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Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IPC

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AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

@TDCroPower

Genau die Rettung :) Keep Clients connected habe ich kein Hacken drin gehabt.
Letzt läuft es wieder rund :)
 
AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

Welchen Cardreader arbeitet den am besten mit dem PI und einer Sky Sat Karte zusammen?
 
AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

Danke, habe mich für Easymouse2 entschieden. Ich kann die Fehlermeldung jedoch nicht deuten

  • 2016/01/08 19:16:46 00000000 s (main) signal handling initialized
  • 2016/01/08 19:16:46 00000000 s (net) cccam: initialized (fd=5, port=XXXX)
  • 2016/01/08 19:16:46 00000000 s (reader) skyV141 [mouse] creating thread for device /dev/ttyUSB0
  • 2016/01/08 19:16:46 00000000 s (stat) loadbalancer: could not open /tmp/.oscam/stat for reading (errno=2 No such file or directory)
  • 2016/01/08 19:16:46 00000000 s (main) waiting for local card init
  • 2016/01/08 19:16:46 205994E9 h (webif) webif: decompressed 164742 bytes back into 393024 bytes
  • 2016/01/08 19:16:46 205994E9 h (webif) HTTP Server running. ip=0.0.0.0 port=XX
  • 2016/01/08 19:16:46 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75233
  • 2016/01/08 19:16:46 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75235
  • 2016/01/08 19:16:46 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Reader initialized (device=/dev/ttyUSB0, detect=cd, mhz=600, cardmhz=357)
  • 2016/01/08 19:16:47 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] card detected
  • 2016/01/08 19:16:47 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75208
  • 2016/01/08 19:16:48 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75234
  • 2016/01/08 19:16:50 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75194
  • 2016/01/08 19:16:51 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Error activating card.
  • 2016/01/08 19:16:51 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75307
  • 2016/01/08 19:16:52 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75240
  • 2016/01/08 19:16:54 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75282
  • 2016/01/08 19:16:55 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Error activating card.
  • 2016/01/08 19:16:55 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75297
  • 2016/01/08 19:16:56 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75237
  • 2016/01/08 19:16:58 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Buffers readed 0 bytes total time_us 75229
  • 2016/01/08 19:16:59 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] Error activating card.
  • 2016/01/08 19:16:59 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] THIS WAS A FAILED START ATTEMPT No 1 out of max alloted of 1
  • 2016/01/08 19:16:59 41681BE9 r (reader) skyV141 [mouse] card initializing error
  • 2016/01/08 19:17:00 00000000 s (main) init for all local cards done
  • 2016/01/08 19:17:00 00000000 s (emmcache) loaded 0 emmcache records from /var/etc/oscam.emmcache in 0 ms
  • 2016/01/08 19:17:00 00000000 s (emmcache) loaded 0 emmstat records from /var/etc/oscam.emmstat in 0 ms
  • 2016/01/08 19:17:00 00000000 s (anticasc) anti cascading disabled

In der Dream800Se läuft die V14 problemlos. Zufällig eine Idee?
 
AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

Ach ne, ich bin ein Depp.
Richtig herum gab es gar keine Reaktionen.... Jetzt klappt alles. Danke
 
AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

Hi,

hab jetzt zusätzlich rainloop ( ) installiert. jetzt hab ich allerdings das problem, dass wenn ich das webinterface von rainloop ( ) starten will, immer zum webinterface von IPC komme. gibt es da abhilfe?
 
AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

Ja genau. Dazu musst du im Apache2 einen Virtual Host einrichten
 
AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

Hi,

in etwa so:

