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PC & Internet Konkurrenz für PayPal? Innovatives Bezahlverfahren drängt auf den deutschen Markt

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Zahlungen im Internet sollen einfacher und sicherer werden.
Ein neues Bezahlverfahren verspricht, Kreditkartendaten überflüssig zu machen.
Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs geht in eine neue Runde:
Click to Pay (C2P) ermöglicht es Online-Shoppern, ihre Einkäufe zu tätigen, ohne ihre Kreditkartendaten preiszugeben.
Wie "t3n" berichtet, will der Anbieter PayPal Marktanteile abjagen.
Das System setzt auf eine einmalige Registrierung in einer digitalen Geldbörse, der sogenannten E-Wallet.
Nach der Anmeldung können Kunden ihre Zahlungen ausführen, ohne weitere Daten eingeben zu müssen.

Click to Pay nutzt verschlüsselte Tokens statt tatsächlicher Karteninformationen und soll den Bezahlprozess im E-Commerce nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler gestalten.
Mit der Unterstützung der großen Kreditkartenunternehmen könnte diese Methode eine ernsthafte Konkurrenz für Bezahldienste wie Paypal darstellen.

Click to Pay in Deutschland ein: Mastercard kündigt Start für das nächste Jahr an​

Der Payment-Service-Provider Computop hat die Einführung von Click to Pay bereits in die Wege geleitet und einen Piloten mit Mediamarkt umgesetzt. Auch Mastercard hat Pläne bekannt gegeben, im kommenden Jahr mit Click to Pay in Deutschland zu starten, wobei Vimpay als Banking-Partner fungieren wird.

Weitere Payment-Service-Provider dürften bald nachziehen, denn die notwendigen Schnittstellen, die APIs, stehen bereits zur Verfügung.
Auch bankenspezifische Lösungen sind in Planung.
Letztendlich hängt der Erfolg von Click to Pay von der Akzeptanz durch Banken, Händlern und Kunden ab.

Quelle: CHIP Germany
 
Ich will PayPal nicht schlecht machen. Aber wenn man sich so die Bewertungen des letzten Jahres so anschaut. Ist das schon traurig. Daher bin ich gespannt auf den Neuen

Gibt ja auch so einige Berichte, die im TV gelaufen sind, im Zusammenhang mit PayPal. Und den angeblichen Käuferschutz.
 
Wie das so immer ist, wer schlechte Erfahrungen mit irgendetwas hat, teilt das gerne öffentlich mit. Wer zufrieden ist, hat eher keinen Grund, das mitzuteilen.
 
Ich habe zwar noch nie Probs mit den gehabt. Aber nutze es eigentlich überhaupt nicht mehr. Lieber ein paar Klicks mehr machen.
 
Seit 1 Jahr keine Zahlung über PayPal mehr gemacht, aber schon über 20 oder 30 Käufe bestimmt gemacht.
 
Der PayPal-Käuferschutz ist aber sehr leicht zu umgehen. Ich sende was mit Sendungsnummer in deinen Ort, aber nicht zu dir. Und gebe die SN dann PayPal und schon kann der Betrüger das Geld behalten und du stehst dumm da. Diese Masche läuft ja zu 100 Fach am Tag bei Kleinanzeigen zB.

Seit über 1 1/2 Jahren wird das ja schon gemacht und PayPal redet sich immer raus
Wie soll das funktionieren? Bei der Sendungsnummer steht auch der Empfänger mit hinterlegt. Zum zweiten wenn es irgendwo an meinen Ort gesendet wurde aber nicht zu mir, geht das Paket zurück was ja auch nachweisbar ist. Kapiere ich nicht.
 
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