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Sky Deutschland Sky Deutschland wächst weiter

Mehr Zuschauer, mehr Umsatz: Sky Deutschland wächst weiter
Der Pay-TV-Sender Sky Deutschland hat zuletzt mehr Zuschauer angelockt. Die Zahl der Abonnenten wuchs im vergangenen Halbjahr von 5,0 auf 5,2 Millionen, der Umsatz legte um 8 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro zu. Das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen gab aber wegen der höheren Bundesliga-Kosten um 6 Millionen auf 39 Millionen Euro nach.

Für die Bundesliga-Rechte muss Sky seit der laufenden Saison 793 statt bisher 489 Millionen Euro bezahlen, obwohl die Liga die Live-Rechte für 40 Freitags-, Sonntags- und Montagsspiele an den Discovery-Sender Eurosport vergab. Sky setzt inzwischen auch stark auf Unterhaltung und Eigenproduktionen. Mit Serien wie „Babylon Berlin“ habe der Sender bei den Zuschauern punkten können, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit.

Auch der Mutterkonzern Sky in London wächst - nicht zuletzt dank der deutschen Tochter. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2017/18 legte die Kundenzahl um 365 000 auf 23 Millionen zu, der Umsatz stieg um 5 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um 10 Prozent auf 1,1 Milliarden Pfund. Rupert Murdochs 21st Century Fox, bereits mit 39 Prozent an den Briten beteiligt, will das Unternehmen komplett übernehmen. Das britische Kartellamt hat Bedenken geäußert und will im März entscheiden.

„Wir glauben an unsere Strategie und daran, unsere Pläne umsetzen zu können“, sagte Konzernchef Jeremy Darroch und verwies unter anderem auf das Vorhaben, künftig mehr Geld in Eigenproduktionen zu stecken. Zudem setzt Sky weiterhin auf den Erfolg seines Premiumdienstes „Sky Q“, der nicht nur in Irland und Großbritannien, sondern seit Kurzem auch in Italien bezogen werden kann. Eine Ausweitung auf Deutschland und Österreich ist ebenfalls geplant. Im Sportbereich will sich Sky künftig noch stärker auf Populärsportarten wie Fußball und Motorsport konzentrieren.

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Quelle; INFOSAT
 

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Teure Bundesliga drückt Sky-Gewinne in Deutschland

Dennoch bleibt Sky Deutschland in den schwarzen Zahlen. Angekündigte Highlights der nächsten Monate: SkyQ kommt mit Sky Soundbox und erstmals sollen alle Programme auch via Stream zu sehen sein.

Sky Deutschland lässt sich die Fußball-Bundesliga teuer zu stehen kommen. Am Donnerstag hat die pan-europäische Sendergruppe erstmals Quartalszahlen veröffentlicht, in der die Kosten des neuen Bundesliga-Rechtevertrags voll zum Tragen kommen. In der Veröffentlichung ist die Rede davon, dass Sky in Deutschland nun rund 80 Millionen Euro mehr für die Liga zahlen muss als zuletzt. Insgesamt über die Spielzeiten bis 2021 gesehen, steigen die Kosten sogar um rund 80 Prozent - von durchschnittlich 485 Millionen (2013 - 2016) auf fast 900 Millionen Euro pro Spielzeit (2017 - 2021). Das hat natürlich Auswirkungen auf die Finanzlage. Sky Deutschland bleibt - neben England und Italien - der kleinste Fisch, was das Abwerfen von Gewinnen angeht.

So lag das EBITDA im zweiten Halbjahr 2017 bei rund 39 Millionen Euro (34 Millionen Pfund) - und somit um 15 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum. Anders gesehen: Trotz 80 Millionen Euro mehr Kosten für Fußball, sank das EBITDA aber nur um sechs Millionen. Im Gegenzug haben die Angebote in UK und Italien um diesen Prozentsatz zugelegt - auf knapp über 200 Millionen Euro EBITDA in Italien und schier sagenhafte 1,1 Milliarden Euro in England. Über die komplette Gruppe hinweg lag das Ergebnis (rechnet man auch neue Geschäftsfelder hinzu) bei 1,12 Milliarden Pfund, also bei rund 1,28 Milliarden Euro.