Der Apache-Webserver kann so konfiguriert werden, dass er für unterschiedliche Hostnamen verschiedene Inhalte liefert. Dies wird als "Virtual Hosting" bezeichnet und ist nützlich, um viele Websites auf einem Apache-Webserver zur Verfügung zu stellen.
Jede dieser Websites nennt sich im Folgenden Virtual Host, es ist nicht notwendig, für jede dieser Websites eine eigene IP Adresse zu haben, alle Virtual Hosts können sich eine IP-Adresse teilen.
[h=2]Einrichtung[/h] Namensbasierte Virtuelle Hosts sind die gängigste Methode zur Konfiguration virtueller Hosts und werden für eine gemeinsame IP-Adresse eingerichtet. Apache entscheidet anhand des HTTP-Headers, welche Seite ausgeliefert wird. Hierfür ist es aber notwendig, dass der Client das HTTP 1.1 Protokoll unterstützt (was bei allen gängigen Webbrowsern der Fall ist)!
Im Verzeichnis /etc/apache2/sites-available/ befindet sich die Datei default. Diese kann man als Vorlage für die weiteren virtuellen Hosts verwenden. Für jeden virtuellen Host wird dann eine eigene Datei angelegt.
Auch sollte die default-Site nicht deaktiviert werden, da die darin enthaltene "NameVirtualHost"-Direktive erst den Betrieb von Virtual Hosts möglich macht.
[h=3]Virtual Hosts konfigurieren[/h] Im Folgenden wird die Standardkonfigurationsdatei des Virtuellen Hosts "default" erklärt, die einzelnen Direktiven sind Links in die deutschsprachige Apache-Dokumentation, wo weitere Informationen verfügbar sind. Am Besten speichert man den Inhalt dieser Datei neu unter /etc/apache2/sites-available/.
Die
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sorgt dafür, dass Apache alle Anfragen aller IP-Adressen für Virtual Hosts verwendet. Es ist auch möglich, dies auf eine von mehreren IPs zu begrenzen.
[h=4]NameVirtualHost (nur Apache 2.2)[/h]
[h=3]Hinweis:[/h]Apache 2.4, welcher ab Ubuntu 13.10 in den Paketquelle ist, wird diese Zeile nicht mehr benötigt.


In der Datei /etc/apache2/ports.conf muss Folgendes eingetragen sein:
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
[/TD]
[TD="class: code"]NameVirtualHost *:80

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


[h=4]VirtualHost[/h] Die einzelnen Dateien in /etc/apache2/sites-available/<virtualhostname> :
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
2
3
4
5
[/TD]
[TD="class: code"]<VirtualHost *:80>
.
.
.
</VirtualHost>

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Der <virtualhostname> Dateiname muss zwingend auf .conf enden! Ansonsten wird bei Aktivierung des VirtualHost mit a2ensite ein Fehler generiert.
Die VirtualHost-Direktive dient dazu, weitere Direktiven für einen Virtual Host zu definieren. Alles, was zwischen diesen beiden Tags steht, wird nur für diesen einen Virtual Host verwendet. Innerhalb einer Datei können grundsätzlich auch mehrere <VirtualHost>-Blöcke verwendet werden.

[h=4]ServerAdmin[/h]
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
[/TD]
[TD="class: code"]ServerAdmin webmaster@localhost

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Mit der ServerAdmin Direktive sollte die E-Mail-Adresse des Server-Administrators hinterlegt werden. Diese wird u.a. in den Fehlermeldungen des Apache stehen und ist für den Kontakt zum Administrator erforderlich!

[h=4]ServerName[/h]
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
[/TD]
[TD="class: code"]ServerName servername

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Mit der ServerName Direktive wird festgelegt, unter welchem primären Namen eine Seite erreichbar ist. Es ist zwingend erforderlich, dass dieser Name entweder via DNS oder alternativ über die /etc/hosts auflösbar ist!

[h=4]ServerAlias[/h]
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
[/TD]
[TD="class: code"]ServerAlias name1 name2 name3

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Wenn ein und die selbe Seite unter verschiedenen Rechnernamen erreichbar sein muss, ist es erforderlich, diese mit der ServerAlias Direktive zu definieren. Achtung! Keine unerlaubten Zeichen (z.B. Bindestrich) verwenden.

[h=4]DocumentRoot[/h]
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
[/TD]
[TD="class: code"]DocumentRoot /var/www

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Mit der Direktive DocumentRoot muss das Basisverzeichnis (engl. "document root") des Virtual Hosts (bzw. der Seite) angegeben werden. Sollte nun mit ein Zugriff versucht werden, so würde Apache in diesem Beispiel die Datei /var/www/datei.html an den Client ausliefern.
[h=3]Hinweis:[/h]Es ist sehr sinnvoll, für jede Datei unter /etc/apache2/sites-available/ auch einen Ordner unterhalb von /var/www/html (bzw. /var/www für Apache 2.2) anzulegen, da so die Übersicht über mehrere Virtual Hosts einfacher ist. Des Weiteren machen mit einigen Apache-Modulen wie suphp andere Verzeichnisse als /var/www/ Probleme!



