In den USA gab es drei Festnahmen. In Europa hat man mehrere ftp-Sites der Release Group Sparks hochgenommen, die Filme veröffentlicht haben.
Wir haben aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass am gestrigen Morgen in ganz Europa mehrere FTP-Sites gebusted wurden. Die Sites standen in den Niederlanden, Schweiz, Polen und Schweden. Betroffen sind offenbar primär die Sites der Release Group SPARKS.
SPARKS – Beschlagnahmungen in den Niederlanden, Schweiz, Polen und Schweden
Die Release Group SPARKS ist ganz offensichtlich in den Fokus der Behörden geraten. Grenzübergreifend fanden am gestrigen Dienstag vormittag in vier Ländern Durchsuchungen statt. Die Aktion dreht sich um deren FTP-Server, Mitglieder und Leader. Die Razzia versucht nach vorhergehenden Ermittlungen offenkundig die Struktur der Gruppe zu zerbrechen.
SPARKS hat sich auf die illegale Veröffentlichung von Blu-ray Mitschnitten deutschsprachiger Kinofilme spezialisiert. Die Liste der veröffentlichten Kinofilme von letztem Jahr ist extrem lang. Entsprechend groß dürfte das Interesse der Ermittler an dieser Organisation sein.
Sobald wir nähere Informationen erhalten, werden wir diese hier als Update veröffentlichen. Unsere Quelle hat sich diese Information mehrfach bestätigen lassen, sie gilt als zuverlässig. Ob die Gruppe ihre Aktivitäten weiterführen wird, hat sie bislang nicht bekannt gegeben.
Drei Festnahmen in den USA
Die New York Daily News (nur mit amerikanischem VPN-Server oder Proxy lesbar) sprechen von einem Trio, die die New Yorker Polizei zusätzlich in Manhattan, Brooklyn, New Jersey und Kanada hochgenommen hat. Die dortige Staatsanwaltschaft spricht davon, die Gruppe SPARKS habe früher einmal so gut wie jeden Film in Umlauf gebracht, der neu verkauft wurde. Die Akteure sollen ihre Releases auch unter den Namen Drones, Rover, Geckos und Sprinters verbreitet haben. Zudem soll es einen Zugriff bei einem Verdächtigen in Norwegen gegeben haben.
Nach Angaben der New Yorker Staatsanwaltschaft schätzt man die Verluste auf mehrere zehn Millionen US-Dollar, die den Filmstudios durch das Treiben der festgenommenen Männer entgangen sein sollen. Dabei hat man wahrscheinlich wie sonst üblich, jeden Download mit einem entgangenen Kauf gleichgesetzt. Auch wenn die Statistik unrealistisch ist, so steht fest, dass die Hintermänner unzählige Releases in Umlauf gebracht haben und sich dafür nun verantworten müssen.
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Wir haben aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass am gestrigen Morgen in ganz Europa mehrere FTP-Sites gebusted wurden. Die Sites standen in den Niederlanden, Schweiz, Polen und Schweden. Betroffen sind offenbar primär die Sites der Release Group SPARKS.
SPARKS – Beschlagnahmungen in den Niederlanden, Schweiz, Polen und Schweden
Die Release Group SPARKS ist ganz offensichtlich in den Fokus der Behörden geraten. Grenzübergreifend fanden am gestrigen Dienstag vormittag in vier Ländern Durchsuchungen statt. Die Aktion dreht sich um deren FTP-Server, Mitglieder und Leader. Die Razzia versucht nach vorhergehenden Ermittlungen offenkundig die Struktur der Gruppe zu zerbrechen.
SPARKS hat sich auf die illegale Veröffentlichung von Blu-ray Mitschnitten deutschsprachiger Kinofilme spezialisiert. Die Liste der veröffentlichten Kinofilme von letztem Jahr ist extrem lang. Entsprechend groß dürfte das Interesse der Ermittler an dieser Organisation sein.
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Drei Festnahmen in den USA
Die New York Daily News (nur mit amerikanischem VPN-Server oder Proxy lesbar) sprechen von einem Trio, die die New Yorker Polizei zusätzlich in Manhattan, Brooklyn, New Jersey und Kanada hochgenommen hat. Die dortige Staatsanwaltschaft spricht davon, die Gruppe SPARKS habe früher einmal so gut wie jeden Film in Umlauf gebracht, der neu verkauft wurde. Die Akteure sollen ihre Releases auch unter den Namen Drones, Rover, Geckos und Sprinters verbreitet haben. Zudem soll es einen Zugriff bei einem Verdächtigen in Norwegen gegeben haben.
Nach Angaben der New Yorker Staatsanwaltschaft schätzt man die Verluste auf mehrere zehn Millionen US-Dollar, die den Filmstudios durch das Treiben der festgenommenen Männer entgangen sein sollen. Dabei hat man wahrscheinlich wie sonst üblich, jeden Download mit einem entgangenen Kauf gleichgesetzt. Auch wenn die Statistik unrealistisch ist, so steht fest, dass die Hintermänner unzählige Releases in Umlauf gebracht haben und sich dafür nun verantworten müssen.
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