aufzutauchen
Ich würde mich hier gern mit Euch über die oben genannten Hardware Software Lösungen austauschen .
Radarwarner:
Portabel
erfasst Laserpistole
erfasst Videowagen
erfasst mobile Radarfallen
Zum Beispiel der Valentine One portabel, Montagekit mit Saugnäpfen & Sonnenblendenhalterung, 12V Stromkabel als Spiral- & Flachband, deutsche Bedienungsanleitung
Produktmaße: 2,7x7,4x11,4cm
Garantie & Service: 2 Jahre Garantie & 5 Jahre auf Funkstörungen
PC-Updatefähig: Software Updates möglich!
Akustische Warnung: durch integrierten Lautsprecher, Stummfunktion möglich
Warnreichweite: bis zu 1000m vor Radarfalle !!TESTSIEGER!!
Montagemöglichkeiten: Amarturenbrett Sonnenblende
Fehlarlamquote: selten, Störquellen können in den Frequenzbereichen ausgegrenzt werden
Abschirmung: VG 2 Ortungsschutz & vor Mobilfunk zu 100%
Radarerfassung: über komplettes Frontmodul sowie Heckmodul, keinerlei Einschränkungen
Frequenzbereich: deckt alle europäischen Frequenzbänder ab, arbeitet am zuverlässigsten!
Empfehlung: für Außendienstler, Vielpendler, Berufsfahrer
Unser Testurteil: Preis- & Leistungssieger im oberen Preissegment bei den porablen Radarwarnern. Außerdem der Testsieger von vielen Automagazinen im europäischen Inland.
erfasst Videowagen
erfasst mobile Radarfallen
Zum Beispiel der Valentine One portabel, Montagekit mit Saugnäpfen & Sonnenblendenhalterung, 12V Stromkabel als Spiral- & Flachband, deutsche Bedienungsanleitung
Produktmaße: 2,7x7,4x11,4cm
Garantie & Service: 2 Jahre Garantie & 5 Jahre auf Funkstörungen
PC-Updatefähig: Software Updates möglich!
Akustische Warnung: durch integrierten Lautsprecher, Stummfunktion möglich
Warnreichweite: bis zu 1000m vor Radarfalle !!TESTSIEGER!!
Montagemöglichkeiten: Amarturenbrett Sonnenblende
Fehlarlamquote: selten, Störquellen können in den Frequenzbereichen ausgegrenzt werden
Abschirmung: VG 2 Ortungsschutz & vor Mobilfunk zu 100%
Radarerfassung: über komplettes Frontmodul sowie Heckmodul, keinerlei Einschränkungen
Frequenzbereich: deckt alle europäischen Frequenzbänder ab, arbeitet am zuverlässigsten!
Empfehlung: für Außendienstler, Vielpendler, Berufsfahrer
Unser Testurteil: Preis- & Leistungssieger im oberen Preissegment bei den porablen Radarwarnern. Außerdem der Testsieger von vielen Automagazinen im europäischen Inland.
Festeinbau
Beltronics STIR PLUS, Testsieger Einbauradarwarner, versteckter Radarwarner.
Das derzeit beliebteste und meistgekaufte Radarwarner Komplettsystem ist der STI-R Plus von BEL.
Diese Komponenten überzeugen Kunden und Fachpresse in Radarwarner Tests absolut:
- Ein Einbau Radarwarner mit höchster Zuverlässigkeit und Effektivität.
- Ein preisgekrönter und superschnell arbeitender Laser-Warner.
- Ein GPS Blitzer Warner der Sie auf Ihren Routen vor festen Blitzern und POI warnt.
Diese 3 Hauptkomponenten machen den Radarwarner BEL STI-R Plus zum derzeit absoluten Spitzengerät der Radarwarntechnik unter den Festeinbau Radarwarnern.
Im Fahrzeuginneren haben Sie lediglich das deutliche Anzeigedisplay und eine kompakte und intuitiv steuerbare Bedieneinheit. Beides kann unsichtbar unter dem Lenkrad, Armaturenbrett oder in einem Ablagefach angebracht (ohne Bohren) werden.
Die unverwechselbaren Hauptfeatures des STiR Systems, des Einbauradarwarners aus dem Hause Beltronics, sind neben den vielseitigen Konfigurationsmöglichkeiten auch die veränderbaren Radarfrequenzen. Dadurch ist das Radarwarngerät zukunftssicher und gut anpassungsfähig.
Ein weiteres Highlight unter den Radarwarner Funktionen ist das Einstellen einer beliebigen Geschwindigkeit, ab welcher das Radarwarnsystem erst aktiv wird. So können Sie z.B. bei Stadtfahrten einstellen das unter 30 km/h keine Radarwarneraktivität erfolgen soll.
Ebenso lässt sich die vorinstallierte und umfangreiche Defender Blitzerdatenbank für tausende feste Blitzer, Starenkästen und Videoanlagen kinderleicht über die Website des Anbieters Beltronics aktualisieren. Beim Kauf des BEL STI-R Plus in unserem Shop erhalten Sie außerdem einen Code für 3 Jahre lange herunterladbare Updates ohne zusätzliche Kosten. Dies beinhaltet auch die Akutalisierung der Software des Radarwarngerätes.
Einbau Radarwarner Test vom BEL STI-R Plus Radarwarngerät:
In unserem Radarwarner Test zum STI-R Plus von BEL berichten wir über Vor- und Nachteile des Einbau Systems gegenüber portablen Radarwarnern wie den VALENTINE One oder Escort 9500ix GPS. Des Weiteren betrachten wir die Warnreichweiten und Vorwarnzeiten des Radarwarners zum üblichen Durchschnitt der auf dem deutschen Markt erhältlichen Produkte.
