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Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spielre

claus13

Elite Lord
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[h=1]Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spielregeln und verrät die »Neue Weltordnung«[/h] [h=2]Paul Joseph Watson[/h]
Der frühere Außenamtsstaatsekretär für Ostasien und ehemalige amerikanische Botschafter u.a. im Irak und Südkorea, Christopher R. Hill, erklärte, die russische Antwort auf die Krise in der Ukraine bedeute, dass Moskau die »Neue Weltordnung« verraten habe, zu der es doch in den letzten 25 Jahren gehört habe.

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In einem Kommentar für das einflussreiche Magazin Project Syndicate schrieb Hill unter der Überschrift »Das Ende der Neuen Weltordnung«, die russische Annexion der Krim und die »Einschüchterungs«kampagne gegen Kiew habe die seit 25 Jahren andauernde historische Ära

abrupt beendet, und warf Moskau vor, auf eine Position des »Rückschritts, des Rückfalls und des Revanchismus« zurückzufallen.

Aus Hills Sicht war die Neue Weltordnung u.a. durch die russische Integration in der Nach-Glasnost-Ära in »westliche Institutionen, eine Marktwirtschaft und eine parlamentarische Demokratie mit vielen Parteien« gekennzeichnet. »Diese neue Weltordnung hielt fast 25 Jahre lang. Mit Ausnahme des kurzen militärischen Konflikts Russlands mit Georgien im August 2008 (für den Ausbruch dieses Konflikts wird allgemein eine rücksichtslose georgische Führung verantwortlich gemacht) gehörte die Zustimmung und Unterstützung dieser ›neuen Weltordnung‹ durch Russland, so problematisch sie vielleicht war, zu den großen Errungenschaften der Ära nach Ende des Kalten Krieges«, schrieb Hill weiter.

Hill ist als Berater für die tätig, ein »globalstrategisches Beraterunternehmen«, das von der früheren US-Außenministerin Madeleine Albright und dem ehemaligen US-Sicherheitsberater Sandy Berger geleitet wird und über engste Verbindungen zum Weißen Haus und dem Außenministerium verfügt. Hill wirft Moskau vor, die alten Zeiten des Sowjetreiches wiederaufleben lassen zu wollen, und fährt dann fort: »Russland … scheint nicht länger an dem interessiert zu sein, was der Westen ihm in den vergangenen 25 Jahren angeboten hat: einen Sonderstatus bei der NATO, eine privilegierte Beziehung zur Europäischen Union und Partnerschaft bei internationalen diplomatischen Bemühungen.«

Westliche Sanktionen dürften wohl ihre gewünschte Wirkung verfehlen. Daher müsste sich der Westen auf einen langen Weg einstellen. Russland »wird ähnliche Schwierigkeiten auch bei früheren sowjetischen ›Verbündeten‹ schüren«, meinte er weiter, und deutete unter Verweis auf den deutschen Einmarsch in Polen 1939 an, Russland könnte mit militärischen Mitteln gegen andere osteuropäische Länder vorgehen.

Hills Äußerungen, Moskau habe der »neuen Weltordnung« den Rücken gekehrt, spiegelt die Befürchtung wider, Moskau sei dabei, eine alternative weltpolitische Machtgruppe aus den BRICS-Staaten zusammenzuschmieden, die die unipolare Zukunft, von der die USA und die NATO träumen, ernsthaft bedrohen könnte.

Die westliche Elite ist mit anderen Worten dabei, sich auf einen neuen Kalten Krieg vorzubereiten, und damit tritt die Welt möglicherweise in die gefährlichste geschichtliche Phase seit der Kubakrise ein.




Quelle:


Nicht die INFO-Kopp-Seite zählt, sondern der Bericht des amerikanischen Diplomaten und das was er zur Neuen Weltordnung zu sagen hat. Ich habe kein gutes Bauchgefühl bei dieser ganzen Geschichte.
Ob sie sich an den Atombomben vergreifen?


Gruß
claus13
 
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

Ist schon erschreckend wie deutlich und gefährlich diese Aussagen sind. Wie Ernst die Situation damals bei der Cuba Kriese war hat man ja erst hinterher bzw. ich in der heutigen Zeit aus verschiedenen Dokus und Reportagen erfahren.
Wie Ernst es wirklich ist wird uns keiner erzählen. Gerade Mächte die über Atomwaffen verfügen wollen sich beweisen und den anderen überlegen sein.
Das sind in meinen Augen die richtigen "kranken Spinner" die denken sie brauchen nur auf den "Roten Knopf" drücken und somit die den Weltfrieden aufs Spiel setzen.
Es kann keinen Gewinner geben.
 
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

Die "Neue Weltordnung" ist in gefahr, das ist die wichtigste Aussage. Nun kommt es darauf an, wie der geheime Strategieplan dieser NWO-Spinner ist.

