winnipu
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04.05.2012, 18:02 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
Hamburg (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel rechnet für die Zukunft mit einem späteren Renteneintrittsalter. Das sagte sie auf dem 10. Deutschen Seniorentag in Hamburg. Sie sei sehr für Flexibilität bei den Altersgrenzen, sagte Merkel. Aber sie sei auch überzeugt, dass die Lebensarbeitszeit nicht kürzer werden könne, sondern ganz graduell auch länger werden müsse. Die Kanzlerin widersprach damit Bundespräsident Joachim Gauck, der gestern eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters in beide Richtungen gefordert hatte.
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Wie wäre es denn damit? - Die Bürger müssen lebenslang einzahlen, müssen aber vor Erreichen des Rentenalters unauffällig abnippeln.
Ist doch eine tolle Kanzlerin! - Dafür können die Alterspensionen der Politiker dann besser angehoben werden und die der Leute, die nie auch nur einen Cent hier eingezahlt habe.
Da die künftige Generation ja ohnehin massenhaft in die Altersarmut gerät, falls dann überhaupt noch was zum Verteilen vorhanden ist, kann man sich vorstellen, wie die Zukunft aussehen wird. - Es ist doch eine Schande für eine Regierung, wenn Beiträge veröffentlicht werden, wie arme, alte Menschen noch arbeiten gehen müssen und sich durch Flaschensammeln und Durchsuchen von Müll über Wasser halten. -
Nicht zu vergessen sind die Suppenküchen, derer sich die Menschen bedienen müssen, in unserem ach so reichen Land! - Lieber werden den Banken Milliarden in den Hals geschmissen, als hier das Volk mit dem Nötigsten zu versorgen. - 2,5 Millionen Kinder der Armut werden ja auch mal Erwachsene, die eigentlich die wervollste Zukunft eines Landes sind. -
Danke Frau Merkel für diese Zustände.
Quelle :veilchens-welt.de
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Hamburg (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel rechnet für die Zukunft mit einem späteren Renteneintrittsalter. Das sagte sie auf dem 10. Deutschen Seniorentag in Hamburg. Sie sei sehr für Flexibilität bei den Altersgrenzen, sagte Merkel. Aber sie sei auch überzeugt, dass die Lebensarbeitszeit nicht kürzer werden könne, sondern ganz graduell auch länger werden müsse. Die Kanzlerin widersprach damit Bundespräsident Joachim Gauck, der gestern eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters in beide Richtungen gefordert hatte.
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Wie wäre es denn damit? - Die Bürger müssen lebenslang einzahlen, müssen aber vor Erreichen des Rentenalters unauffällig abnippeln.
Ist doch eine tolle Kanzlerin! - Dafür können die Alterspensionen der Politiker dann besser angehoben werden und die der Leute, die nie auch nur einen Cent hier eingezahlt habe.
Da die künftige Generation ja ohnehin massenhaft in die Altersarmut gerät, falls dann überhaupt noch was zum Verteilen vorhanden ist, kann man sich vorstellen, wie die Zukunft aussehen wird. - Es ist doch eine Schande für eine Regierung, wenn Beiträge veröffentlicht werden, wie arme, alte Menschen noch arbeiten gehen müssen und sich durch Flaschensammeln und Durchsuchen von Müll über Wasser halten. -
Nicht zu vergessen sind die Suppenküchen, derer sich die Menschen bedienen müssen, in unserem ach so reichen Land! - Lieber werden den Banken Milliarden in den Hals geschmissen, als hier das Volk mit dem Nötigsten zu versorgen. - 2,5 Millionen Kinder der Armut werden ja auch mal Erwachsene, die eigentlich die wervollste Zukunft eines Landes sind. -
Danke Frau Merkel für diese Zustände.
Quelle :veilchens-welt.de
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