Nicht uninteressant zu erwähnen ist dabei, dass Deutschland weiterhin der Markt ist, in dem das Unternehmen von den Kundenzahlen her am Stärksten wächst. Im zweiten Halbjahr 2017 verbuchte man 200.000 zusätzliche Kunden. Nimmt man nun das im Oktober angegangene Wachstum für den Zeitraum Juli bis September (rund 90.000), dann sind in den letzten drei Monaten um die 110.000 neue Kunden hinzugekommen. Ein ganz guter Wert für die Zeit vor Weihnachten.

In Deutschland zählt man jetzt 5,191 Millionen Kunden, während die Abo-Zahlen in Italien jüngst sogar sanken. Ein Minus von etwa 15.000 steht hier zu Buche, im Vereinten Königreich legte Sky um rund 180.000 zu. Nicht uninteressant ist jeweils auch der Vergleich des ARPU, also der Summe, die ein durchschnittlicher Kunde an Sky zahlt. In Deutschland sind das nur noch 33 Euro, zwei Euro weniger als im ersten Geschäftshalb-Jahr 2017, sogar drei Euro weniger als vor drei Jahren. Das ist eine Tendenz, die Sky nicht gefallen wird. Zum Vergleich: In England werden im Schnitt 46 Euro gezahlt, in Italien 44 Euro. Zudem hat man in Deutschland Probleme mit der Kündigungs-Quote. Diese stieg (eventuell auch wegen der neuen Bundesliga-Rechte?) sprunghaft von 10,6 auf 14,2 Prozent an; während sie in England bei 11,2 und Italien bei 9,6 Prozent liegt.

Grob gesagt sind Werte um die zehn Prozent ein gutes Ergebnis. Sky lag in Deutschland im Jahr 2015 sogar mal bei nur etwas mehr als acht Prozent. Für 2018 hat Sky nun eine große Serienoffensive angekündigt. Sky Originals sollen in acht Kern-Genres gestärlt werden, vier Dramen pro Quartal sind angepeilt. Insgesamt sollen pro Jahr mehr als 50 Originals präsentiert werden. In Deutschland kommt unter anderem eine Serienversion von «Das Boot» ►. Ebenfalls noch mal bestätigt wurde der Launch der neuen Sky-Box SkyQ, die deutlich mehr Funktionen hat als die bisherige. Bis dato war grob vom Sommer die Rede, genaue Infos gab es auch nun nicht. Neu ist, dass hierzulande auch der integrierte Lautsprecher Sky Soundbox auf den Markt geworfen werden soll. Das Sound-System startete in England im vergangenen November.

Ein großes Thema 2018 soll der Streaming-Bereich werden. Sky möchte über alle Länder hinweg seine Programme auch als Live-Stream anbieten. In allen Ländern soll dazu auch ein neuer Streaming-Stick das Licht der Welt erblicken, der die Reichweite der Sky-Services "signifikant" erhöhen werde. Sky macht sich dadurch auch ein Stück unabhängiger von Kabel-Netzbetreibern und Satelliten-Plattformen. Eine weitere Personalisierung des Sky-Angebots, Download-Funktionen und HD-Pakete sollen das Streaming-Angebot abrunden.

In Deutschland will man zudem ein Modell übernehmen, das langjährige Kunden für ihre Treue belohnt. Je nach Zugehörigkeit können diese dann Specials oder sogar Preis-Vergünstigungen annehmen. In Sachen Sportrechten hielt sich Sky in den Meldungen am Morgen für Deutschland noch bedeckt. Das deutsche Sky hat für den Mittag zu einer Presserunde geladen, bei der vielleicht mehr zu erfahren sein wird.

