Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

Ich glaube nicht das ich was von Bulgaren und Rumänen geschrieben habe, im übrigen habe ich angenommen das jeder der den Kommentar list, auch die wirklich Schuldigen ausfiltern kann.

Die Schuldigen sind die Marionetten der Unternehmer in Berlin und nicht die Zuwanderer die durch falsche Anreize nach Deutschland gelockt werden.
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

Mein Beitrag, bezog sich in keinster Weise auf Deinen, sondern auf die Überschrift!

MfG
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

Du musst dich Anmelden oder Registrieren um den Inhalt der Angebote zu sehen!

Stell dir vor, man kann auch hier lesen ohne registriert zu sein.

Nebenbei ist diese Aussage qualifizierter als Post von Usern die hier schon Monate oder Jahre sind.

bebe
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!

Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!


Berlin - Sie wollen arbeiten, zur Not auch für einen extrem niedrigen Lohn. Hartz-IV-Empfänger aus Rumänien und Bulgarien sind überdurchschnittlich häufig gar nicht arbeitslos, sondern stocken mit der staatlichen Hilfe ein zu niedriges Gehalt auf. Das geht aus einer Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) für die Linke-Abgeordnete Sabine Zimmermann hervor. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, bezogen im Juni 2013 rund 27.000 Rumänen und Bulgaren Hartz4. Knapp 36 Prozent von ihnen waren erwerbstätig.


In der Vergleichsgruppe ist der Anteil der Arbeitenden deutlich geringer. Von allen insgesamt 4,45 Millionen erwerbsfähigen Arbeitslosengeld-II-Empfängern in Deutschland gingen zum selben Zeitpunkt nur knapp 30 Prozent einer Arbeit nach.



"Die Zahlen dokumentierten, dass von einem Missbrauch von Sozialleistungen nicht gesprochen werden kann. Allenfalls werden Migrantinnen und Migranten als billige Arbeitskräfte missbraucht", sagte die stellvertretende Fraktionssprecherin der Zeitung.

Und als weiterer Lesestoff zu empfehlen:
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!

Das IW hat mit einem interaktiven Tool auch simuliert, welche Auswirkungen es hätte, wenn kaum Zuwanderer kämen. Bliebe es beispielsweise bei der Rente mit 67, bei einer Teilzeitquote von knapp 25 Prozent und einem Berufseinstiegsalter von 24 Jahren, würden bis zum Jahr 2030 über alle Wirtschaftsbereiche hinweg etwa 2,4 Millionen Fachkräfte fehlen - trotz der Annahme, dass jährlich 100.000 Fachkräfte zuziehen. Erhöhte sich diese Zahl auf 400.000 jährlich, fehlten bis 2030 trotzdem noch etwas mehr als eine Million Fachkräfte. Wollte man diesen Wert mit nur 100.000 Zuzüglern jährlich erreichen, müsste man alternativ das Renteneintrittsalter auf 69 Jahre erhöhen.

Und damit sind wir beim Thema, wenn einer zuwandert, bringt er die Familie mit, sprich es sind mehrere Personen. Dies muss man dann auch bei der Hartz4 Quote der Aufstocker berücksichtigen. Arbeitet ein Vater in Deutschland und die Frau und Kind nicht, sind es 3 Hartz4 Empfänger, wenn das Gehalt nicht langt.

Wer meint, das man nur die Fachkräfte ohne Familie kriegt, der irtt sich da gewaltig und wenn die Löhne so gering sind, das aufgestockt werden muss, darf sich über eine hohe Hartz4 Quote nicht wundern. In vielen Branchen ist Hartz4 inzwischen ein gigantisches Subventionsprogramm und wenn man alle Nebenkosten reinrechnet, ist es so, das man bei Steuerklasse 3 inzwischen einBruttogeld von rund 2300,00€ baucht, damit man bei einer 4 köpfigen Familie nicht auf Hartz4 angewiesen ist.
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

@bebe...natüüüüüüürlich, gääähn!:372:
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

Wenn die rüber kommen nach Deutschland, sollen die als erstes gleich ihre TV Gebühren, Krankenkassebeiträge und sonstiges in Vorkasse bezahlen,
sodass sie sich schon dran gewöhnen, das es in Deutschland viele Kosten und Pflichtabgaben gibt. Vieleicht merken sie dann, das bei 6,- Euro die Stunde ein fettes Minus am Monatsende entsteht.