Leider ist es den meisten Menschen entgangen, wer diese "Neue Weltordnung" ausgerufen hat und was sich dahinter verbirgt ;-(

Wenn ich jetzt zuviel verrate, werde ich wieder als Verschwörungstheoretiker tituliert (eine Beschimpfung ist das ja nicht) ;-)

@Rabevater, ob es Gewinner gibt interessiert die Bankster nicht, die sponsern wie immer beide Seiten und kassieren am Ende doppelt ab. Das war beim ersten Weltkrieg so, so war es beim zweiten Weltkrieg und so wird es wieder sein, beim dritten Weltkrieg. Es geht um das eine Prozent, diese Verbrecher bringen ihre eigenen Familien um, wenn sie dadurch an der Macht bleiben können.

In Amerika wird gerade das nächste Bandenmitglied der Bush-Family zum Präsidenten aufgebaut, da können wir uns weiter an der Bush-Politik erfreuen ;-(

Gruß
claus13
 
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

Ein Teil der Ukrainer will in die EU. Der Andere zurück in die russische Förderation. Die Frage ist, kann sich die EU die Ukraine leisten? Wir haben schon hart zu knabbern an den Griechen. Nebenher brauchen auch Portugal, Irland und demnächst Italien Hilfe vom EU Rettungsschirm. Wo soll da nun noch die Milliarden für die Ukraine herkommen? Wird Deutschland wieder bürgen?

Mit dem Verstoß ist wohl eher gemeint, dass die sogenannten pro russischen Separatisten in der Ostukraine "Kriegsgefangene" machen.
 