Bestätigt ist derweil aber schon, dass Sky in Italien erstmals exklusiver Partner der Formel1 wird. Der Rennzirkus verabschiedet sich großteils aus dem Pay-TV - einige Rennen sollen bei Sky Free-TV-Sender TV8 laufen.

Quelle; quotenmeter
 
Das wird wohl immer auf einem niedrigen Niveau bleiben. In UK gibt es 12 Mio Kunden, bei einem Umsatz von 9,6 Mrd. Bei uns gibt es 5 Mio Kunden bei einem Umsatz von über 2 Mrd. D.h. der Umsatz in Deutschland für Sky pro Kunde ist ca. 1/2 als der von UK. Gut, die Fußballrechte sind natürlich bei uns auch günstiger. Aber da das Programm ja immer weniger wird ( keine Formel 1, keine Euroleague , nicht mehr alle Champions League Spiele) wird sich der Umsatz pro Kunde vermutlich nicht zwingend steigern lassen. Die Gewinne wie in UK werden bei uns so schnell nicht generiert werden. Meine Meinung
 
Totgeglaubte leben länger,
"Wer zuletzt lacht, lacht am besten" könnte man entgegenhalten. Wenn sie sich aus der Verschleuderphase raus bewegen sinken auch die Abozahlen. Aktuell sind sie von den erhofften Einnahmen jedenfalls weit weg und nur die Aboanzahl passt einigermaßen.
 
die betrügen sich, so wie die Politik, seit längerem selber ...
... mit 29.99 - Angeboten Kunden für ein Jahr locken und jeden Sonntag beten, dass die zu blöd sind, rechtzeitig zu kündigen ...

... die Truppe betreibt von Anfang an Augenwischerei und eine unmögliche Kundenstrategie - vor allem gegen die eigenen Bestandskunden ...

... ewige Streitereien wegen Kündigungen, Rücksendungen usw. ... alles vielfach nachzulesen ...
... Karte und Zweitreceiver zusammen zurückgeschickt - Karte ist angekommen, der Receiver (im selben Paket) nicht ... einfach nur typisch ...

... die sind zuuuu blöd und werden das nie lernen ...

was soll's ... die booten sich früher oder später selber aus ... zumal Deutschland immer noch eine Breitband-wüste ist ...

... die Blockbuster-Produzenten haben jetzt 3D entdeckt ... für Sky ist aber 3D kein Thema mehr ... Fehleinschätzungen bis zum Horizont ...
Jetzt ist es dann auch mal gut ...
 
Batman v Superman - Dawn of Justice (2016) 3D
Battlefield Drone Wars (2016) 3D
Die Schlümpfe (2017) 3 3D - Das verlorene Dorf
Guardians of the Galaxy (2017) 2 3D
Jupiter Apokalypse (2015) 3D
Legend of Sleeping Beauty (2014) 3D
Passengers (2016) 3D
Robinson Crusoe (2016) 3D
Star Wars (2016) 8 - Rogue One 3D
Starship Rising (2014) 3D
The Jungle Book (2016) 3D
Transformers - The Last Knight (2017) 5 3D

Das sind nur die letzten, die bei mir per Verleih angekommen sind.
 
Die Zeiten ändern sich: Sky will mit Vielfalt punkten

Einige Sportfans toben: Die Formel 1 ist das jüngste Opfer neuer Prioritäten im Rechte-Einkauf von Sky. Dabei ist die Entscheidung pragmatisch und passt zum erklärten Kurs von Sky Deutschland-CEO Carsten Schmidt: In Vielfalt investieren, auch aber nicht nur im Sport. In München gab es einen Ausblick auf das Jahr 2018 bei Sky.

