Sky-Mutterkonzern Comcast hat in seinen Zahlen für das letzte Quartal ein signifikanten Verlust zahlender Kunden ausgewiesen. Dies betrifft das eigene als auch das europäische Pay-TV-Geschäft.
Detaillierte Kunden-Zahlen für die einzelnen Sky-Territorien gibt es schon seit geraumer Zeit nicht mehr aus dem Hause Comcast. Der Verlust von insgesamt 228.000 Abonnenten verteilt sich demnach auf Großbritannien, Italien, Deutschland und die Vereinigten Staaten, wo man selbst TV-Produkte anbietet.
Sky nennt keine konkreten Kunden-Verluste für Deutschland
Dementsprechend lässt sich der Kunden-Rückgang für (Sky) Deutschland nicht beziffern. Bei insgesamt um die 23 Millionen Sky-Abonnenten beläuft sich der Verlust im vergangenen Quartal auf ziemlich genau 1 Prozent. Ein Wert, der noch unter dem Stichwort „saisonale Schwankungen“ passen dürfte, gerade in Anbetracht der sommerlichen Sportflaute. Derartige Zahlen dürften Comcasts Bestreben, einen Käufer für seine deutsche Pay-TV-Abteilung zu finden, trotzdem eher Rückenwind verleihen, als der Geschichte Wind aus den Segeln nehmen.
Offizielle Statements gibt es in der Diskussion um diesen zwischenzeitlich ziemlich aufgebauschtem und dann wieder wochenlang paralysiertem Sachverhalt freilich nicht – ähnlich zu den Angaben zu den Kundenzahlen.
Quelle; digitalfernsehen
Detaillierte Kunden-Zahlen für die einzelnen Sky-Territorien gibt es schon seit geraumer Zeit nicht mehr aus dem Hause Comcast. Der Verlust von insgesamt 228.000 Abonnenten verteilt sich demnach auf Großbritannien, Italien, Deutschland und die Vereinigten Staaten, wo man selbst TV-Produkte anbietet.
Sky nennt keine konkreten Kunden-Verluste für Deutschland
Dementsprechend lässt sich der Kunden-Rückgang für (Sky) Deutschland nicht beziffern. Bei insgesamt um die 23 Millionen Sky-Abonnenten beläuft sich der Verlust im vergangenen Quartal auf ziemlich genau 1 Prozent. Ein Wert, der noch unter dem Stichwort „saisonale Schwankungen“ passen dürfte, gerade in Anbetracht der sommerlichen Sportflaute. Derartige Zahlen dürften Comcasts Bestreben, einen Käufer für seine deutsche Pay-TV-Abteilung zu finden, trotzdem eher Rückenwind verleihen, als der Geschichte Wind aus den Segeln nehmen.
Offizielle Statements gibt es in der Diskussion um diesen zwischenzeitlich ziemlich aufgebauschtem und dann wieder wochenlang paralysiertem Sachverhalt freilich nicht – ähnlich zu den Angaben zu den Kundenzahlen.
Quelle; digitalfernsehen