Bei deren Löhne ist nacher nicht zu holen.
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

Krankenkassenbeiträge etc. werden auch bei Ausländern vom Lohn einbehalten, gibt also keinen Grund, dass die dies in vorraus zahlen müssen. Schlimmer finde ich, dass die Firmen inzwischen dazu übergehen, Hartz4 einzurechnen, wenn die Menschen die Arbeit schmackhaft machen wollen. Das geht soweit, dass die den Mitarbeitern erklären, das für sie eine Lohnerhöhung keinen Sinn macht, weil ohnehin 1:1 vom Jobcenter abgezogen wird.
Die Folge ist, weniger Beiträge in die Rente, weniger Beiträge zur Krankenkasse, weniger Geld in die Arbeitslosenversicherung und weniger Steuern, dafür höhere Hartz4 Aufwendungen.
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

Da muss die Angela mal ein "Machtwort" schriftlich verfassen.
Es gerät schon länger außer Kontrolle. Deutsche verlieren im eigenen Land Ihr Hausrecht.
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

Das Hausrecht haben wir schon lange abgegeben. Das hat angefangen als man Gemälde nicht mehr ausgestellt hat, weil diese Juden oder Muslime beleidigen könnten.
Wir sind doch derart tolerant geworden das wir unsere Kultur abschaffen um irgendwelche anders gläubigen nicht zu verletzen.

Wenn mal die Kacke am dampfen ist, dann nciht wegen Hartz4 oder Steuern, sondern weil wir so abartig tolerant geworden sind das am ende keine Toleranz mehr übrig ist!!

bebe
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

Du musst dich Anmelden oder Registrieren um den Inhalt der Angebote zu sehen!

Ich kann mich allerdings nicht an eine Annonce erinnern, in der stand:

Deutschland sucht Fachkräfte mit kompletter Familie.
Versorgung wird für den gesamten Personenkreis übernommen.

Wenn jemand einen Job in einer weit entfernten Stadt annimmt oder via Arbeitsagentur annehmen muss, kommt auch niemand auf die Idee, seine Familie auf diesem Wege sofort mitzuversorgen.

Das ist zwar teils traurig, aber gängige Praxis, die entweder für alle oder für Niemanden zu gelten hat.

Gruß

Fisher
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

und noch eine weitgehend unbekannte Vorschrift, unserer unfähigen Politiker!

"Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens."
Das Kindergeld für nicht in Deutschland lebende Kinder gezahlt wird, sollte ja wohl auch bekannt sein.
Das diese Praxis Tor und Tür für Betrügereien eröffnet sollte ebenso klar sein.

MfG
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

das ist das 1 cent abkommen mit der Türkei da können die Eltern aus der Türkei nach Deutschland kommen
und weden hier kostenlos Behandelt.
 
AW: Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

nicht ganz!

So funktioniert die Hilfe: Die in den erwähnten Staaten lebenden Familienangehörigen erhalten im Krankheitsfall zunächst Leistungen der Krankenversicherung des Wohnsitzstaates. Die Kosten werden anschließend von der deutschen Versicherung erstattet. Das geschehe je Familie in monatlichen Pauschbeträgen, die jährlich vereinbart würden. Die Eltern eines Versicherten seien anspruchsberechtigt, wenn sie im Wohnsitzstaat nicht selbst auf Grund einer eigenen Versicherung oder der Versicherung einer anderen Person leistungsberechtigt sind und der Versicherte ihnen gegenüber unterhaltspflichtig ist. In der Türkei habe sich der vereinbarte Monatspauschbetrag für die Betreuung einer Familie 1999 auf umgerechnet 17,75 Euro belaufen. Wohnten die Angehörigen in Deutschland, ist es erheblich teurer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus Bulgarien und Rumänien steigt

06.03.2014

Auch wenn ihre Zahl zuletzt deutlich gestiegen ist - noch sind es im Vergleich zur Gesamtzahl der Hartz-IV-Bezieher wenige Bulgaren und Rumänen, die auf Leistungen der Jobcenter angewiesen sind. Die Probleme konzentrierten sich auf wenige Großstädte.