Von einer unser Top Werkstätten verbaut, verschaffen wir uns einen ersten Überblick über das Komplettsystem Radarwarner STI-R Plus BEL. Sofort machen die hochwertige Verarbeitungsqualität und kompakte Bauweise der Innenraumeinheiten einen durchweg positiven Eindruck. Besonders schön und klar zu abzulesen ist das Display, welches wir in unserem Test direkt neben dem Lenkrad mit einem doppelseitigen Klebestrip sicher und ohne Bohren befestigt haben. Die Bedieneinheit des Radarwarners BEL STI-R Plus haben wir in ein offenes Ablagefach in der Mittelkonsole verbauen lassen, ebenfalls ohne zu bohren.
Danach stellen wir die Geschwindkeit, ab welcher das Radarwarngerät aktiv werden soll, auf 30 km/h ein.
In der Stadt fällt uns positiv auf das der Radarwarner kaum Fehlalarme von sich gibt, dies sollte bei diesem Preissegment aber auch so sein. Auf der Autobahn überzeugt er durch Vorwarnreichweiten die dem TestSieger Valentine One der 90iger Jahre gleich kommen, bis zu 1000m Warnreichweite sind auf der Autobahn möglich gewesen. Der integrierte GPS Warner funktionierte sehr gut, auf den Punkt und rechtzeitig.
Fazit: Test Sieger Qualitäten als Einbau Radarwarner. Arbeitet viel zuverlässiger als das Vorgängermodell. Der doch sehr hohe Anschaffungspreis wird aber durch den Rundumschutz und die Qualität gerechtfertigt.
Besondere Eigenschaften des BEL STI-R Plus:
Die weltweit zum Patent angemeldete AutoScan Funktion von BEL analysiert permanent alle im Radarwarner eingehenden Signale und vermindert somit Fehlalarme auf ein Minimum.
Die strategisch gut angeordneten Lasersensoren suchen ständig nach auftreffenden Lasersignalen auf die Fahrzeugfront. Durch die hier verwendete nächste Generation an Lasermodulen erreicht der BEL Radarwarner maximale Reichweiten und Vorwarnzeiten. Das Ergebnis ist ein maximaler Warnschutz. (An dieser Stelle wollen wir Sie darauf hinweisen das hier die zusätzliche Kombination mit unserem Laserstörer das Paket abrunden und die Leistung maximieren würde)
Gut gelungen ist beim STI-R Plus Radarwarner auch die einfache Bedienung der Funktionen und die klare und leicht zu verstehende digitale Sprache des Radarwarngerätes. Sie werden akustisch vor Gefahrenquellen gewarnt ohne vom Autofahren abgelenkt zu werden.
Die automatische Helligkeitsanpassung des Displays an das Umgebungslicht im Fahrzeug und der leise Stadtmodus für die Audiofunktionen, machen den Radarwarner zum besten Einbaugerät auf dem Markt.
Das derzeit beliebteste und meistgekaufte Radarwarner Komplettsystem ist der STI-R Plus von BEL.
Diese Komponenten überzeugen Kunden und Fachpresse in Radarwarner Tests absolut:
- Ein Einbau Radarwarner mit höchster Zuverlässigkeit und Effektivität.
- Ein preisgekrönter und superschnell arbeitender Laser-Warner.
- Ein GPS Blitzer Warner der Sie auf Ihren Routen vor festen Blitzern und POI warnt.
Diese 3 Hauptkomponenten machen den Radarwarner BEL STI-R Plus zum derzeit absoluten Spitzengerät der Radarwarntechnik unter den Festeinbau Radarwarnern.
Im Fahrzeuginneren haben Sie lediglich das deutliche Anzeigedisplay und eine kompakte und intuitiv steuerbare Bedieneinheit. Beides kann unsichtbar unter dem Lenkrad, Armaturenbrett oder in einem Ablagefach angebracht (ohne Bohren) werden.
Die unverwechselbaren Hauptfeatures des STiR Systems, des Einbauradarwarners aus dem Hause Beltronics, sind neben den vielseitigen Konfigurationsmöglichkeiten auch die veränderbaren Radarfrequenzen. Dadurch ist das Radarwarngerät zukunftssicher und gut anpassungsfähig.
Ein weiteres Highlight unter den Radarwarner Funktionen ist das Einstellen einer beliebigen Geschwindigkeit, ab welcher das Radarwarnsystem erst aktiv wird. So können Sie z.B. bei Stadtfahrten einstellen das unter 30 km/h keine Radarwarneraktivität erfolgen soll.
Ebenso lässt sich die vorinstallierte und umfangreiche Defender Blitzerdatenbank für tausende feste Blitzer, Starenkästen und Videoanlagen kinderleicht über die Website des Anbieters Beltronics aktualisieren. Beim Kauf des BEL STI-R Plus in unserem Shop erhalten Sie außerdem einen Code für 3 Jahre lange herunterladbare Updates ohne zusätzliche Kosten. Dies beinhaltet auch die Akutalisierung der Software des Radarwarngerätes.
Einbau Radarwarner Test vom BEL STI-R Plus Radarwarngerät:
In unserem Radarwarner Test zum STI-R Plus von BEL berichten wir über Vor- und Nachteile des Einbau Systems gegenüber portablen Radarwarnern wie den VALENTINE One oder Escort 9500ix GPS. Des Weiteren betrachten wir die Warnreichweiten und Vorwarnzeiten des Radarwarners zum üblichen Durchschnitt der auf dem deutschen Markt erhältlichen Produkte.
Von einer unser Top Werkstätten verbaut, verschaffen wir uns einen ersten Überblick über das Komplettsystem Radarwarner STI-R Plus BEL. Sofort machen die hochwertige Verarbeitungsqualität und kompakte Bauweise der Innenraumeinheiten einen durchweg positiven Eindruck. Besonders schön und klar zu abzulesen ist das Display, welches wir in unserem Test direkt neben dem Lenkrad mit einem doppelseitigen Klebestrip sicher und ohne Bohren befestigt haben. Die Bedieneinheit des Radarwarners BEL STI-R Plus haben wir in ein offenes Ablagefach in der Mittelkonsole verbauen lassen, ebenfalls ohne zu bohren.