[h=4]Directory / Location[/h] Mit der Directory und Location Direktive können Einstellungen und Berechtigungen für die Verzeichnisse des Apache vergeben werden. Eine detaillierte Erklärung der möglichen Direktiven innerhalb der Directory-Direktive würde den Umfang dieses Wiki-Artikels jedoch bei weitem sprengen. Weitere Informationen findet man in der
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Apache-Dokumentation.
[h=5]Physikalische Verzeichnisse[/h] Ein physikalisches Verzeichnis ist ein real existierender Ordner im Dateisystem, auch hierfür können Einstellungen und Berechtigungen vergeben werden.
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
2
3
4
5
6
[/TD]
[TD="class: code"] <Directory /var/www/>
Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride None
Order allow,deny
allow from all
</Directory>

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


[h=5]Virtuelle Verzeichnisse[/h] Ein Virtuelles Verzeichnis ist ein Ordner, der mit dem Browser aufgerufen wird, dies ist bei jeder Seite mindestens /, welche für das Basisverzeichnis des Servers steht.
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
2
3
4
[/TD]
[TD="class: code"] <Location />
Options FollowSymLinks
AllowOverride None
</Location>

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

[h=3]Hinweis:[/h]Eine Location Direktive ist nicht unbedingt nötig, auch wird eine Location Direktive nach allen anderen Direktiven (Directory, .htaccess, Files) ausgewertet. Der Vorteil einer Location Direktive ist, dass sie sich auf URLs und nicht auf physikalisch vorhandene Dateien bezieht.



[h=5]Wichtiges innerhalb der Directory oder Location Direktive[/h] Hier als Beispiel die wichtigsten Direktiven innerhalb von Directory:

  • Options - Ermöglicht das Anpassen von Optionen für diesen Pfad
  • AllowOverride - Hiermit kann man einstellen, was innerhalb der Seite mit einer vorhandenen .htaccess erlaubt ist
  • Order - Hiermit können die Zugriffsrechte für dieses Verzeichnis angegeben werden




[h=3]Beispiel[/h] So würde eine funktionierende Virtual Host Konfiguration aussehen.
vergrößern
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"] 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
[/TD]
[TD="class: code"]<VirtualHost *:80>
ServerName maxisforum.dyndns.org
ServerAdmin webmaster@localhost
DocumentRoot /var/www/maxisforum/
<Directory /var/www/maxisforum/>
Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride None
Order allow,deny
allow from all
</Directory>
ErrorLog /var/log/apache2/error.log
LogLevel warn
CustomLog /var/log/apache2/access.log combined
ServerSignature On
</VirtualHost>

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

[h=3]Hinweis:[/h]Die Anweisungen Order allow,deny und allow from all in Zeilen 8 und 9 sind ab Apache 2.4 (> Ubuntu 13.10) veraltet. Sie werden ersetzt durch Require all granted.




[h=2]Administration[/h] Wenn ein neuer Virtual Host angelegt wurde, ist dieser zwar verfügbar ("available") aber noch nicht aktiviert ("enabled"). Bei auf Debian basierenden Systemen (somit auch Ubuntu) können folgende Befehle verwendet werden:
sudo a2ensite MEIN_VHOST.conf

Dies würde den VirtualHost mit dem Dateinamen MEIN_VHOST aktivieren.
Natürlich kann man die Seite auch wieder deaktivieren mit dem Befehl:
sudo a2dissite MEIN_VHOST.conf

[h=3]Hinweis:[/h]Wenn man die Seite default mit a2dissite deaktiviert hat, ist sicher zu stellen, dass es eine NameVirtualHost Anweisung gibt!