Nach Informationen der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist eine Armutszuwanderung aus den beiden Ländern «nur punktuell ersichtlich», heißt es in einem internen Vorstandspapier der BA, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.

Nach Angaben der Nürnberger Behörde bezogen im November 2013 fast 44 000 Rumänen und Bulgaren Hartz-IV-Leistungen - und damit 51 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Über die Entwicklung hatte auch die «Süddeutsche Zeitung» berichtet. Aktuellere Zahlen liegen der Bundesagentur derzeit noch nicht vor.

Eine BA-Sprecherin warnte vor einer Überbewertung der Entwicklung. Die Zahl der bulgarischen und rumänischen Zuwanderer sei derzeit so klein, dass schon kleinere Veränderungen «gigantische Prozentzahlen provozieren». Derzeit machten die auf Leistungen der Jobcenter angewiesenen Bulgaren und Rumänien lediglich 0,7 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger aus, gab die Sprecherin zu bedenken.

Bürger der beiden EU-Länder genießen erst seit Januar die volle Arbeitnehmer-Freizügigkeit. Allerdings durften bereits vorher Akademiker in Deutschland arbeiten, sie haben bei späterer Arbeitslosigkeit Anspruch auf entsprechende Leistungen. Auch Selbstständige können ihren Lohn mit Staatshilfe aufstocken. Ohnehin Anspruch auf Hartz IV haben Rumänen und Bulgaren, die schon länger in Deutschland leben.

Die Jobcenter stellen sich unterdessen auf einen verstärkten Zustrom arbeitsloser Bulgaren und Rumänen in den kommenden Monaten ein. Schon in den ersten Januar-Tagen hätten Jobcenter in Berlin und einigen westlichen Ballungsräumen einen verstärkten Zustrom verzeichnet. Viele hätten sich vorsorglich arbeitssuchend gemeldet - auch wenn sie vorerst nicht unbedingt mit Arbeitslosengeld II rechnen könnten, hieß es schon im Februar in BA-Kreisen.

Die Bundesagentur hat inzwischen damit begonnen, die Jobcenter auf die neue Gruppe Hilfesuchender vorzubereiten. Jobcenter sollten etwa prüfen, ob es bulgarisch oder rumänisch sprechende Mitarbeiter gebe, rät die BA in einem «Maßnahmekatalog». Sei dies nicht der Fall, sollten bevorzugt Mitarbeiter mit solchen Fremdsprachenkenntnissen eingestellt werden. Auch Dolmetscherdienste könnten eingerichtet werden.

Arbeitsmarktforscher rechnen als Folge der neuen Freizügigkeitsregelung in diesem Jahr insgesamt mit 100 000 bis 180 000 Zuwandern - nach 75 000 bis 80 000 im Vorjahr. «Die Zahl der Leistungsempfänger im SGB II (Hartz-IV-Bezieher) könnte 2014 auf 50 000 bis 93 000 anwachsen», heißt es in dem BA-internen Vorstandspapier.

Die Frage, ob Zuwanderer aus Staaten der Europäischen Union einen Anspruch auf Hartz-Leistungen haben, ist rechtlich umstritten. Die Bundesagentur bestreitet eine solchen Rechtsanspruch. Einige Sozialgerichte sind dagegen der Auffassung, arbeitssuchende EU-Bürger könnten nicht ohne weiteres von Hartz-IV-Leistungen ausgeschlossen werden. Derzeit ist das Bundessozialgericht mit der Frage befasst. Das hat sich inzwischen mit einer rechtlichen Vorabprüfung an den Europäischen Gerichtshof gewandt.

Studie: Vorurteile gegen Hartz IV Bezieher falsch

Quelle. internetcologne.de
 
Zurück
Oben