Zielgruppen erweitern, Nutzbarkeit verbessern und Service optimieren. So lassen sich die Ziele von Sky Deutschland in diesem Jahr zusammenfassen. In München stellte CEO Carsten Schmidt am Donnerstag die Schwerpunkte vor. Verpackt in diese Präsentation waren die wenige Stunden zuvor kommunizierten Geschäftszahlen, die Sky mit einem Abonnentenwachstum auf aktuell 5,2 Millionen Kunden grundsätzlich auf gutem Weg sehen, wenn auch die Kündigungsrate schon mal niedriger war. Einen Umstand, den man im Jahr 2018 gleich adressieren will: Ein neues Kundenbindungsprogramm soll Treue belohnen. Details dazu gab es am Donnerstag noch nicht. Die Kollegen von Sky Italia können da aber bestimmt beraten. Dort gibt es ein solches Programm schon.

Auch bei der Neuauflage der Castingshow „X Factor“ will man mit den italienischen Kollegen zusammenarbeiten. Dort ist „X Factor“ schon länger im Pay-TV zu Hause. Es ist dennoch eine überraschende und sehr riskante Entscheidung, die Show auch in Deutschland im Pay-TV zu probieren. Mag sich ein „Masterchef“ noch gut im Bezahlfernsehen suchen lassen, wäre es für einen kommenden Musikstar nicht schlecht, wenn am Ende auch jemand seine Songs kaufen würde. Ob also die Notwendigkeit einer Castingshow, möglichst viele Menschen zu erreichen, mit dem Pay-TV zu vereinbaren sein wird, bleibt eine der spannenden Fragen wenn die Show im Herbst auf Sendung gehen wird. Einen Aufmerksamkeitsschub dürfte es dem Entertainment-Sender aber definitiv bringen.

Und Sky will weiter kräftig in Sky 1 investieren. Mit dem „Quatsch Comedy Club“ und „Farid“ sei man sehr glücklich und „Masterchef“ geht in eine dritte Staffel. Der Sender helfe, weiblichere und jüngere Zielgruppen anzusprechen - ein erklärtes Ziel des Pay-TV-Anbieters, der in seiner Geschichte lange vorrangig mit Sport und Hollywood verbunden wurde. Die vermeintliche Sport-Fixierung relativiert Carsten Schmidt bei der Präsentation in München erneut. Nur 25 Prozent der Sky-Nutzung entfalle inzwischen auf Sport-Inhalte. Längst ist das Angebot von Sky, auch dank des großen Interesses an Serien, runder geworden. All das soll die eine negative Botschaft des Tages schön verpacken: Sky zeigt keine Formel 1 mehr. Man habe sich auch mit dem Blick auf die Vertragsverlängerung von RTL gegen ein „Weiter so“ entscheiden. Die Formel 1 hätte bei Sky schon länger auf der Kippe gestanden.

Nach dem vom Bundeskartellamt gewollten Verlust einiger Bundesliga-Spiele, der künftig mit DAZN geteilten Ausstrahlung der Champions League sowie der ebenso an DAZN verlorenen Premier League sorgt diese Ankündigung bei manchen Sport-Abonnenten von Sky für Unmut. Dem hält Carsten Schmidt entgegen: Mit der ATP Tour sowie der Handball Bundesliga habe sich Sky im vergangenen Jahr mit anderen attraktiven Sportrechten verstärkt, die auf Jahre unzählige Live-Stunden Programm sichern und in Österreich hat man sich bekanntlich die dortige Bundesliga gesichert. Man bleibe eindeutiger Marktführer im Sportsegment, bekräftigt Schmidt. Klar ist aber auch einfach: Die Zeit, in der Premiere als einziger Anbieter im Markt alles aus einer Hand lieferte, ist aufgrund veränderter Marktgegebenheiten vorbei.