[h=2]Namensauflösung für Testzwecke[/h]
[h=3]Ubuntu[/h] Um einen VirtualHost ohne vorhandenen DNS Eintrag zu testen, ist es möglich, die /etc/hosts hierfür anzupassen. Es muss lediglich der Eintrag von localhost angepasst werden. Angenommen eine /etc/hosts sieht so aus:
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
[/TD]
[TD="class: code"]127.0.0.1 localhost

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

könnte man dies so machen:
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
[/TD]
[TD="class: code"]127.0.0.1 localhost virtualhosttest

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Natürlich muss man virtualhosttest durch den konfigurierten Hostnamen ersetzen.

[h=3]Windows[/h] Windows verfügt ebenfalls über eine Hosts-Datei. Zu finden unter C:\Windows\System32\drivers\etc. Zum Bearbeiten sind Administrator-Rechte erforderlich. Die Syntax ist identisch zu der von Ubuntu, folgende Zeile muss hinzugefügt werden (die IP ist entsprechend anzupassen):
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
[/TD]
[TD="class: code"]192.168.1.100 virtualhosttest

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Da neuere Web-Browser den Begriff "virtualhosttest" an eine Suchmaschine weiterleiten ist zum Aufrufen das geforderte Protokoll mit anzugeben. Zum Beispiel:
[h=3]Hinweis:[/h]Getestet mit Windows 7




[h=2]Fehlerbehebung[/h]
[h=3]Fehlerhafte Konfiguration[/h] Mögliche Ursachen für eine fehlerhafte Konfiguration:

  • Im ServerAlias wurden unerlaubte Zeichen verwendet (z.B. ein Bindestrich, Unterstrich, Umlaute etc.).


[h=3]Error 403: Forbidden[/h] Befindet sich die WebSite des virtuellen Hosts nicht unter /var/www/ ist zusätzlich ein Anpassung von /etc/apache2/apache.conf erforderlich. Der Daemon kann in der Standardkonfiguration nur auf bestimmte Verzeichnisse zugreifen. Zum Gewähren des Zugriffes ist die genannte Datei zu erweitern:
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
2
3
4
5
[/TD]
[TD="class: code"]<Directory /virtual/host/directory/>
Options Indexes FollowSymLinks
AllowOverride None
Require all granted
</Directory>

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Versuch erstmal den Port von Rainloop "umzubiegen".

Gruß
 
AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

Hallo zusammen, nachdem der Raspi jetzt über 2 Jahre seine Dienste getan hat, hat er sich jetzt leider verabschiedet :-( Die Sicherung der SD Karte ist mit Diebstahl des Rechners auch weg -läuft also.

Ich habe jetzt einen Raspi neu aufgesetzt, habe aber noch ein paaar Fragen. Wann wird der Kartenleser mit der V14 (Phoenix/Smartmouse) angesteckt und muss dafür noch irgendwo was eingetragen werden???
(Pi ist eingerichtet, IPC drauf u. Oscam aktuell)
 
AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

Dann kannst du ihn anstecken. Die oscam.Config muss dafür angepasst wertden und das Thema Pairing sollte nicht außer acht gelassen werden.
 
AW: Laberthread zu Grundsätzliches Einrichten eines Raspberry Pi als CS-Server mit IP

Hallo zusammen, nachdem der Raspi jetzt über 2 Jahre seine Dienste getan hat, hat er sich jetzt leider verabschiedet :-( Die Sicherung der SD Karte ist mit Diebstahl des Rechners auch weg -läuft also.Ich habe jetzt einen Raspi neu aufgesetzt, habe aber noch ein paaar Fragen. Wann wird der Kartenleser mit der V14 (Phoenix/Smartmouse) angesteckt und muss dafür noch irgendwo was eingetragen werden???(Pi ist eingerichtet, IPC drauf u. Oscam aktuell)
ich habe genau für diesen Fall mir ein eigenes Config Backup script geschrieben, der jeden Sonntag meine Configs (können im Scripts jederzeit geändert bzw. erweitert werden) in ein Passwortgeschütztes Zip File packt und auf mein mega Account hochlädt.Somit habe ich alle meine selbst veränderten Dateien jederzeit greifbar, egal was mit dem Raspberry oder der SD geschiet.Es ist mir sogar lieber als ein Fullbackup, da ich so nicht zur Hardware einschränkt bin bzw. Softwareversion.Wenn du willst kann ich dir das Script die Tage zur Verfügung stellen.
 
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