Eine Möglichkeit, Probleme über den kreativen Einsatz von KI-Technologien zu lösen, zeigt aktuell ein Entwickler mit einem Raspberry Pi-Projekt.
Dieser geht damit gegen bestimmte nervige Musik in der Nachbarschaft vor.
Um dagegen anzukommen, sah er zwei Optionen:
Entweder bei den Nachbarn klingeln und mit ihnen in die Auseinandersetzung gehen, oder aber eine KI-gesteuerte Lösung entwickeln.
Er entschied sich für letzteres.
Das Ergebnis ist nun ein kleines System, das auf einem Raspberry Pi 3 B+ basiert.
Ergänzt wurde der kleine Rechner um ein USB-Mikrofon und ein kleines Display, auf dem der Analysefortschritt angezeigt werden kann.
Wird das System per Knopfdruck aktiviert, nimmt es nun also die Umgebungsgeräusche auf und lässt diese durch eine installierte KI-Software untersuchen.
Wird tatsächlich Musik erkannt, die dem Reggaeton-Genre zuzuordnen ist, tritt dann ein Bluetooth-Störsender in Aktion.
Dieser versucht so auf die Lautsprecher der Nachbarn einzuwirken, dass die Musik-Wiedergabe verzerrt wird und sich kein Hörgenuss mehr einstellt.
Er verweist allerdings sicherheitshalber darauf, dass man sich vor dem Einsatz des Systems über die rechtlichen Gegebenheiten in der jeweiligen Region kundig machen sollte.
In Deutschland beispielsweise sollte man einen solchen Störsender besser nur einsetzen, wenn man sich sicher ist, keine sonderlich nachtragenden Nachbarn zu haben.
Die Umgebungs-Analyse mit einer KI, die auf einem Raspberry Pi läuft, kann jedoch auch zu anderen Anwendungsbereichen inspirieren.
Das Projekt zeigt vor allem, dass man nicht unbedingt Zugriff auf Cloud-Dienste haben muss, um diese Technologie zu nutzen.
Quelle: winfuture
Dieser geht damit gegen bestimmte nervige Musik in der Nachbarschaft vor.
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Ein wenig Hardware
Laut eines Berichtes des US-Magazins Toms Hardware hatte Roni Bandini es satt, dass seine Nachbarn an jedem Morgen laute Reggaeton-Musik spielten.Um dagegen anzukommen, sah er zwei Optionen:
Entweder bei den Nachbarn klingeln und mit ihnen in die Auseinandersetzung gehen, oder aber eine KI-gesteuerte Lösung entwickeln.
Er entschied sich für letzteres.
Das Ergebnis ist nun ein kleines System, das auf einem Raspberry Pi 3 B+ basiert.
Ergänzt wurde der kleine Rechner um ein USB-Mikrofon und ein kleines Display, auf dem der Analysefortschritt angezeigt werden kann.
Wird das System per Knopfdruck aktiviert, nimmt es nun also die Umgebungsgeräusche auf und lässt diese durch eine installierte KI-Software untersuchen.
Wird tatsächlich Musik erkannt, die dem Reggaeton-Genre zuzuordnen ist, tritt dann ein Bluetooth-Störsender in Aktion.
Dieser versucht so auf die Lautsprecher der Nachbarn einzuwirken, dass die Musik-Wiedergabe verzerrt wird und sich kein Hörgenuss mehr einstellt.
Kreativer KI-Einsatz
Bandini hat Bauanleitungen und Quellcodes des Projekts öffentlich gemacht.Er verweist allerdings sicherheitshalber darauf, dass man sich vor dem Einsatz des Systems über die rechtlichen Gegebenheiten in der jeweiligen Region kundig machen sollte.
In Deutschland beispielsweise sollte man einen solchen Störsender besser nur einsetzen, wenn man sich sicher ist, keine sonderlich nachtragenden Nachbarn zu haben.
Die Umgebungs-Analyse mit einer KI, die auf einem Raspberry Pi läuft, kann jedoch auch zu anderen Anwendungsbereichen inspirieren.
Das Projekt zeigt vor allem, dass man nicht unbedingt Zugriff auf Cloud-Dienste haben muss, um diese Technologie zu nutzen.
Quelle: winfuture