An Sky Sport News HD hält man fest; hat mit Jörg Wontorra den Vertrag für seinen sonntäglichen Talk verlängert. Schmidt räumt im Gespräch mit DWDL.de allerdings ein: Den Sender im Free-TV zu etablieren, ist anstrengender als gedacht. Man werde nicht aufgeben. Aber das freiempfangbare Angebot sei jetzt auch nicht oberste Priorität. Wichtiger ist beispielsweise ein Update von Sky Go und Sky Ticket. Das soll in den kommenden sechs Monaten erfolgen und die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Auch der Kundenservice selbst soll ausgebaut werden. Helfen soll dabei auch ein neues Call Center in Berlin. Im zweiten Quartal des Jahres will Sky dann auch in Deutschland den neuen Receiver Sky Q einführen, der in Großbritannien schon im Einsatz ist. Und auch die auf der Insel schon eingeführte Sky Soundbox, ein hochwertiger Surround-Lautsprecher fürs Heimkino im Wohnzimmer, kommt in diesem Jahr nach Deutschland.

Doch es waren nicht die Technik-Themen, die von diesem Termin hängen bleiben. Es ist viel mehr die in diesem Jahr schon deutlich erhöhte Schlagzahl fiktionaler Angebote. Dazu gehört auch die Ankündigung verlängerter Output-Deals mit MGM und Warner Bros, aber hauptsächlich geht es um „Serien, die sich sonst keiner traut“, wie man es bei Sky gerne formuliert. Gemeint sind die Eigenproduktionen. Neben europäischen Sky-Werken wie „Britannia“ wird es auch mehr deutsche Geschichten geben. „Wir investieren so viel wie nie zuvor“, erklärt CEO Carsten Schmidt. Nach Jahren der Ankündigungen von fiktionalen Eigenproduktionen, ist Sky Deutschland im vergangenen Herbst bekanntlich mit „Babylon Berlin“ der große Aufschlag gelungen.

Die Aufmerksamkeit der Branche und Presse war da - vielleicht sogar mehr als es sich der Partner ARD heimlich wünscht - und auf die Nominierungen z.B. für Deutschen Fernsehpreis und Grimme-Preis ist man mächtig stolz bei Sky. „Babylon Berlin“ habe die Erwartungen mehr als erfüllt. Man sei bereit für eine dritte Staffel, kündigt Schmidt am Donnerstag an. Das wird sich jedoch wohl kaum vor dem Herbst entschieden, wenn die ARD erst einmal weiß, wie viele Lorbeeren sie für dieses Koproduktionsmodell mit der Free-TV-Ausstrahlung noch einfahren kann - und über ihre finale Zusage urteilt.

Drei große eigene Serienprojekte werden dieses Jahr bei Sky Deutschland starten: Schon rund um Ostern kommt „Der Grenzgänger“ in der Tradition des Scandi-Noir-Genres, eine Koproduktion. Die Hauptrolle spielt Deutsch-Norweger Tobias Santelmann ("Kon-Tiki", "Hercules", „Homeland“). Dann folgt „Acht Tage“, eine Endzeit-Dystopie über die letzten Tage vor einem Asteroiden-Einschlag in Europa. Produziert von der Neue Super, die gerade auch mit „Hindafing“ für einen Deutschen Fernsehpreis nominiert sind. Und im Herbst/Winter kommt dann „unser neues Babylon Berlin“, wie Carsten Schmidt es sagt: „Das Boot“. Die Fortsetzung sei sein Herzensprojekt: „Daraus habe ich nie einen Hehl gemacht." Mit dem Cast und den bisherigen Dreharbeiten zeigt er sich sehr zufrieden.

Für 2019 ist darüber hinaus mit „Der Pass“ eine Adaption des Serienformats „The Bridge“ in Produktion - „und die nächsten Entwicklungsprojekte laufen auch schon“. Noch nie hat man bei Sky so viel über eigene Produktionen gesprochen. Die hiesige Produktionslandschaft freut es schon mal. Wie die Kunden auf das breitere Programmangebot anspringen, werden die Abonnentenzahlen der kommenden Quartale zeigen.

Quelle; dwdl
 
Ich lese da was von "Vielfalt" und "kräftig in Sky1 investieren" :anguished:


achso, jetzt verstehe ich: Sky will mehr und buntere Werbung ins Programm nehmen

R.I.P Sky Deutschland 2020
 
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