Danach stellen wir die Geschwindkeit, ab welcher das Radarwarngerät aktiv werden soll, auf 30 km/h ein.
In der Stadt fällt uns positiv auf das der Radarwarner kaum Fehlalarme von sich gibt, dies sollte bei diesem Preissegment aber auch so sein. Auf der Autobahn überzeugt er durch Vorwarnreichweiten die dem TestSieger Valentine One der 90iger Jahre gleich kommen, bis zu 1000m Warnreichweite sind auf der Autobahn möglich gewesen. Der integrierte GPS Warner funktionierte sehr gut, auf den Punkt und rechtzeitig.
Fazit: Test Sieger Qualitäten als Einbau Radarwarner. Arbeitet viel zuverlässiger als das Vorgängermodell. Der doch sehr hohe Anschaffungspreis wird aber durch den Rundumschutz und die Qualität gerechtfertigt.
Besondere Eigenschaften des BEL STI-R Plus:
Die weltweit zum Patent angemeldete AutoScan Funktion von BEL analysiert permanent alle im Radarwarner eingehenden Signale und vermindert somit Fehlalarme auf ein Minimum.
Die strategisch gut angeordneten Lasersensoren suchen ständig nach auftreffenden Lasersignalen auf die Fahrzeugfront. Durch die hier verwendete nächste Generation an Lasermodulen erreicht der BEL Radarwarner maximale Reichweiten und Vorwarnzeiten. Das Ergebnis ist ein maximaler Warnschutz. (An dieser Stelle wollen wir Sie darauf hinweisen das hier die zusätzliche Kombination mit unserem Laserstörer das Paket abrunden und die Leistung maximieren würde)
Gut gelungen ist beim STI-R Plus Radarwarner auch die einfache Bedienung der Funktionen und die klare und leicht zu verstehende digitale Sprache des Radarwarngerätes. Sie werden akustisch vor Gefahrenquellen gewarnt ohne vom Autofahren abgelenkt zu werden.
Die automatische Helligkeitsanpassung des Displays an das Umgebungslicht im Fahrzeug und der leise Stadtmodus für die Audiofunktionen, machen den Radarwarner zum besten Einbaugerät auf dem Markt.
Laserblocker
Sie suchen nach einer effektiven und zuverlässigen Laserblocker Lösung für Ihr Fahrzeug? Dann vertrauen Sie auf den mehrfach getesteten und technisch ausgereiften AntiLaser G9 von Laserguard.
Die speziell entwickelten Infrarot Linsen des AntiLaser G9 erfassen innerhalb eines Wimpernschlages die auftreffende Messung der Laserpistole auf Ihrem Fahrzeug und der AntiLaser reagiert, je nach erkannter Laserpistole mit der gemessen wird, mit der gleichen Pulsfrequenz zurück.
Eine Messung wird dadurch unmöglich gemacht, die Laserpistole zeigt keinen Messwert an.
Technisch hat dies folgenden Hintergrund:
Auf Grund der Reaktion mittels der gleichen Frequenz durch den AntiLaser G9 wird die Reflektionsstrahlung der Laserpistole nun vermischt, d.h. verfälscht mittels der Laserguard Diode die im Fahrzeug verbaut ist.
Die Bedieneinheit mit Anzeige:
Mit einen Lautsprecher und LED Anzeige .Die beiden LED ´s (grün und rot),zeigen an, ob das System betriebsbereit ist.
Die Sensoren (Anzahl richtet sich nach Bauart des Fahrzeuges):
Die AntiLaser G9 Sensoren werden in der Front des Fahrzeuges verbaut. Für einen normalen PKW reicht ein AntiLaser G9 Sensor aus, bei größeren Fahrzeugen wie SUV, PickUp, Transporter etc. benötigt man 2-3 Sensoren und bei einem LKW sollten 4 verbaut werden.
Der richtige Umgang mit dem AntiLaser G9 System:
Auf der Laserpistole wird wie schon erwähnt eine Fehlmessung angezeigt. Man wird daraufhin versuchen wieder zu Messen, da der Messnehmer sicher annimmt er hat nicht korrekt das Fahrzeug angepeilt oder es reflektiert schlecht. Der Fahrer hat nun die Möglichkeit der Geschwindigkeitsanpassung. Nach dieser, sollte man das System manuell abschalten bzw. eine automatische Abschaltung erfolgt nach 4 Sekunden.
Abmessungen:
Bedieneinheit (LxHxB) 85 x 22 x 40 mm
Außeneinheit mit Sensorkopf (LxHxB) 50 x 20 x 50 mm
Anti Laser Montage Tipp:
Bei der Montage des AntiLaser G9 sollte man unbedingt darauf achten das die LED gut sichtbar angebracht sind, ebenso wie der Lautsprecher, um die Warntöne gut wahrnehmen zu können.
Wichtig in jedem Fall ist auch die Schaltermontage, welcher möglich schnell erreichbar angebracht werden sollte, damit eine Deaktivierung des AntiLaser G9 sofort nach dem abbremsen erfolgen kann.
Zur optimalen Funktion sollte der Sensorkopf in der Nähe des Nummernschilds montiert werden, da die Messungen mittels Laserpistole in den meisten Fällen auf das Nummenschild gerichtet werden.
Vergessen Sie nicht die Einheit bei der Fahrzeugpflege mit zu reinigen um immer beste Funktion zu gewährleisten.
