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Support NAS - Cloud Serve mit Raspberry Pi

Tschatscher85

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19. August 2021
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Hallo@all,

hab mir mit einem Raspberry eine Cloud für zuhause gebaut mit NextCloud, leider geht hiert nur Home zugriff und nicht "auserhalb" brauicht man dafür ein anderes Programm oder gibt hierfür keine Lösungen?
 
Ah okay also geht das nur über Route und nicht mit dem Programm selbst, danke!
 
Du brauchst:
Ein DynDNS Account/Anbieter, wie z.B. noIP, freeDNS, DynDNS …
DynDNS an der Fritz.Box oder auf dem NAS einrichten
Auf der Fritz!Box oder deinen Router eine PortweiterlRitus zu deinen Nextcloud/NAS
Die DynDNS Domain bei Nextcloud eintragen

Schau dir mal
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das sollte dir weiterhelfen.
 
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Das wären allerdings die "allerschlechtesten Ports" die du dir aussuchen solltest.

Besser wären Ports die nicht so oft genutzt werden. z.B. Port 55673 / 44372. ;)

Das musst du dann natürlich auf deinen Geräten die auf deine "Home-Cloud" zugreifen sollen und auf dem raspi der die "Home-Cloud" bereit stellt ... so einrichten.
 
@Osprey ... muss ich die "beiden Jung" kennen? :LOL:

Eine Empfehlung - in einem Router den Port 80 & 443 irgendwohin freizugeben und weiterzuleiten - halte ich für GRUNDSÄTZLICH gefährlich !!

Egal was oder wer - "Letsencrypt und Cerrbot" auch sind!! (Und ja ich bin jetzt gerade zu faul zum googeln :D)

Du kannst ja nicht davon ausgehen, dass der unerfahrene User diese "beiden" kennt! Und benutzen kann!
 
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Es ist immer GRUNDSÄTZLICH gefährlich Ports freizugeben, aber es birgt immer ein Risiko Überhänge von einem Netz ins andere zu öffnen, wie Daten im Netzwerken auszutauschen oder an Rechner Freizugaben einzurichten ... Das kann ich noch einigermaßen nachvollziehen in deiner Aussage. Dass es besser ist andere Ports zu verwenden nicht.

Eine Empfehlung andere Ports zu benutzen macht das auch nicht sicherer oder gefährlicher (nicht 80 & 443 sondern 55673 & 44372). In Netzwerken sollen ja Rechner miteinander kommunizieren und meistens wird das über standardisierte Ports gemacht. Hinter dem Port ist ein Dienst wie http (Port 80) oder https (Port 443). Den Port auf eine andere Nummer zu ändern macht den Dienst der über diesen Port läuft nicht sicherer. Damit man halbwegs mit verminderten Risiko Dienste aus einem internen Netz im Internet zur Verfügung stellen kann, gehören z.B. Maßnahmen den Dienst/die Software up to date zu halten; Firewalls, DMZ, reverse Proxys, ein stabiles und gepachtetes System usw.

Ein Baustein bei Anwendungen, die über ein Browserfenster im Internet angeboten werden, ist es auf Zertifikate zurückzugreifen, um darüber die Kommunikation zu verschlüsseln. Mit Letsencrypt und Certbot lässt sich eine solche verschlüsselte Kommunikation herstellen. Das sollte als Grundwissen bekannt sein! Weiterhin sollte sich jeder der Dienste im Internet anbietet ein Grundverständnis aneignen, von dem, was er macht, um eine Risikoabschätzung durchzuführen, damit die „Bösen Überraschungen“ abgefedert werden können. ;-)
 
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