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PAYPAL---Nein DANKE

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kottanermittelt

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4. Januar 2009
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wien
hallo.
sollte euer paypal konto einmal den gesamteingang von 2.500€ überschreiten,schränkt paypal das konto sofort ein,und man kann über sein geld nicht mehr verfügen.
man wird mit dem hinweis auf eventuelle geldwäsche !!!!!!!! aufgefordert,kopien seines reisepasses,eines adressennachweises und weitere dokumente per mail oder fax dem dienstleister paypal zur verfügung zu stellen.macht man das nicht innerhalb von 40 tagen,behält sich der dienstleister paypal das recht vor,das konto auf monate hinaus nicht freizugeben.
ich hatte ein motorrad bei ebay verkauft,der käufer bezahlte mit paypal und sofort wurde das konto eingeschränkt.
da ich nicht bereit bin,sensible daten paypal auf elektronischem wege zuzusenden,kann ich seit wochen über das eingegangene geld nicht verfügen und auch das konto nicht schliessen und auch das geld nicht auf mein bankkonto überweisen,da paypal das alles blockiert.
auf anfragen und beschwerden werde ich immer aufgefordert,die verlangten dokumente einzusenden.
ich habe die sache nun meinem rechtsschutz übergeben.
also seid vorgewarnt,wenn ihr mal über die grenze von 2.500€ überschreitet.
übrigens steht in den agb davon kein wort.
mfg:emoticon-0132-envy::emoticon-0132-envy:
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

ich habe auch so ein hinweis von Paypal bekommen wegen geld wesche usw. , aber das könte ich per email mit der eingabe das es ein privat konto ist abschlisen , war vor ungefär 2 monaten bei mir.
und das geld wurde nicht blokiert.
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

hallo.
ich habe schon vor 2 jahren meim privates konto mit dem paypal konto verbunden und bisher immer beträge vom paypal konto auf mein privatkonto ohne probleme überwiesen.nur jetzt,bei dem grösseren geldeingang ist auf eimal alles blockiert.
mfg
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