AntiLaser wurde erfolgreich mit folgenden Laserpistolen auf Funktion geprüft:
AntiLaser AL G9 Laserguard Test
Redflex – Lasercam, Lasercam NT
Jenoptik – LaserPatrol
Jenoptik – Laveg, Video-Laveg
Multanova – StarLaser
Robot – TraffiPatrol, V
Sagem – MestaLaser
Sagem – EUROLaser
Truvelo – Lidar, D-Cam
Kustom – ProLaser I
Kustom – ProLaser II
Kustom – ProLaser III
Kustom – Pro-Lite
Kustom – LaserCam II
Riegl – LR90-235
Stalker – LZ-1
Laser Atlanta – SpeedLaser, S, R, Stealth Mode
Cleartone – Stealth SpeedLaser
Fama – famaLaser II
Fama – famaShot III
Traffic Observer – LMS
NJL Kft – SCS-101/SCS-102
Robot – TraffiPatrol XR
Riegl – FG21-P
LTI – TruSpeed
LTI – TruSpeed 2
LTI – TruCam
Vitronic – PoliscanSpeed
Camea – Unicam section control
Unipar – SL700
RedSpeed – SpeedGuard
Die speziell entwickelten Infrarot Linsen des AntiLaser G9 erfassen innerhalb eines Wimpernschlages die auftreffende Messung der Laserpistole auf Ihrem Fahrzeug und der AntiLaser reagiert, je nach erkannter Laserpistole mit der gemessen wird, mit der gleichen Pulsfrequenz zurück.
Eine Messung wird dadurch unmöglich gemacht, die Laserpistole zeigt keinen Messwert an.
Technisch hat dies folgenden Hintergrund:
Auf Grund der Reaktion mittels der gleichen Frequenz durch den AntiLaser G9 wird die Reflektionsstrahlung der Laserpistole nun vermischt, d.h. verfälscht mittels der Laserguard Diode die im Fahrzeug verbaut ist.
Die Bedieneinheit mit Anzeige:
Mit einen Lautsprecher und LED Anzeige .Die beiden LED ´s (grün und rot),zeigen an, ob das System betriebsbereit ist.
Die Sensoren (Anzahl richtet sich nach Bauart des Fahrzeuges):
Die AntiLaser G9 Sensoren werden in der Front des Fahrzeuges verbaut. Für einen normalen PKW reicht ein AntiLaser G9 Sensor aus, bei größeren Fahrzeugen wie SUV, PickUp, Transporter etc. benötigt man 2-3 Sensoren und bei einem LKW sollten 4 verbaut werden.
Der richtige Umgang mit dem AntiLaser G9 System:
Auf der Laserpistole wird wie schon erwähnt eine Fehlmessung angezeigt. Man wird daraufhin versuchen wieder zu Messen, da der Messnehmer sicher annimmt er hat nicht korrekt das Fahrzeug angepeilt oder es reflektiert schlecht. Der Fahrer hat nun die Möglichkeit der Geschwindigkeitsanpassung. Nach dieser, sollte man das System manuell abschalten bzw. eine automatische Abschaltung erfolgt nach 4 Sekunden.
Abmessungen:
Bedieneinheit (LxHxB) 85 x 22 x 40 mm
Außeneinheit mit Sensorkopf (LxHxB) 50 x 20 x 50 mm
Anti Laser Montage Tipp:
Bei der Montage des AntiLaser G9 sollte man unbedingt darauf achten das die LED gut sichtbar angebracht sind, ebenso wie der Lautsprecher, um die Warntöne gut wahrnehmen zu können.
Wichtig in jedem Fall ist auch die Schaltermontage, welcher möglich schnell erreichbar angebracht werden sollte, damit eine Deaktivierung des AntiLaser G9 sofort nach dem abbremsen erfolgen kann.
Zur optimalen Funktion sollte der Sensorkopf in der Nähe des Nummernschilds montiert werden, da die Messungen mittels Laserpistole in den meisten Fällen auf das Nummenschild gerichtet werden.
Vergessen Sie nicht die Einheit bei der Fahrzeugpflege mit zu reinigen um immer beste Funktion zu gewährleisten.
AntiLaser wurde erfolgreich mit folgenden Laserpistolen auf Funktion geprüft:
AntiLaser AL G9 Laserguard Test
Redflex – Lasercam, Lasercam NT
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Jenoptik – Laveg, Video-Laveg
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Sagem – MestaLaser
Sagem – EUROLaser
Truvelo – Lidar, D-Cam
Kustom – ProLaser I
Kustom – ProLaser II
Kustom – ProLaser III
Kustom – Pro-Lite
Kustom – LaserCam II
Riegl – LR90-235
Stalker – LZ-1
Laser Atlanta – SpeedLaser, S, R, Stealth Mode
Cleartone – Stealth SpeedLaser
Fama – famaLaser II
Fama – famaShot III
Traffic Observer – LMS
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
/05NJL Kft – SCS-101/SCS-102
Robot – TraffiPatrol XR
Riegl – FG21-P
LTI – TruSpeed
LTI – TruSpeed 2
LTI – TruCam
Vitronic – PoliscanSpeed
Camea – Unicam section control
Unipar – SL700
RedSpeed – SpeedGuard
Lichtschrankenstörer
stört die Messung einer Lichtschrankenfalle (Dreibein und Einbein) zuverlässig durch Funk!
Probleme mit Lichtschranken gehören wieder der Vergangenheit an- der effektivste Schutz gegen Lichtschranken ist nun erhältlich. Das Gerät gibt es als feste Einbauversion oder für den Innenraum (Stromversorgung via Zigarrettenanzünder 12V) Auf unserem Bild sehen Sie wie winzig das Gerät bemessen ist , so lässt es sich dezent versteckt im Bereich Kühlergrill verbauen, oder im Handschuhfach verstauen. Aktiviert wird der Lichtschrankenstörer über die Zündung des PKW. Unser Einbauservice steht ihnen jederzeit bei Fragen zum Einbau oder der Technik zur Seite.
Probleme mit Lichtschranken gehören wieder der Vergangenheit an- der effektivste Schutz gegen Lichtschranken ist nun erhältlich. Das Gerät gibt es als feste Einbauversion oder für den Innenraum (Stromversorgung via Zigarrettenanzünder 12V) Auf unserem Bild sehen Sie wie winzig das Gerät bemessen ist , so lässt es sich dezent versteckt im Bereich Kühlergrill verbauen, oder im Handschuhfach verstauen. Aktiviert wird der Lichtschrankenstörer über die Zündung des PKW. Unser Einbauservice steht ihnen jederzeit bei Fragen zum Einbau oder der Technik zur Seite.
