in der anleitung gehst du leider nicht darauf ein wie man die 2gb images (die sind alle für 2gb sd´s) passend für seine sd vergrössern kann.
- wheezy-beta ist noch die langsamere soft-float version (genauso wie squeeze). mittlerweile wird von der foundation die nachvolger version "raspbian wheezy" empfohlen da es sich dabei um die schnellere hard-float version handelt..
- "apt-get update" updatet nicht das system sondern nur die paketinformationen für "apt-get" bzw "aptitude". dadurch wird das system/linux also noch nicht geupdatet..
ansich wäre aber wichtger mit "rpi-update" die aktuelle firmware/kernel für den
raspberry zu installieren
- automatisch einloggen hat nichts mit dem starten der anwendungen zu tun.. "ipc" ansich kann man nicht starten da das nur eine ansammlung an scripten ist (hatte ich dir aber glaub ich schon mal beschrieben). die ganzen crontab und rc.local einträge werden auch ohne einloggen gestartet.. das wär sonst eine weltweite katastrophe wenn das bei linux nicht so wär aber da es nicht der fall ist brauch man auch kein "autologin"
..das bezieht sich also wohl nur auf "startx" also der desktop umgebung.. aber für cardsharing unnütz da es viel zu viel ram verballert..
- " cd /etc ; nano inittab " ist ein bischen umständlich. wieso nicht gleich " nano /etc/inittab " ? aber wenn du schon in der datei bist kannst du auch gleich die eigntlich überflüssigen und speicherfressenden tty3-6 konsolen abschalten (eigentlich nutzt man nur die erste, sehr selten noch die 2. denn die meisten nutzen eh putty aber darauf hat tty kein einfluss)
- " if [ "$(tty)" = "/dev/tty1" -o "$(tty)" = "/dev/tty1" ]; then " ? da versteh ich die if irgendwie nicht das ist doch bestimmt ein schreibfehler oder? in der "/etc/inittab" hast du zuvor eingestellt das auf tty1 automatisch eingeloggt werden soll also wäre " -o "$(tty)" = "/dev/tty1" " überflüssig (vorallem weil das bereits davor geprüft wurde also doppeltgemoppelt)
aber wie gesagt fehlt mir da der hinweis dass das für cardsharing eher kontraproduktiv ist weil lxde zu viel ram verballert..
- wer sich direkt mit monitor+tastatur am rpi anmeldet brauch zum netzwerk neustart keinen reboot machen, das geht auch mit " ifdown eth0 && ifup eth0 "
- " mudule-assistent " ? das sollte wohl " module-assistent " lauten aber ist für mich neu dass das von ipc oder oscam-compile benötigt wird - das gibts aber auch nur unter wheezy.. " kernel-package " brauch man eigentlich ebenfals nicht und " dos2unix " eigentlich auch nicht.. genau so wie " mc " nicht für ipc oder oscam-compile erforderlich ist.. da vermisse ich vielmehr andere wichtigere pakete aber die werden bei der ipc installation mit der option " p " auch installiert beziehungsweise wenn man über ipc " o compile " nutzt wird von dem script die benötigten pakete installiert..
- wieso bist du mit ipc am oscam kompilieren gescheitert? das ist eigentlich leichter als alles was sonst für den rpi zu beachten ist.. ipc installieren " o compile " ausführen. fertig.
- aus der ipc.cfg kann man nicht einfach raus gehen. man muss zwangsläufig HTTPUSER und HTTPPASS ändern..
- wenn man ipc über die (aktuelle) ipcsetup.sh installiert brauch man es danach nicht über " ipc update " updaten das ist quatsch da es doch bereits das aktuelle is..
- bei regulären x86 systemen wird durch das ipcsetup.sh eine auswahl (" i cams ") geöffnet über die man einstellen kann welche cams/emus installiert sein sollen.. die cams/emus die man dort abwählt (mit der <space> taste) werden automatisch aus " i as " und " i jobs " ausgetragen. beim
raspberry wird das mittlerweile automatisiert und nur oscam installiert also alle anderen deinstalliert..
- nachfolgend kopierst du die oscam binary in das verzeichnis " /var/emu/ ".. wer ipc nutzt muss das aber in das verzeichnis " /var/emu/oscam/ " kopieren.. die datei muss in ipc auch nicht "oscam.x86" heissen man kann die datei /var/emu/script/functions.sh bearbeiten und OSVERSION auf zum beispiel "oscam.arm" ändern dann kann die binarydatei eben auch "oscam.arm" heissen aber wie gesagt ist wichtig das die datei hier liegt: /var/emu/oscam/oscam.arm
- eine datei " oscam.cfg " gibt es nicht.. wenn dann " oscam.conf " aber selbst die ist bei ipc bereits dabei und kann über das ipc webinterface bearbeitet werden..
- in der oscam.conf haben die einstellungen nichts mit der ipc.cfg zu tun.. das ist unabhängig voneinander aber besser wär du würdest für die oscam konfiguration auf andere howtows verweisen die es hier bereits zu genüge gibt..
- lb_save ist viel zu niedrig.. damit würde die sd viel zu sehr belastet
wie gesagt solltest du besser auf bereits vorhandene oscam konfigurations howtows verweisen da du leider selber fehlerhafte konfigs vorschlägst
- lb_savepath sollte man leer lassen damit das default genutzt wird (/tmp/.oscam/stat)
- "httpallowed" sollte passend für das lokale netzwerk eingestellt werden aber vorallem sollte man das oscam webif
nicht als portweiterleitung einrichten und somit hätte auch niemand aus dem internet darauf zugriff das wäre nämlich sonst ziemlich riskant
- " Sudo o restart " ? da meinst du wohl eher " sudo o restart "
- wenn oscam läuft kann auf das oscam webif auch über ein menü von ipc zugegriffen werden aber das wurde bei dir vermutlich nicht angezeigt weil du deine binary nicht in das richtige verzeichniss (/var/emu/oscam/) abgelegt hattest..
- aus sicherheitsgründen solltest du nicht dazu raten portweiterleitungen auf 12000 zu nutzen sondern solltest erwähnen das man als externen/internet port besser etwas inviduelles einstellen sollte