Mit Paypal betrügern und Spionen macht man auch keine geschäfte hier steht alles im Wiki
Der von eBay angepriesene Käuferschutz bei Verwendung von PayPal als Zahlungsoption wird von Käufern oft so verstanden, dass man im Betrugsfall seine Zahlung einfach stornieren könne. Dies ist ein weitverbreiteter Irrtum, auf den PayPal auch hinweist, denn einer Rückerstattung muss zunächst PayPal – nach mehrwöchiger Prüfung – zustimmen. Teilweise wird von Antragstellern verlangt, auch nach Wochen noch Belege beizubringen (per Fax) oder den Verkäufer (auch bei geringen Beträgen) anzuzeigen; gerade Letzteres ist bei Verkäufern in anderen Ländern nur schwer vorstellbar. Darüber hinaus wird zunächst das Konto des Geschädigten mit den Gebühren der Rückabwicklung (zurzeit 25 $) belastet. Nach eigenen Angaben bemühe sich PayPal, anschließend dem Verkäufer diese Gebühr in Rechnung zu stellen. Auch hinsichtlich der Behandlung des Datenschutzes , Identitätsprüfung und Rechte der einzelnen Länder bestehen teilweise Bedenken.
Kritikpunkt ist außerdem – ähnlich wie bei eBay – der standardisierte E-Mail-Verkehr auch bei konkreten Anliegen und der sehr hohe Anteil von Textzeilen in den E-Mails, die mit dem konkreten Zweck nicht in Zusammenhang stehen.
Immer wieder tauchen in Foren und Zeitschriften Berichte darüber auf, dass PayPal die Konten seiner Nutzer sperrt, wenn nur der geringste Verdacht besteht, der Kunde gehe terroristischen Aktivitäten nach oder auch beim behaupteten Verdacht betrügerischer Aktivitäten. Dies trifft auch viele unschuldige Personen, die dann vom Zugriff auf ihr Guthaben ausgeschlossen sind. Laut der Ausgabe 12/2006 der Computerzeitschrift werden die Kundendaten bei der eBay-Tochtergesellschaft mit von der US-amerikanischen Heimatschutzbehörde geführten Listen von Terror- oder Drogenhandel-Verdächtigen abgeglichen. Dabei reiche schon die Namensähnlichkeit mit einem Eintrag aus, um ins Visier der US-Fahnder zu geraten. Unter Umständen wird das Konto gesperrt, der Nutzer kommt für längere Zeit nicht mehr an sein Geld. Stattdessen wird er per Mail aufgefordert, seine Identität amtlich zu beweisen, und persönliche Dokumente an eine nicht näher bezeichnete Stelle in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska einzureichen, u. a. Kopien des Personalausweises sowie Kreditkarten- oder Stromabrechnungen.
Aber auch ohne Terrorverdacht werden PayPal-Konten bei Erreichen eines bestimmten Umsatzvolumens eingefroren. In einschlägigen Internetforen werden zahllose Fälle berichtet, in denen PayPal willkürlich Guthaben eingefroren hat und diese entweder gar nicht oder erst nach 180 Tagen wieder freigegeben hat. Aufgrund der Firmenstruktur ist für Inhaber eines gewerblichen Paypal-Accounts eine Klage aufwändig und muss am Firmensitz des Unternehmens durchgeführt werden, was die Geschädigten erfolgreich abschreckt. Als Inhaber eines Privatkontos ist die Durchsetzung der Ansprüche jedoch gem. Art. 16 Abs. 1 vor deutschen Gerichten möglich, wobei nach Art. 6 der ggf. auch materiell deutsches Recht zur Anwendung kommt.
Ein weiterer negativer Aspekt der PayPal-Philosophie ist der nicht gewährleistete Verkäuferschutz. Aktuell kommt es gehäuft zu Betrugsfällen, in denen der Verkäufer der Leidtragende ist. So wird beispielsweise über einen gehackten PayPal-Account etwas gekauft, das Geld dem Verkäufer gutgeschrieben und über PayPal bestätigt. Dieser verschickt dann ordnungsgemäß die Ware. Wochen später weist PayPal ihn auf einen Betrugsfall hin, überweist dem Inhaber des gehackten Accounts den Betrag zurück und belastet das Konto des Verkäufers.
In den Datenschutzbestimmungen, denen man zustimmen muss, um ein Konto zu erhalten, steht, dass der Antragsteller darum bittet, dass seine personenbezogenen Daten (inklusive der Angaben, was wann wo gekauft wurde) zu an Dritte weitergegeben werden, auch an solche, die in Ländern ansässig sind, die den Datenschutz nicht verlangen. Dies öffnet dem Missbrauch, insbesondere Phishing, Tür und Tor.
Ein Bankkonto kann nur maximal drei Mal bei PayPal registriert werden. Danach wird das besagte Bankkonto auf Lebenszeit gesperrt (auch nach Anruf bei PayPal können Mitarbeiter dies nicht mehr rückgangig machen). Wenn jemand im Laufe der Jahre also nur ab und zu den Service von PayPal nutzt und sich öfters wieder an- bzw. abmeldet (einen neuen Account eröffnet / seinen Account nach einiger Zeit schließt), so kann er bei seiner vierten Wiederanmeldung sein Bankkonto nicht nochmals hinzufügen und muss somit auf eine Kreditkarte oder ein anderes Bankkonto zurückgreifen.


Quelle
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

Wenn dein Konto verifiziert ist kannst aber über die volle Summe verfügen.

Oder hast du das Geld evtl. außerhalb von Ebay erstanden?
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

Nur mal so am Rande, wieso benutzt du Paypal für ein Motorad. Der Käufer sollte dir bei Übergabe das Geld geben und fertig!

Wenn der nämlich damit abhaut und später per Paypal das Geld zurückbuchen läßt stehst du ohne die Kohle da und das Motorad ist weg.

Die Masche wurde ganz genau bei Akte09 aufgedeckt und ist sehr gefärlich da man kein Nachweis hat dass die Ware übergeben wurde.
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

Ich bezahle mittlerweile auch nur noch mit Paypal.
Aber es ist ja auch neu das wenn man unter 50 Bewertungen hat nur mit Paypal verkaufen kann....
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

Wenn dein Konto verifiziert ist kannst aber über die volle Summe verfügen.