Zusätzlich zu Navigon und TomTom internen Radarwarnern
Beschreibung:
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Eigenschaften der Blitzer App für iPhone
95 % Abdeckung von Standorten fest installierter Radarkameras
Erhalten Sie Tausende Standorte fest installierter Radarkameras, die bis zu zwei Mal pro Woche aktualisiert werden. Die App warnt Sie auch vor anderen Kameratypen, zum Beispiel Ampelkameras und Durchschnittsgeschwindigkeitsmessungen, und Sie können einstellen, dass Sie vor möglichen Standorten mobiler Kameras gewarnt werden.
Hintergrundwarnungen
Erhalten Sie weiterhin hör- und sichtbare Warnungen, wenn die App im Hintergrund ausgeführt wird. Wenn die App im Hintergrund ausgeführt wird, wird ein Piepton wiedergegeben und eine Benachrichtigung angezeigt, wenn sich eine Kamera in der Nähe befindet.
Aktualisierungen in Echtzeit zu Standorten mobiler Kameras
Die App überprüft alle zwei Minuten die neuesten Standorte mobiler Kameras, darunter bestätigte Meldungen von anderen Benutzern von TomTom-Radarkamerawarnungen.
Präzise abgestimmte Kamerawarnungen
Erfahren Sie den genauen Standort einer Kamera in der Nähe, da die Anwendung die Entfernung in Metern herunterzählt.
Unterstützung von Durchschnittsgeschwindigkeitsmessungen
Überprüfen Sie sich selbst innerhalb von Durchschnittsgeschwindigkeitskontrollen und stellen Sie sicher, dass Ihre Durchschnittsgeschwindigkeit unter der Geschwindigkeitsbegrenzung liegt.
Frühwarnsystem für Kameras auf Abbiegespuren
Die App erkennt sogar Kameras, die sich nicht auf Ihrer aktuellen Strecke befinden. Sie werden frühzeitig darauf hingewiesen, damit Sie bei der nächsten Abbiegung nicht in die Falle tappen.
Spezielle, leicht verständliche Benutzeroberfläche
Die App verfügt über ein Warnsystem mit Farbkodierung. So erkennen Sie ganz einfach, wenn Sie die Geschwindigkeit drosseln müssen.
Weniger Falschmeldungen
Da die App weiß, auf welcher Straße Sie gerade unterwegs sind, erhalten Sie nur dann eine Warnung, wenn es nötig ist. So können Sie sich voll und ganz aufs Autofahren konzentrieren.
Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Straßen
Sie wissen immer, ob Sie zu schnell fahren, auch wenn keine Kamera in der Nähe ist.
Sichere Meldungen von Kameras
Ergänzen oder löschen Sie Standorte mobiler oder fest installierter Radarkameras schnell per einfacher Fingergeste und teilen Sie sie mit anderen Benutzern von TomTom-Radarkamerawarnungen.
Powered by TomTom Karten
Die App verwendet die Weltklasse-Kartentechnologie von TomTom zur zuverlässigen Feststellung Ihres Standortes und des Standortes von Radarkameras im Straßennetz.
Sie können sich auf 1,6 Millionen TomTom-Benutzer verlassen
Die TomTom Radarkamera-Community besteht aus 1,6 Millionen Benutzern in den 15 Ländern, in denen diese TomTom-Anwendung verfügbar ist. Alle zusammen tragen zur Verbesserung der Servicequalität bei, indem sie neu hinzugefügte oder entfernte Radarkameras untereinander teilen.
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Beschreibung
Echtzeitmeldungen mobiler Radarfallen
Mehr als 52.000 feste Blitzer, sowie Section Controls
Weltweit beste Blitzerdatenbank von SCDB.info
Richtungsbezogene Warnung für alle festen Blitzer
Standorte fester Blitzer vor Ort überprüft
Automatische Updates alle 5 Minuten
Installieren Sie jetzt Blitzer.de und werden Sie Teil der stetig wachsenden Gemeinschaft!
Features
Optische und akustische Warnung
Anzeige des Blitzertyps und der erlaubten Höchstgeschwindigkeit
Entferungsanzeige zum Blitzer
Kartenansicht auswählbar, sobald ein Blitzer in Ihrer Nähe ist
Einfache Meldefunktion mit Standortangabe
Bestätigen-Funktion: mobilen Blitzer gesehen - nicht gesehen
Online/Offline Modus Im Online-Modus werden alle 5 Minuten die neuesten mobilen Blitzer automatisch geladen. Der Offline-Modus ist vor allem im Ausland nützlich. Es wird keine Datenverbindung aufgebaut und somit fallen auch keine Roaming-Kosten an. Natürlich werden Sie weiterhin vor festen Blitzern gewarnt.
Systemanforderungen
Internetzugang für Online-Updates (Flatrate empfohlen)
Empfohlen wird eine Ladekabel im Auto
Kompatibilität
iPhone 4S
iPhone 4
iPhone 3GS
iPhone 3G
iPad 3 Wi-Fi + 4G
iPad 2 Wi-Fi + 3G
iPad 1 Wi-Fi + 3G
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Rechtliches :
Verfasst von Navi-Magazin.de
Rechtliches: Blitzerwarner im Navi
Blitzerwarner – erlaubt oder verboten?
Sie sind eine der beliebtesten und nachgefragtesten Funktionen eines Navigationssystems: Blitzerwarner oder Radarwarner, die den Autofahrer vor einer Geschwindigkeitskontrolle warnen sollen. Leider ist es praktisch unmöglich, zu diesem Thema eine rechtlich verlässliche Auskunft zu erhalten. Trotzdem sollten Sie diesen Artikel lesen, denn der Trend geht in die Richtung, dass ein ins Navi integrierter Blitzerwarner in Deutschland nicht wirklich verboten ist.
