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uboot ENV's

AW: uboot ENV's

Da habe ich noch was entdeckt, ändere das mal so:
setenv bootcmd 'run bootcmd_uenv; run bootcmd_usb; run bootcmd_mmc; run bootcmd_sata; run force_rescue_bootcmd; run rescue_bootcmd; reset'
saveenv
 
AW: uboot ENV's

Will auch nicht:

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Die sind jetzt nicht definiert:
## Error: "force_rescue_bootcmd" not defined
## Error: "rescue_bootcmd" not defined
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: uboot ENV's

So ich habe jetzt meinen Pogo für dich komplett neu aufgesetzt mit folgenden funktionierenden uboot-envs:

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Bei mir ist ein Rescue System im nand wo vorher das Pogo OS war aber das ist egal, er bootet
1.)mit Stick ins Debian mit getrennt geladenem DTB File
2.) ohne Stick ins rescue-System (minimal Debian im nand)
3.) Funktioniert die NetCat Konsole

Also wenn dein Stick nicht hinüber ist müsste er mit diesen Einstellungen zu 100% booten

joerg_999
 
AW: uboot ENV's

Guten morgen,

es hat geklappt :)
Deine gepimte Debian booten zwar nicht, dafür aber die "Aktuelle" die ich hatte.
Alles env's einzeln nach folgendem Schema eingegeben:
Bsp.:
Das soll rein:
bootcmd_mmc=run mmc_init; run set_bootargs_mmc; run mmc_boot
So wird es eingegeben:
setenv bootcmd_mmc run 'mmc_init; run set_bootargs_mmc; run mmc_boot'

Also das erste Gleichheitszeichen durch eine Leertaste ersetzen. Wenn danach noch was kommt, eine weitere Leertaste und dann ein Hochkommer also > ' < und am ende nochmal ein > ' <.
printenv:

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Welche Anleitung soll ich nun nehmen damit ich ein Rescue Imgae drauf bekommen?
Wofür ist eigentlich dieses Debian mit getrennt geladenem DTB File gut?
 
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AW: uboot ENV's

Hallo Spyer, freut mich das es nun funktioniert,

das mein altes pimp-my-Pogo Image bei dir nicht mehr bootet ist klar.
Hier kommen die neuen uboot ens zum tragen die nun eben für deinen neuen Stick mit extern geladenem DTB File konfiguriert sind.

NetCat: wenn deine IP Adressen stimmen funktioniert der schon, du siehst nur jeden Ping Versuch und das kann schon mal 5-7mal so erscheinen wie in deinem Log, aber er funktioniert - einfach ein wenig warten.
Der Aufruf erfolgt in einem Windows cmd Fenster mit:

C:\nc nc -lu -p 6666

Bezüglich rescue-System, das kannst du soweit 1:1 aus meiner Anleitung (Punkt 8) übernehmen,
nur darfst du deine uboot-envs nicht mehr ändern (Punkt 8.1)
- die passen so wie sie sind!

Warum es seit geraumer Zeit 2 Boot Methoden gibt liegt einerseits an der Flexibilität die die Kernelersteller damit erreichen wollen aber auch der möglichen Kompatibilität die eben für Benutzer gedacht ist die einen Stick mit älteren Kernel als auch mit dem neuesten (4.2.0) auf dem selben Pogo
booten wollen ohne jedes mal die boot-envs zu ändern.

Es gibt also Möglichkeit 1:
Erstellung eines Kernels mit integriertem DTB File ohne irgendwelche envs zu ändern (alte Methode aber kompatibel)
PS:
Wenn du ein rootfs (wie in meiner Installationsanleitung) beschrieben installierst (zur Zeit 3.18.5) ist hier ein Kernel mit dabei der mit integriertem DTB File läuft um direkt mit den alten uboot-envs booten zu können.
Sobald du aber ein Kernelupdate machen möchtest stehst du vor der Entscheidung (Möglichkeit1 oder 2)

oder Möglichkeit 2 (neue Methode):
Hierbei sind 4 kleine Änderungen der boot-envs einmalig erforderlich und die Erstellung eines neuen Kernels mit getrennt geladenem DTB File (worauf ich im Kernel-update Thread eingehe)

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dafür kann man keine alten Kernel bzw. neue Kernel mit integriertem DTB File laden.

Du kannst es dir jetzt aussuchen wie du es haben möchtest, musst dich jedoch für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden.

Die Vorteile der neuen Methode habe ich teilweise im uboot Thread beschrieben.

Wenn du weitere Informationen möchtest (in Englisch) dann Google nach
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dort sind die Ersteller....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: uboot ENV's

Ja es klappt denke ich.
Wie kann ich jetzt überprüfen ob das "uboot" korrekt ist? ich hatte ja ein Fehler drin, dass diese fehlerhaft oder defekte Sektoren (bad blocks) haben könnte.
Ich würde gerne IPC installieren. Das klappt leider nicht nach Anleitung.
Es kommt eine Fehlermeldung in Script in rot: Kein Rsyslog bzw. Logrotate installiert, Setup wird beendet!

