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Laberthread: Rootserver mit Debian Jessie *FULL ENCRYPTED* inkl. Iptables-Firewall...

Habe des auf meinem Kimsufi ...
Geht gut bis Schritt "
apt-get install locales && dpkg-reconfigure locales"
da gibts n Fehler

das kommt nachfolgend


locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory



hab das einfach mal ignoriert und weiter gemacht. Bis zum reboot... nur leider kommt der server nicht mehr hoch. Sowas
 
Zuletzt bearbeitet:
Das der Server nicht mehr hoch kommt hat aber mit Sicherheit nix mit den Meldungen oben zu tun. die kannst du getrost ignorieren.
Das muss was anderes schiefgelaufen sein
 
Hallo Axfa77,
wenn ich den Server neu starte muss ich immer das Festplattenpasswort eingeben, damit er sauber durchstartet.
Ist das so gewollt ?
 
Ja, danke. Jetzt ist mir das ganze klar. Wenn der Server beschlagnahmt wird ist er nutzlos für den jenigen
 
Naja mehr oder weniger. Es hilft dir alles nichts, wenn Behörden einen Universalschlüssel für alle Türen hat.
Es erschwert nur die Arbeit denen die sich damit auseinander setzen müssen.

TrueCrypt ist gefallen....Vera Crypt hört man auch schon ein paar Sachen.
 
Habe alles gemacht bekomme aber leider am ende

-sh: can't create /lib/cryptsetup/passfifo: nonexistent directory

was jetzt
 
Danke Dir, jetzt kommt keine Fehlermeldung mehr mal sehen wie es weiter geht großes LOB an das DEB Team
 
bin das tut heut auch durchgegangen... man sollte vielleicht ergänzend für user die nicht so erfahren sind, mitteilen, dass bei der partitionierung jede partition "write" angeklickt werden muss. desweiteren bzgl. der grub installation evtl. noch detaillierter vorgehen, kann mir vorstellen das dort einige Probleme haben auf welche partition sie grub installieren sollen.

ansonsten vielen dank. mir hat es weitergeholfen und es läuft!
 
Hi,

gute Resonanz. Ich denke bei auftretenden Problemen etc. hilft dieser Laberthread sehr gut.

Ich ging davon aus, das ein wenig "Linux-Grundverständnis" mitgebracht wird.

Wie gesagt, falls da Probleme auftreten, können wir das gerne hier diskutieren/lösen ... etc.

Gruß
 
ja ich habe es ja letztenendes hinbekommen beim zweiten anlauf
vielen dank erstmal dafür.
mir stellt sich jetzt ein grundlegender gedanke. ich habe noch einen vps rumflattern nur weiß ich nun nicht, was sinnvoller ist. jeden user direkt zu tunneln über vpn oder einfach nen reverse proxy draufzuschalten. denn jeden einzelnen client erneut einzustellen wäre echt der horror
 
Hi,

Dafür solltest Du ein separates Thema öffnen.

VPN auf einem Vserver ist grundsätzlich kein Problem, dafür bin ich aber auch (leider) nicht der Experte.

Gruß

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