Gegen die heute verwendete mobile Technik ist auch der blitzerwarner-gerüstete Autofahrer machtlos: Diese Geräte sind viel zu schnell von einem Ort zum anderen transportiert und eingemessen.
Der §23 Absatz 1b der Straßenverkehrsordnung besagt “Dem Führer eines Kraftfahrzeugs ist es untersagt, ein technisches Gerät zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören. Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige [im Sinn einer vorherigen Warnung, Anm.] vorn Geschwindigkeitsmessungen (Radarwarn- oder Laserstörgeräte).” Der amtliche Bußgeldkatalog sieht dafür einen Regelsatz von 75 Euro vor plus vier Punkten in Flensburg. Sollte der Verkehrsteilnehmer mehrfach auffallen, kann die Geldbuße verdoppelt werden.
Zunächst haben wir uns an mehrere Rechtsanwälte gewandt. Der erste war der Meinung, dass ein Blitzer- oder Radarwarner im Navi aufgrund dieses Paragraphen verboten sei. Der zweite meinte, dass dieser Paragraph auf Navigationsgeräte mit eingebautem Blitzerwarner gerade nicht zutreffen würde, weil das Navi ein Navi wäre und nicht in erster Linie ein Gerät zur Anzeige von Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen. Der dritte wollte sich gar nicht erst festlegen und lieber abwarten, bis es zu diesem Thema eine höchstrichterliche Gerichtsentscheidung geben würde.
Bis heute ist kein Fall in Deutschland bekannt, wo die Polizei einem Autofahrer wegen des Gebrauchs eines Navigationsgeräts mit installiertem und aktivem Blitzerwarner ein Bußgeld und die vier Punkte verhängt hat. Und es ist nicht mal ein Fall bekannt, dass die Polizei ein Navi auf installierte Blitzdatenbanken geprüft hat.
Wenn so etwas passiert, sollte der betroffene Autofahrer sofort dagegen klagen. Das angerufene Gericht wird sich dann damit auseinandersetzen, ob ein Navi mit Radarwarner ein Gerät ist, das dazu bestimmt ist, Radarfallen anzuzeigen, oder ob es sich dabei nur um eine Nebenfunktion handelt.
Die Hersteller wiegen sich momentan in Sicherheit, denn fast alle bieten vorinstallierte oder kostenlos nachladbare Blitzerwarner zumindest für ihre höherwertigen Geräte an. Der eine oder andere Hersteller wirbt sogar recht aggressiv mit dieser Eigenschaft.
Rechtlich bewegt man sich in einer Grauzone, weil der angesprochene § 23 Abs. 1b der Straßenverkehrsordnung aus nicht nachvollziehbaren Gründen sehr schwammig formuliert ist. Würde anstelle des oben zitierten Textes etwas stehen wie beispielsweise “das dafür bestimmt ist oder das unter anderem die Funktion bietet”, wären Navis mit eingebautem Radarwarner hierzulande definitiv verboten. Das ist aber nicht der Fall, und deswegen sind reißerische Pauschalaussagen wie “Blitzerwarner im Navi sind verboten” unseriös. Exakt so antwortete uns auch das “Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz”: “Die Unsicherheit bei den Navis mit Zusatzfunktionen [ob sie verboten sind, Anm.] entsteht daraus, dass ein Gerät nach der StVO dazu bestimmt sein muss, Radaranlagen anzuzeigen. Bei einem isolierten Radarwarngerät, dessen einzige Funktion ja das Anzeigen von Radaranlagen ist, ist das einfach festzustellen. Bei Kombigeräten, die die Warnfunktion nur als Extra und nicht als Hauptfunktion haben, ist die Frage allerdings schwieriger zu beantworten.”
Leider schließt sich auch der ADAC einmal jährlich zur Saure-Gurken-Zeit der allgemeinen Schlagzeilen- und Panikmache an und warnt vor dem Gebrauch von Navis mit Blitzerwarner. Weil es der ADAC sagt, wird es schon stimmen, denken sich dann die meisten Zeitungen und verbreiten die nicht belegbare Aussage weiter. Der zweitgrößte deutsche Automobilclub, der AvD, ist übrigens anderer Meinung als der ADAC.
Rechtliches: Blitzerwarner im Navi
Blitzerwarner – erlaubt oder verboten?
Sie sind eine der beliebtesten und nachgefragtesten Funktionen eines Navigationssystems: Blitzerwarner oder Radarwarner, die den Autofahrer vor einer Geschwindigkeitskontrolle warnen sollen. Leider ist es praktisch unmöglich, zu diesem Thema eine rechtlich verlässliche Auskunft zu erhalten. Trotzdem sollten Sie diesen Artikel lesen, denn der Trend geht in die Richtung, dass ein ins Navi integrierter Blitzerwarner in Deutschland nicht wirklich verboten ist.
Gegen die heute verwendete mobile Technik ist auch der blitzerwarner-gerüstete Autofahrer machtlos: Diese Geräte sind viel zu schnell von einem Ort zum anderen transportiert und eingemessen.
Der §23 Absatz 1b der Straßenverkehrsordnung besagt “Dem Führer eines Kraftfahrzeugs ist es untersagt, ein technisches Gerät zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören. Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige [im Sinn einer vorherigen Warnung, Anm.] vorn Geschwindigkeitsmessungen (Radarwarn- oder Laserstörgeräte).” Der amtliche Bußgeldkatalog sieht dafür einen Regelsatz von 75 Euro vor plus vier Punkten in Flensburg. Sollte der Verkehrsteilnehmer mehrfach auffallen, kann die Geldbuße verdoppelt werden.