Oder hast du das Geld evtl. außerhalb von Ebay erstanden?

hallo.
nein,nur alles bei ebay mit paypal erhalten.bis zum verkauf der maschine hat es ja über 2jahre tadellos funktioniert.und jetzt auf einmal schränken die ein,und auf anfragen wird immer geantwortet,die sache sei in bearbeitung.
aber seit 2 wochen.
das konto ist auch verifiziert,schon lange.
mfg
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

Nur mal so am Rande, wieso benutzt du Paypal für ein Motorad. Der Käufer sollte dir bei Übergabe das Geld geben und fertig!

Wenn der nämlich damit abhaut und später per Paypal das Geld zurückbuchen läßt stehst du ohne die Kohle da und das Motorad ist weg.

Die Masche wurde ganz genau bei Akte09 aufgedeckt und ist sehr gefärlich da man kein Nachweis hat dass die Ware übergeben wurde.

hi.
das motorrad wurde mit spedition versendet,da der käufer noch keine fahrerlaubnis hat.
mfg
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

okay dann hast du ja wenigstens den Nachweis dass du die Ware verkauft hast. Ruf doch einfach mal bei Paypal an und erkläre denen den Fall. Bin mir sicher das ist nur eine automatische Sperre. Wenn sie sehen dass du per Ebay was verkauft und versendet hast wird der Betrag sicher wieder freigegeben.
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

Na da hat ja Pay-Pal richtig an Dir verdient bei 2500 € Verkaufsbetrag.

Ich lehne Pay-Pal strikt ab-gerade wegen dieser erhöhten Abzockkosten von denen.Ich verkaufe so nichts mehr.

Nur soviel dazu,ich hatte in einem Zeitraum von 4 Monaten nichts was über Paypal lief verkauft.Ich hatte mein Konto wie von Ihnen gewünscht verifiziert.Hatte keine Kontobewegungen in diesem Zeitraum.Doch nach 6 Wochen kam wieder die Aufforderung zur Verifizierung.Habe ich ja noch gemacht-aber nach weiteren 4 Wochen wieder derselbe Quatsch.Hab da angerufen was das soll-Antwort "es wäre das Rechnersystem-da kann man nichts machen".Die Angaben müssen daher neu verifiziert werden.
Da ich nicht bei der Fa. Arbeitsbeschaffung beschäftigt bin habe ich diese Schikane nicht befriedigt.

Daher lehne ich Pay-Pal u.a. strikt ab.Ich kaufe auch nichts bei Leuten die Pay-Pal als Dienst anbieten.Das ist ein Abzockzweig von ebay.Auch ebay ist nicht besser.
Aber das hatten wir ja schon.
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

Na da hat ja Pay-Pal richtig an Dir verdient bei 2500 € Verkaufsbetrag.

Ich lehne Pay-Pal strikt ab-gerade wegen dieser erhöhten Abzockkosten von denen.Ich verkaufe so nichts mehr.

Nur soviel dazu,ich hatte in einem Zeitraum von 4 Monaten nichts was über Paypal lief verkauft.Ich hatte mein Konto wie von Ihnen gewünscht verifiziert.Hatte keine Kontobewegungen in diesem Zeitraum.Doch nach 6 Wochen kam wieder die Aufforderung zur Verifizierung.Habe ich ja noch gemacht-aber nach weiteren 4 Wochen wieder derselbe Quatsch.Hab da angerufen was das soll-Antwort "es wäre das Rechnersystem-da kann man nichts machen".Die Angaben müssen daher neu verifiziert werden.
Da ich nicht bei der Fa. Arbeitsbeschaffung beschäftigt bin habe ich diese Schikane nicht befriedigt.

Daher lehne ich Pay-Pal u.a. strikt ab.Ich kaufe auch nichts bei Leuten die Pay-Pal als Dienst anbieten.Das ist ein Abzockzweig von ebay.Auch ebay ist nicht besser.
Aber das hatten wir ja schon.

hi.
an mir haben die nichts verdient,denn den prozentsatz der provision schlägt man dem käufer doch zum betrag dazu,also vk+prov.= gesamtpreis.
mfg
 
AW: PAYPAL---Nein DANKE

@kottanermittelt

Das kannst du laut Ebay Richtline (Gesetz??) nicht. Der Preis welcher dem Kunde angezeigt bekommt den bezahlt er auch.

Paypal und Ebay nehmen sich ihr Teil vom Kuchen. Ohne Paypal hättest du sicher mehr Geld übrig.
 
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