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Der Raspberry PI verfügt über kein eigenes “BIOS”, welches ihn  veranlasst, einen Bootloader auf einer Speicherkarte zu booten. Hierzu  wird eine Firmware eingesetzt, die auf der ersten Partition des RPi ist.  Vorteil dieser Sache: Sollte man beim Firmware-Update einen  grundsätzlichen Fehler begehen, so zerstört man diesen nicht  vollständig. Karte einfach ausbauen und reparieren. 
 Damit man immer “up-to-date” ist sollte man das Update der Firmware  von Zeit zu Zeit mal durchführen. Ebenfalls wird dieses teilweise für  neue Kernel benötigt. Hat man also mit seinem gelieferten Kernel  Probleme oder möchte einen neuen Nutzen, ist eine aktuelle Firmware  meist Voraussetzung für den neuen Kernel. Vergisst man das, fliegt einem  der Kernel im schlimmsten Fall um die Ohren 
	
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