PayPal führt in Deutschland seine neue Lösung „Tap to Pay“ für kontaktlose Zahlungen von Zettle ein. Kunden können dadurch bei Händlern kontaktlos bezahlen. Für Tap to Pay ist ein Gerät mit Android 8.0 oder höher, NFC-Funktion und Google-Play-Diensten erforderlich. Händler müssen „Tap to Pay“ aktivieren und können dann ihr Android-Smartphone nutzen, um kontaktlose Zahlungen anzunehmen. PayPal bzw. Zettle richtet sich dabei an kleinere Händler, die eine unkomplizierte Lösung für sich suchen.
Die Gebühren bei Tap to Pay entsprechen laut PayPal den regulären Transaktionsgebühren für Vor-Ort-Kartenzahlungen. Derzeit werden Visa, Visa Electron, Mastercard, Maestro und American Express unterstützt. Bei kontaktloser Zahlung mit Karte gilt in der Regel ein Limit von 50 €, sodass Tap to Pay bei höheren Beträgen nicht genutzt werden kann.
Durch Near Field Communication (NFC) ermöglicht es „Tap to Pay“ somit Smartphones, Smartwatches und Tablets, als Zahlungsterminals zu fungieren. Um mit der Annahme von Zahlungen beginnen zu können, brauchen Unternehmen die App Zettle Go. Sobald sie sich bei Zettle by PayPal angemeldet haben, können sie innerhalb von Minuten mit der Annahme von Zahlungen starten. In Deutschland können sich PayPal-Händler auch über ihr PayPal-Geschäftskonto bei Zettle anmelden
Um anschließend eine Zahlung zu akzeptieren, geben Unternehmen einen bestimmten Betrag ein oder sie klicken einen Artikel aus ihrer Produktbibliothek an und wählen schließlich als Zahlungsmethode „Bezahlen“ und dann „Tap to Pay“. Kunden können, wenn sie eine Zahlung vornehmen wollen, ihre Karte oder ihr mit der digitalen Brieftasche verbundenes Smartphone oder ihre Smartwatch an die Rückseite des Android-Geräts des Unternehmens anlegen. Sobald die Zahlung genehmigt ist, kann das Unternehmen die Quittung ausdrucken oder per E-Mail oder SMS an seine Kundschaft senden.
Kann also für kleinere Geschäfte praktisch sein, denn es fallen keine Kosten für zusätzliche Hardware an.
Quelle; Caschys
Die Gebühren bei Tap to Pay entsprechen laut PayPal den regulären Transaktionsgebühren für Vor-Ort-Kartenzahlungen. Derzeit werden Visa, Visa Electron, Mastercard, Maestro und American Express unterstützt. Bei kontaktloser Zahlung mit Karte gilt in der Regel ein Limit von 50 €, sodass Tap to Pay bei höheren Beträgen nicht genutzt werden kann.
Durch Near Field Communication (NFC) ermöglicht es „Tap to Pay“ somit Smartphones, Smartwatches und Tablets, als Zahlungsterminals zu fungieren. Um mit der Annahme von Zahlungen beginnen zu können, brauchen Unternehmen die App Zettle Go. Sobald sie sich bei Zettle by PayPal angemeldet haben, können sie innerhalb von Minuten mit der Annahme von Zahlungen starten. In Deutschland können sich PayPal-Händler auch über ihr PayPal-Geschäftskonto bei Zettle anmelden
Um anschließend eine Zahlung zu akzeptieren, geben Unternehmen einen bestimmten Betrag ein oder sie klicken einen Artikel aus ihrer Produktbibliothek an und wählen schließlich als Zahlungsmethode „Bezahlen“ und dann „Tap to Pay“. Kunden können, wenn sie eine Zahlung vornehmen wollen, ihre Karte oder ihr mit der digitalen Brieftasche verbundenes Smartphone oder ihre Smartwatch an die Rückseite des Android-Geräts des Unternehmens anlegen. Sobald die Zahlung genehmigt ist, kann das Unternehmen die Quittung ausdrucken oder per E-Mail oder SMS an seine Kundschaft senden.
Kann also für kleinere Geschäfte praktisch sein, denn es fallen keine Kosten für zusätzliche Hardware an.
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Quelle; Caschys