Wie kann ich das beheben.
Irgendwie blicke ich nicht mehr durch. Die Anleitung von Osprey für ein neues Gerät war damals so einfach und wiederholbar für einen Anfänger.
Mittlerweile blicke ich da nicht mehr durch.
Was muss ich jetzt machen damit ich IPC drauf bekomme?
Am liebsten würde ich das Debian neu installieren, nach deiner Anleitung. Das klappt aber irgendwie auch nicht aus dem Rescue.
Ich vertraue dem Image von dem Vorbesitzer nicht.

EDIT: z.B. das:

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AW: uboot ENV's

Das will er nicht.

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Und das ist mir auch aufgefallen:

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Wenn ich jetzt nach deiner Anleitung uboot 2014.07-tld-3 installieren, sind dann auch die Bad Blocks weg?

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Danach würde ich gerne ein "sauberes" Debian auch nach deiner Anleitung installieren. Danach müsste IPC doch klappen, denke ich.

Geht das so?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: uboot ENV's

Nein die Bad Blocks sind deswegen nicht weg, wie auch?
Du kannst nur Glück haben das sie wo liegen wo keine Daten physikalisch stehen die zum U-Boot oder den uboot.envs gehören.
Für Debian sind die Bad Blocks egal läuft ja vom Stick.

Wieso möchtest du unbedingt unter rescue installieren?
Steck doch einen neuen Stick zusätzlich an den mit Debian gebooteten Pogo und installiere von dort
1.) kannst du hier im Bedarfsfall Pakete nachinstallieren (Das geht im recue-System nicht!)
2.) Hast du noch immer deinen original Stick wenn was schief läuft bei der Installation und kannst einfach von vorne beginnen.
3.) Das rescue System wäre nur eine Not-Lösung falls du keinen bootbaren Debian Stick hast.

Zu Ospreys Installation, die ist zwar möglich, aber das ist eine richtige Installation wo du wirklich selber Hand anlegen musst, dass es läuft und dauert zudem sehr lange, da du zuerst Debian squeezy (deb6) und dann Update auf wheezy (deb7) benötigst.
Von den Kerneln die für die aktuelle Version von Debian adaptiert werden müssen ganz zu schweigen.
Deswegen haben sich die schlauen Leute vom Doozan Forum die Mühe gemacht das etwas einfacher für Beginner zu machen.
Ohne Einlesen wird das aber so oder so etwas schwierig.
Puhh.....

joerg_999
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: uboot ENV's

hmmm jetzt startet der nicht vom neuen Stick. Der bootet das rescue direkt.
Müssen jetzt wieder die env's geändert werden?
 
AW: uboot ENV's

Das rootfs zum installieren gibt es nun mit Kernel Version 3.18.5 FDT
Wenn du mir 10 min gibst dann kann ich es dir Updaten auf die Version 3.18.5 FDT.
von dort kannst du dann, wenn du möchtest ein Kernelupdate auf 4.2.0 FDT machen.

#Edit was hast denn geändert in der Zwischenzeit, dass er nicht mehr bootet?
Wenn du schon installiert hast musst du 4 boot-envs ändern / zurücksetzen:

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Aber ACHTUNG,
dann bootet er deinen aktuellen Stick (mit 4.2.0 Kernel) nicht mehr da der für ein externes DBT File konfiguriert ist !
 
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AW: uboot ENV's

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Meinen Stick bootet er. Aber den "neu" erstellten mit deiner Anleitung will er nicht booten.


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EDIT: Ich probier es mal mit einem anderen Stick der schon mal ging. Vielleicht liegt das ja daran.

EDIT2:
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Hmm..Gibt es keine Anleitung mit den externen DTB damit ich die env's nicht ändern muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: uboot ENV's

Im Prinzip habe ich es dir schon einige Male erklärt, für dich würde die Methode mit integriertem DTB am besten passen nur hat dein Pogo Verkaufs Kollege eben den Stick anders erstellt... (kann ich aber nichts dafür)

Aber nochmals zum mitschreiben:
1.) env so lassen wie sie jetzt sind.
2.) mit deinem 4.2.0 Debian Stick mit ext. DBT File booten
3.) neuen ext3 formatierten stick anstecken und rootfs nennen
4.) Option 1a lt.Beschreibung
5.) Vor dem reboot boot envs ändern auf booten mit integriertem DTB File
6.) mit neu erstelltem Stick booten
7.) bestehenden Kernel darauf von Version 3.x.x auf aktuelle Version 4.2.0 mit integriertem DTB updaten Option 1b
8.) alten Stick (ehemaliger boot- Stick aus 2.)) löschen und wie ab Pos3.) ebenfalls neu installieren.

Dann hast du 2 funktionierende Debian Sticks mit integriertem DTB und brauchst an deinen envs nix mehr rumschrauben

Alles klar?
 
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