Zunächst haben wir uns an mehrere Rechtsanwälte gewandt. Der erste war der Meinung, dass ein Blitzer- oder Radarwarner im Navi aufgrund dieses Paragraphen verboten sei. Der zweite meinte, dass dieser Paragraph auf Navigationsgeräte mit eingebautem Blitzerwarner gerade nicht zutreffen würde, weil das Navi ein Navi wäre und nicht in erster Linie ein Gerät zur Anzeige von Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen. Der dritte wollte sich gar nicht erst festlegen und lieber abwarten, bis es zu diesem Thema eine höchstrichterliche Gerichtsentscheidung geben würde.
Bis heute ist kein Fall in Deutschland bekannt, wo die Polizei einem Autofahrer wegen des Gebrauchs eines Navigationsgeräts mit installiertem und aktivem Blitzerwarner ein Bußgeld und die vier Punkte verhängt hat. Und es ist nicht mal ein Fall bekannt, dass die Polizei ein Navi auf installierte Blitzdatenbanken geprüft hat.
Wenn so etwas passiert, sollte der betroffene Autofahrer sofort dagegen klagen. Das angerufene Gericht wird sich dann damit auseinandersetzen, ob ein Navi mit Radarwarner ein Gerät ist, das dazu bestimmt ist, Radarfallen anzuzeigen, oder ob es sich dabei nur um eine Nebenfunktion handelt.
Die Hersteller wiegen sich momentan in Sicherheit, denn fast alle bieten vorinstallierte oder kostenlos nachladbare Blitzerwarner zumindest für ihre höherwertigen Geräte an. Der eine oder andere Hersteller wirbt sogar recht aggressiv mit dieser Eigenschaft.
Rechtlich bewegt man sich in einer Grauzone, weil der angesprochene § 23 Abs. 1b der Straßenverkehrsordnung aus nicht nachvollziehbaren Gründen sehr schwammig formuliert ist. Würde anstelle des oben zitierten Textes etwas stehen wie beispielsweise “das dafür bestimmt ist oder das unter anderem die Funktion bietet”, wären Navis mit eingebautem Radarwarner hierzulande definitiv verboten. Das ist aber nicht der Fall, und deswegen sind reißerische Pauschalaussagen wie “Blitzerwarner im Navi sind verboten” unseriös. Exakt so antwortete uns auch das “Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz”: “Die Unsicherheit bei den Navis mit Zusatzfunktionen [ob sie verboten sind, Anm.] entsteht daraus, dass ein Gerät nach der StVO dazu bestimmt sein muss, Radaranlagen anzuzeigen. Bei einem isolierten Radarwarngerät, dessen einzige Funktion ja das Anzeigen von Radaranlagen ist, ist das einfach festzustellen. Bei Kombigeräten, die die Warnfunktion nur als Extra und nicht als Hauptfunktion haben, ist die Frage allerdings schwieriger zu beantworten.”
Leider schließt sich auch der ADAC einmal jährlich zur Saure-Gurken-Zeit der allgemeinen Schlagzeilen- und Panikmache an und warnt vor dem Gebrauch von Navis mit Blitzerwarner. Weil es der ADAC sagt, wird es schon stimmen, denken sich dann die meisten Zeitungen und verbreiten die nicht belegbare Aussage weiter. Der zweitgrößte deutsche Automobilclub, der AvD, ist übrigens anderer Meinung als der ADAC.
Mit dem Navi die Tempofalle umkurven. Funktioniert, ist aber nicht immer legal. Geräte die dafür bestimmt sind, Verkehrsüberwachungsmaßnamen anzuzeigen oder zu stören, sind bei uns untersagt.
Geblitzt! Wem das passiert, der schaut meist nicht freundlich, sondern erschrocken in die Kamera der Radaranlage. Klar, denn die herbe Quittung folgt: Schlimmstenfalls 425 Euro Bußgeld, vier Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot. Da reizt es viele Autofahrer, sich zumindest vor den stationären Tempo- und Ampelblitzern, den sogenannten Starenkästen, zu schützen. Möglich machen das im Navigerät integrierte Radarwarner. Der Haken am technischen Blitzschutz: Der Betrieb dieser Funktion ist in Deutschland verboten, genau wie der herkömmliche Radarwarner. In Paragraf 23 der Straßenverkehrsordnung (StVO) steht: "Dem Führer eines Kraftfahrzeuges ist es untersagt, ein technisches Gerät zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungs-Maßnahmen anzuzeigen oder zu stören. Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von Geschwindigkeitsmessungen."
Im Ausland sieht man das Thema entspannter
Navi von Falk: Der Radarwarner ist ab Werk nicht aktiviert – wie bei fast allen Anbietern.
Ein Verstoß dagegen wird mit einer Geldbuße von 75 Euro und vier Punkten bestraft. AUTO BILD-Anwalt Rolf-Peter Rocke: "Dafür reicht es, dass bei Geräten mit verschiedenen Funktionen, wie etwa dem Navigationsgerät, eine zur Anzeige von Blitzanlagen dient." Im Ausland sieht man das Thema Radarwarner im Navi entspannter: Verboten sind sie zwar auch in der Schweiz, in Norwegen und Tschechien. Erlaubt aber in vielen Ländern: Frankreich, Österreich, Holland, Italien, Spanien, England, Finnland und der Slowakei. Hier verboten, dort erlaubt: Das bringt die Navi-Hersteller in die Zwickmühle. Einige verzichten deshalb ganz auf die Warnfunktion, bei anderen muss sie der Nutzer aktivieren. Doch auch Geräte ohne Blitzerwarner lassen sich meist mit entsprechenden Softwarepaketen aufrüsten. Die bieten bis zu 300.000 "Points of interest" (POI), also "interessante Punkte" am Wegesrand. Und das können neben Autowerkstätten, Schnellrestaurants, Krankenhäusern und Geldautomaten eben auch die über 15.000 in ganz Europa fest installierten Blitzanlagen sein.
