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Raspberry Pi als Samba Server

dendon

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Hallo,

hier ein kleines "step by step" Tut zum erstellen eines performanteren Samba Servers.

I. Installation Samba

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I. Performance

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Mein Pi ist nicht übertaktet und hat eine ext4 (mit Journal) Platte direkt über USB angeschlossen.
Damit schreibe ich aktuell mit ca. 9MB/s und lese mit 6-7MB/s!
Hier noch paar Benchmarks die ich gemacht habe:
MhzWrite in MB/sRead in MB/s
70096 - 7
8009,5 - 107
900107 - 7,5
95010,5 - 117,5
100011 - 11,511 - 11,5

Die Werte der Tabelle sind nur näherungsweise.

Bitte bedenkt das Übertakten Schäden am Pi verursachen kann!! Der Pi muss im Falle von Übertaktung evtl. durch Kühlkörper o.ä. gekühlt werden
Zur Sicherheit: Ich übernehme keinerlei Haftung für eventuell entstandene Schäden, das Übertakten macht ihr auf eigene Gefahr! :p

Gruß,
dendon
 
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AW: Raspberry Pi als Samba Server

Habe ich nicht getestet, da es für meine Belange nicht nötig ist.
SMB/CIFS reichen mir vollkommen. Aber es müssten so ziemlich die gleichen Werte sein, da die Grenze der Netzwerkschnittstelle bei 11,5 erreicht ist!
Ich nutze den Pi als CS-Server, Downloadserver mit Pyload und halt als NAS. Damit kann ich dann von meinem Reciever schön streamen :)

Gruß
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

Danke für die Anleitung.
Also reichen 9MB/s schreiben und lesen mit 6-7MB/s auch für HD Filme problemlos abzuspielen ?

Du hast also deine Festplatte direkt über den USB angeschlossen...Welche genau ? SSD , 2,5 " oder 3,5" - Welcher Hersteller?
Ich versorge meinen Raspy über einen aktiven D-Link Hub mit 3 Cardreadern. Das Netzteil vom Raspy selber habe ich nicht anschlossen, läuft problemlos. Meint ihr ich könnte dort noch zusätzlich eine Platte dran anschließen?
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

Ja es reicht für Aufnahmen/abspielen von Hd Formaten! Mit einem 16k DSL Anschluss streamst du ja auch Hd filme ohne Probleme :)
Habe eine aktive 3,5 Zoll usb-festplatte von Toshiba. Da die platte was älter ist weiß ich das Modell nicht mehr. Angeschlossen ist der pi über ein Netzteil.
Mein pi dient als cs server, nas und zum downloaden mit pyload.
Läuft alles parallel ohne Probleme!

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Raspberry Pi als Samba Server

Mal ein kurzes Veto zu der Sache mit der Performance: Dateiformate sind .exe, .mpg und Co...

Extended2 und Co. sind Dateisysteme...
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

Wie kann ich eigentlich den erstellten Benutzer "sudo smbpasswd -a tmpuser" löschen bzw. den Namen abändern?
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

--help statt des anderen Krempels hinter smbpasswd und Du bekommst eine Liste der verfügbaren Optionen.
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

Mit den obigen Einstellungen erstellen wir ja einen Share Ordner auf dem Raspi selbst.
Wenn ich nun eine Festplatte anschließe, in welchem Format muss diese formatiert sein? NTFS? Schließe ich diese vor dem hochlaufen an oder wenn der Raspi schon hochgelaufen ist?
Was ich jetzt noch nicht weiß ist, wie ich dem Samba sage, dass er auf einen Ordner auf der Festplatte zugreifen soll und nicht auf dem Raspi selbst?
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

Das Dateisystem ist dabei vollkommen latte. Hier kann FAT16, FAT32, NTFS, EXT2, EXT3, EXT4, ReiserFS, HFS+, etc. vorhanden sein, wichtig ist nur, dass das System vom Linuxkernel unterstützt wird...

Was ich bei Deiner Frage nicht verstehe: Warum willst Du dem Samba-Server sagen, dass er auf einen Ordner auf der Festplatte zugreifen soll und nicht auf dem Pi? Wie es scheint hattest Du noch nie großartig etwas mit Unix-Systemen zu tun, oder?
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

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Das Problem ist bei vielen windows- Usern (mir eingeschlossen), zu verstehen das ,anders als bei windows, die ordner übergeordnet sind und Laufwerke, usbsticks, sd-Karten etc IN DIE ORDNER EINGEBUNDEN werden.
Z.B: /Media/festplatte-xyz/
Oder /hdd/usbstick-ABC/

Sowas wie c:\windows\system32 oder
D:\ordner_auf_externer_festplatte\
Gibt es bei linux nicht.

:D hat man das erstmal verinnerlicht wird's eigentlich ganz einfach.

Gruß,
Dom




Sent from my Buschbongo using Patschehändes
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

Ist das selbe in grün.
Ob der Ordner jetzt C:\Windoof\System32\ oder /mnt/Sack/Kartoffeln lautet ist ein und das selbe.

Das das Einhängen der einzelnen Partitionen unterschiedlich abläuft ist klar, aber im Endeffekt ist es egal ob der Ordner unter Windows jetzt unter D:\Ordner\ oder unter /mnt/Ordner liegt.
Es ist bescheuert zu erklären...
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

Ist es eben nicht ;) !
Das Verständnis ist komplett verschieden... Macht aber nix
Bei Windoof ordnen sich die ordner unter die jeweiligen Laufwerke, bei linux ordnen sich die Laufwerke unter bestimmte Ordner (wo sie "hingemountet" worden sind).

Trotzdem LG,
Dom

Edit: ich hab nur halb gelesen, du hast recht!!!


Sent from my Buschbongo using Patschehändes
 
AW: Raspberry Pi als Samba Server

Ich weiß, dass ich recht hab :D

Zum Thema: Wenn Samba entsprechend konfiguriert ist, dann langt es vollkommen, wenn der /mnt/-Ordner freigegeben wird. Den ganzen anderen Kram macht Samba dann von selbst... Wenn ich Dein Anliegen jetzt richtig verstanden habe...
 
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