Der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky ist der Marke von 4 Millionen Kunden wieder einen deutlichen Schritt näher gekommen. Mehr als 80 000 neue Abonnenten konnte das Unternehmen im vergangenen Quartal dazugewinnen. Auch unterm Strich steht wieder ein Plus.
Hatte der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky das Jahr 2014 unterm Strich noch mit
Dieser positive Trend zeigt sich auch bei den anderen finanziellen Kernzahlen. So wuchs der Umsatz im zweiten Quartal um 14 Prozent auf insgesamt 428 Millionen Euro an. Im Vorjahr verzeichnete das Unternehmen hier noch einen Wert von 375,4 Millionen Euro. Als Hauptwachtumstreiber wies das Unternehmen dabei erneut die Einnahmen aus Abonnements aus, die sich um 13 Prozent auf 391 Millionen Euro steigerten.
Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) belief sich im zweiten Quartal auf 34,59 Euro, was einem Plus von 0,85 Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die Gesamtkosten ohne Abschreibungen betrugen 382 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr wies Sky hier noch 339 Millionen Euro aus.
Hinsichtlich seiner Abonnentenzahlen konnte Sky im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen deutlichen Sprung verzeichnen. Insgesamt 82 000 neue Kunden konnte der Konzern in diesem Zeitraum gewinnen. Damit verzeichnet der Pay-TV-Anbieter nach eigenen Angaben nun 3,813 Millionen Kunden. Die annualisierte Quartals-Kündigungsquote weist das Unternehmen mit 7,7 Prozent aus, die rollierende Zwölf-Monats-Kündigungsquote mit 10,1 Prozent. Im Premium-HD-Bereich konnte Sky ebenfalls wieder ein wachsendes Interesse vermelden. Dank 130 000 neuer HD-Kunden beläuft sich deren Gesamtzahl nun auf 2,236 Millionen.
"Das Nettokundenwachstum stieg im abgelaufenen Quartal erneut stark an, ebenso die Zufriedenheit und Loyalität unserer Kunden mit Kündigungsquoten auf dem niedrigsten Stand in der Geschichte unseres Unternehmens", resümiert Konzern-Chef Brian Sullivan zufrieden. Die Zukunft hält für ihn noch vieles bereit: Vor kurzem haben wir fünf Jahre Sky Deutschland gefeiert: Fünf Jahre, das heißt 20 Quartale mit kontinuierlichem Wachstum in einem bis vor kurzem brachliegenden Pay-TV Markt, dessen Potenzial sich erst jetzt erschließt."
Für das Geschäftsjahr 2014/15, dass nach der Änderung des Berichtszeitraums am 1. Juli 2014 begonn, hat sich der Konzern hohe Ziele gesteckt. So bekräftigte Sky noch einmal die Erwartung, binnen der nächsten zwölf Monate zwischen 400 000 und 450 000 neue Kunden gewinnen zu wollen. Zudem wurden ein positives Jahres-EBITDA zwischen 80 und 110 Millionen Euro sowie eine anhaltend hohe Steigerung des Gesamtumsatzes als Ziele genannt.
Für das nach der Änderung gerade abschlossene Geschäftsjahr 2013/14 wies Sky in den aktuellen Zahlen einen Umsatz von 1,655 Milliarden Euro aus, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 16 Prozent entspricht. Das EBITDA belief sich auf 29 Millionen Euro und der ARPU wurde mit 34,52 Euro beziffert.
Quelle: Digitalfernsehen
Sky: Deutlich mehr Kunden nutzen den Festplattenreceiver
Immer mehr Abonnenten von Sky Deutschland nutzen den Festplattenreceiver Sky+. Die Zahl der Nutzer stieg allein im zweiten Quartal 2014 um mehr als 100 000. Aktuell nutzen 44 Prozent der Kunden die vom Anbieter ausgegebene Empfangshardware.
Während die Gesamtkundenzahl bei Sky Deutschland weiterhin wächst und im zweiten Geschäftsquartal 2014 (April bis Juni) verglichen mit dem Vorjahreszeitraum
Nutzten im zweiten Quartal 2013 noch 1,171 Millionen Kunden einen Festplattenrecorder des Anbieters, so waren es im abgelaufenen Quartal des Geschäftsjahres 2014 bereits 1,681 Millionen. Allein in den drei Monaten April, Mai und Juni fanden sich 106 000 neue Nutzer. Nach Angaben von Sky nutzten damit 44 Prozent aller Kunden den Recorder.
Unklar ist, ob bereits
Quelle: Digitalfernsehen
Sky Deutschland – vorläufiges Ergebnis:
Starkes Wachstum und Finanzergebnis, Kundenbindungswerte auf Rekordniveau
Kaufangebot von BSkyB an Aktionäre von Sky Deutschland
Quelle: Sky
Hatte der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky das Jahr 2014 unterm Strich noch mit
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, schreibt der Unterföhringer Konzern im zweiten Quartal nun wieder schwarze Zahlen. Wie aus den am Mittwochmorgen präsentierten Geschäftszahlen hervorgeht, konnte Sky zwischen April und Juni einenoperativen Gewinn (EBITDA) von 45 MIllion Euro verbuchen, was im Vergleich zurm Vorjahreszeitraum ein Plus von 23 Prozent entspricht. Damit hat der Konzern den Grundstein dafür gelegt, nach der positiven Bilanz für 2014 auch das aktuelle Geschäftsjahr mit einem positiven EBITDA abzuschließen. Dieser positive Trend zeigt sich auch bei den anderen finanziellen Kernzahlen. So wuchs der Umsatz im zweiten Quartal um 14 Prozent auf insgesamt 428 Millionen Euro an. Im Vorjahr verzeichnete das Unternehmen hier noch einen Wert von 375,4 Millionen Euro. Als Hauptwachtumstreiber wies das Unternehmen dabei erneut die Einnahmen aus Abonnements aus, die sich um 13 Prozent auf 391 Millionen Euro steigerten.
Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) belief sich im zweiten Quartal auf 34,59 Euro, was einem Plus von 0,85 Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die Gesamtkosten ohne Abschreibungen betrugen 382 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr wies Sky hier noch 339 Millionen Euro aus.
Hinsichtlich seiner Abonnentenzahlen konnte Sky im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen deutlichen Sprung verzeichnen. Insgesamt 82 000 neue Kunden konnte der Konzern in diesem Zeitraum gewinnen. Damit verzeichnet der Pay-TV-Anbieter nach eigenen Angaben nun 3,813 Millionen Kunden. Die annualisierte Quartals-Kündigungsquote weist das Unternehmen mit 7,7 Prozent aus, die rollierende Zwölf-Monats-Kündigungsquote mit 10,1 Prozent. Im Premium-HD-Bereich konnte Sky ebenfalls wieder ein wachsendes Interesse vermelden. Dank 130 000 neuer HD-Kunden beläuft sich deren Gesamtzahl nun auf 2,236 Millionen.
"Das Nettokundenwachstum stieg im abgelaufenen Quartal erneut stark an, ebenso die Zufriedenheit und Loyalität unserer Kunden mit Kündigungsquoten auf dem niedrigsten Stand in der Geschichte unseres Unternehmens", resümiert Konzern-Chef Brian Sullivan zufrieden. Die Zukunft hält für ihn noch vieles bereit: Vor kurzem haben wir fünf Jahre Sky Deutschland gefeiert: Fünf Jahre, das heißt 20 Quartale mit kontinuierlichem Wachstum in einem bis vor kurzem brachliegenden Pay-TV Markt, dessen Potenzial sich erst jetzt erschließt."
Für das Geschäftsjahr 2014/15, dass nach der Änderung des Berichtszeitraums am 1. Juli 2014 begonn, hat sich der Konzern hohe Ziele gesteckt. So bekräftigte Sky noch einmal die Erwartung, binnen der nächsten zwölf Monate zwischen 400 000 und 450 000 neue Kunden gewinnen zu wollen. Zudem wurden ein positives Jahres-EBITDA zwischen 80 und 110 Millionen Euro sowie eine anhaltend hohe Steigerung des Gesamtumsatzes als Ziele genannt.
Für das nach der Änderung gerade abschlossene Geschäftsjahr 2013/14 wies Sky in den aktuellen Zahlen einen Umsatz von 1,655 Milliarden Euro aus, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 16 Prozent entspricht. Das EBITDA belief sich auf 29 Millionen Euro und der ARPU wurde mit 34,52 Euro beziffert.
Quelle: Digitalfernsehen
Sky: Deutlich mehr Kunden nutzen den Festplattenreceiver
Immer mehr Abonnenten von Sky Deutschland nutzen den Festplattenreceiver Sky+. Die Zahl der Nutzer stieg allein im zweiten Quartal 2014 um mehr als 100 000. Aktuell nutzen 44 Prozent der Kunden die vom Anbieter ausgegebene Empfangshardware.
Während die Gesamtkundenzahl bei Sky Deutschland weiterhin wächst und im zweiten Geschäftsquartal 2014 (April bis Juni) verglichen mit dem Vorjahreszeitraum
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angestiegen ist, nutzen auch immer mehr Kunden den Festplattenrecorder Sky+. Die Nutzerzahlen des Receivers stiegen im Vergleich zum Vorjahr sogar stärker als die Abonnentenzahlen insgesamt. Nutzten im zweiten Quartal 2013 noch 1,171 Millionen Kunden einen Festplattenrecorder des Anbieters, so waren es im abgelaufenen Quartal des Geschäftsjahres 2014 bereits 1,681 Millionen. Allein in den drei Monaten April, Mai und Juni fanden sich 106 000 neue Nutzer. Nach Angaben von Sky nutzten damit 44 Prozent aller Kunden den Recorder.
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in die Zahlen mit hineinspielt. Sky tauscht aktuell die Hardware für viele seiner Kunden und stattet diese mit Sky+-Receivern aus. Gründe dafür sind die geplante Abschaltung des alten Nagravision-Verschlüsselungssystems und die sukzessive Umstellung auf reinen DVB-S2-Empfang über Satellit, der beim Kunden entsprechende Endgeräte voraussetzt.Quelle: Digitalfernsehen
Sky Deutschland – vorläufiges Ergebnis:
Starkes Wachstum und Finanzergebnis, Kundenbindungswerte auf Rekordniveau
Kaufangebot von BSkyB an Aktionäre von Sky Deutschland
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Quelle: Sky