Das bieten die Hersteller
• Clarion: Alle Geräte sind per mitgelieferter CD blitzertauglich, die Funktion ist aber nicht ab Werk aktiviert. • Pioneer: bietet für Deutschland kein Gerät mit einem ab Werk integrierten Radarwarner. • Navigon: Die Warnung vor fest installierten Radarkontrollen ist ab Werk nicht aktiviert. Die Funktion kann durch den Nutzer in Betrieb gesetzt, aber auch wieder deinstalliert werden. Die Geräte geben zudem Hinweise auf rechtliche Beschränkungen.
• TomTom: kein ab Werk installierter Radarwarner. Die Geräte ab 2005 können vom Anwender aber mit entsprechender Software erweitert werden. • MyGuide: kein Radarwarner, dafür europaweit eine "Speed Limit"-Anzeige. • Merian: Im demnächst erhältlichen Scout Navigator ist kein Radarwarner installiert. • Bury Naviflash: Alle Geräte verfügen über diese Funktion, sie ist ab Werk aber nicht aktiviert. • Falk: Alle Geräte besitzen die Möglichkeit der Warnung vor fest installierten Blitzern. Bei Auslieferung ist diese Funktion aber nicht aktiviert und auch nicht sichtbar. Eine Aktivierung kann durch den Anwender erfolgen, die Funktion lässt sich aber auch wieder komplett entfernen.
• Garmin Nüvi: Alle Geräte verfügen über einen Warner, er ist aber für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht aktiviert. • Blaupunkt: keine ab Werk integrierten Radarwarner. • Panasonic: integrierter Warner für alle Länder außer Deutschland, Österreich und die Schweiz. • Kenwood: kein ab Werk installierter Radarwarner. Geräte können aber mit entsprechender Software erweitert werden.
Geblitzt! Wem das passiert, der schaut meist nicht freundlich, sondern erschrocken in die Kamera der Radaranlage. Klar, denn die herbe Quittung folgt: Schlimmstenfalls 425 Euro Bußgeld, vier Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot. Da reizt es viele Autofahrer, sich zumindest vor den stationären Tempo- und Ampelblitzern, den sogenannten Starenkästen, zu schützen. Möglich machen das im Navigerät integrierte Radarwarner. Der Haken am technischen Blitzschutz: Der Betrieb dieser Funktion ist in Deutschland verboten, genau wie der herkömmliche Radarwarner. In Paragraf 23 der Straßenverkehrsordnung (StVO) steht: "Dem Führer eines Kraftfahrzeuges ist es untersagt, ein technisches Gerät zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungs-Maßnahmen anzuzeigen oder zu stören. Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von Geschwindigkeitsmessungen."
Im Ausland sieht man das Thema entspannter
Navi von Falk: Der Radarwarner ist ab Werk nicht aktiviert – wie bei fast allen Anbietern.
Ein Verstoß dagegen wird mit einer Geldbuße von 75 Euro und vier Punkten bestraft. AUTO BILD-Anwalt Rolf-Peter Rocke: "Dafür reicht es, dass bei Geräten mit verschiedenen Funktionen, wie etwa dem Navigationsgerät, eine zur Anzeige von Blitzanlagen dient." Im Ausland sieht man das Thema Radarwarner im Navi entspannter: Verboten sind sie zwar auch in der Schweiz, in Norwegen und Tschechien. Erlaubt aber in vielen Ländern: Frankreich, Österreich, Holland, Italien, Spanien, England, Finnland und der Slowakei. Hier verboten, dort erlaubt: Das bringt die Navi-Hersteller in die Zwickmühle. Einige verzichten deshalb ganz auf die Warnfunktion, bei anderen muss sie der Nutzer aktivieren. Doch auch Geräte ohne Blitzerwarner lassen sich meist mit entsprechenden Softwarepaketen aufrüsten. Die bieten bis zu 300.000 "Points of interest" (POI), also "interessante Punkte" am Wegesrand. Und das können neben Autowerkstätten, Schnellrestaurants, Krankenhäusern und Geldautomaten eben auch die über 15.000 in ganz Europa fest installierten Blitzanlagen sein.
Das bieten die Hersteller
• Clarion: Alle Geräte sind per mitgelieferter CD blitzertauglich, die Funktion ist aber nicht ab Werk aktiviert. • Pioneer: bietet für Deutschland kein Gerät mit einem ab Werk integrierten Radarwarner. • Navigon: Die Warnung vor fest installierten Radarkontrollen ist ab Werk nicht aktiviert. Die Funktion kann durch den Nutzer in Betrieb gesetzt, aber auch wieder deinstalliert werden. Die Geräte geben zudem Hinweise auf rechtliche Beschränkungen.
• TomTom: kein ab Werk installierter Radarwarner. Die Geräte ab 2005 können vom Anwender aber mit entsprechender Software erweitert werden. • MyGuide: kein Radarwarner, dafür europaweit eine "Speed Limit"-Anzeige. • Merian: Im demnächst erhältlichen Scout Navigator ist kein Radarwarner installiert. • Bury Naviflash: Alle Geräte verfügen über diese Funktion, sie ist ab Werk aber nicht aktiviert. • Falk: Alle Geräte besitzen die Möglichkeit der Warnung vor fest installierten Blitzern. Bei Auslieferung ist diese Funktion aber nicht aktiviert und auch nicht sichtbar. Eine Aktivierung kann durch den Anwender erfolgen, die Funktion lässt sich aber auch wieder komplett entfernen.
• Garmin Nüvi: Alle Geräte verfügen über einen Warner, er ist aber für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht aktiviert. • Blaupunkt: keine ab Werk integrierten Radarwarner. • Panasonic: integrierter Warner für alle Länder außer Deutschland, Österreich und die Schweiz. • Kenwood: kein ab Werk installierter Radarwarner. Geräte können aber mit entsprechender Software erweitert werden.
Quellen:
wikipedia ,
tomtom.com ,
autobild.de ,
navi-magazin.de ,
blitzer.de
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am besten per nachname oder bar in den shops um nicht in irgendwelchen Listen aufzutauchen
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