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

[h=2]Eilmeldung: Deutsche Kampftruppen in der Ostukraine aktiv[/h]
Samstag, 26.4.2014. Eifel. Wir unterbrechen unser laufendes Programm für eine Eilmeldung … die Sie so in den staatsnahen Medien nicht finden werden. Vorausgeschickt sein, dass diese Meldung zu erwarten gewesen ist. Kanzlerin Angela Merkel hatte den ukrainischen Machthabern am 27.2.2014 erklärt, dass Deutschland für sie in den Krieg ziehen wird (wir ). Das war – erst recht zum damaligen Zeitpunkt – im Prinzip schon ein echter Skandal, denn: eine Mandat für solche weitreichende Versprechungen hatte die mächtigste Frau der Welt nicht. Jedenfalls nicht vom Bundestag oder vom deutschen Volk.
Kaum zwei Monate später befinden sich deutsche Truppen in der Ostukraine. Wieder erfahren wir nur durch Zufall davon.
Durch Zufall?
Nun – die Gefangennahme deutscher OECD-Beobachter in der Ostukraine ist doch in aller Munde! “Welch ein Gräuel auch”, schäumt die deutsche Kriegspresse in ihren Propagandablättern – und natürlich ist “der Russe” wieder Schuld, vor allem aber “der Putin”.
So jedenfalls schallt es durch den Blätterwald. Nur ein Webportal erlaubt sich einen Fehler: keins der – häufig rechtslastigen – Verschwörungsportale, sondern … “T-online”, der Nachrichtenservice der Telekom. Offensichtlich ist da einem Journalisten der Kragen geplatzt und er hat – mit sehr vorsichtigen Worten – ein wenig die Realität beschrieben .. eine Realität, die ungeheuerlich ist, siehe
Die OSZE sei allerdings nicht der Verhandlungspartner für die pro-russischen Kräfte, da es sich bei den Festgehaltenen nicht um Mitglieder der eigentlichen diplomatischen Beobachtermission handle, sagte der Vizechef des OSZE-Krisenpräventionszentrums, Claus Neukirch, im ORF.
Es sei eine bilaterale militärische Mission unter Leitung der Bundeswehr. Die Beobachter seien von der ukrainischen Übergangs-Regierung eingeladen worden. Daher würde die Bundesrepublik die Verhandlungen führen, meinte Neukirch. Gleichzeitig befindet sich noch eine diplomatische OSZE-Mission in der Ukraine.
Hätten die prorussischen Demonstranten diesen Kampftrupp nicht festgesetzt – wir hätten nie davon erfahren. Im Nachhinein wird er als “OSZE-Mission” umgedeutet, doch was dieser Truppen vor Ort wollten, scheint anhand ihrer Ausrüstung klar zu sein: sie wollen Krieg führen – oder entscheidende Schlachten vorbereiten. Lauschen wir weiter den Erkenntnissen der Telekom:
Die Separatisten werfen den Beobachtern Spionage vor. Sie hätten Karten der pro-russischen Straßensperren dabei gehabt, außerdem Waffen und Sprengfallen. “Diese Menschen sind Berufssoldaten – im Unterschied zu einem OSZE-Team, mit dem ich mich vor kurzem normal unterhalten habe”, sagte Separatistenführer Ponomarjow.
Auch die Zusammensetzung dieses “Teams” ist höchst aufschlussreich:
Neben den Deutschen sind je ein Militärbeobachter aus Tschechien, Dänemark, Polen und Schweden dabei, außerdem fünf ukrainische Soldaten.
Während der Spiegel samt Bundesregierung immer noch von gefangen genommenen OSZE-Beobachtern spricht, ist klar: das war eine gemeinsame Militärmission deutscher und ukrainischer Streitkräfte. Eine ungeheure Provokation gegenüber Russland. Während man Putin unverblümt vorwirft, persönlich in der Ukraine für Aufruhr zu sorgen, scheut man nicht davor, Soldaten in das Krisengebiet zu entsenden.
Eine Mission von Berufssoldaten jenseits der Öffentlichkeit in einem hochdramatischen Krisengebiet, ausgestattet mit Waffen, Sprengfallen und speziellem Kartenmaterial – jenseits der friedlichen OSZE-Missionen.
Nehmen wir einfach mal an, die prorussischen Zivilisten hätten übertrieben – und die Leute waren wirklich nicht bewaffnet, wie die Bundesregierung sicher behaupten wird.
Fakt ist: es sind deutsche Berufssoldaten im Ausland unterwegs – in einem höchst umstrittenen Krisengebiet – zusammen mit ukrainischen Militärs, die in dem Konflikt eindeutig einer Partei zuzuordnen sind.
Was sollen die da?
Tipps geben für die Einkesselung einer Großstadt?
Geländesonderierungen für zukünftige Operationen großer Natoverbände vornehmen?
Ziele für Luftschläge sondieren?
Warum wurden keine Offiziere von anderen OSZE-Ländern zu dieser Mission eingeladen? Russland ist auch Mitglied dieser Organisation – obwohl Putin schon 2007 auf der münchener Sicherheitskonferenz schon davor gewarnt hat, dass sich der Charakter dieser Organisation zu ändern beginnt.
Warum reisen die Offiziere nicht als offizielle OSZE-Mission mit den anderen Beobachtern? Warum werden nicht – anstelle von Berufssoldaten – ein paar Zivilisten/Journalisten/Abgeordnete verschiedener Parteien dort zur Klärung der Situation eingesetzt, sondern … Kampftruppen (so jedenfalls wäre eine andere, korrektere Bezeichnung für “Berufssoldaten”).
Liegt hier vielleicht auch der eigentlich Grund dafür verborgen, des selbst russische Anti-Putin-Journalisten nicht nach Kiew gelassen werden, weil sie dort möglicherweise die antirussischen Bestrebungen und die militätische Zusammenarbeit zwischen den teils rechtsextremen Putschisten und der Nato aufdecken könnten?
Beweise für diese Zusammenarbeit brauchen wir jetzt nicht mehr – die sind ganz öffentlich. Eine Abteilung von Natooffizieren ohne direktes OSCD-Mandat war zusammen mit ukrainischen Soldaten in der Krisenregion unterwegs.
Wie viele Natosoldaten befinden sich noch in der Ostukraine?
Und was war nochmal so schlimm an den russischen Soldaten, die man dort vermutete?
Das, was für uns friedliebende Bürger vor Ort heute wichtig ist, ist folgende Beobachtung: Deutsche Kampftruppen sind in der Ostukraine aktiv.
Damit erfüllt Angela Merkel ihr
Deutliche Worte von der Bundeskanzlerin: Europa stehe der Ukraine bei, “wenn es darum geht, Recht und Freiheit zu schützen”, sagte Angela Merkel am Donnerstag in einer Rede in London.
Wie schon mal ausführlich geschildert: sie hat nicht erwähnt, dass sie alles tun will, um den Frieden zu bewahren und Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Sie hat ein Beistandsversprechen abgegeben – und … wie man nun sieht … auch gehalten.
Ach ja – man wird sich vielleicht an dem Begriff “Kampftruppen” stören.
Darf man auch. Gerne. Ich bin Pazifist. Uniformierte Streitkräfte sind für mich allemal Kampftruppen. Sie sind alle zum kämpfen ausgebildet. Ich fühle mich modernen, kriegsfördernden Sprachregelungen, die militärische Konflikte elegant auskleiden, nicht verpflichtet.
Den Kritikern dieser Definition möchte ich zu denken geben, wie sie sich fühlen würden, wenn nordkoreanische Offiziere durch die Bundesrepublik reisen, ausgerüstet mit speziellem Kartenmaterial, Sprengstoff und Waffen. Wir würden sie sofort verhaften, je nach Auftritt der Truppen wäre das sogar als kriegerischer Akt zu deuten.
Ich halte mich außerdem an den üblichen militärischen Sprachgebrauch, siehe
Kampftruppen sind im militärischen Sprachgebrauch Truppen, die mit dem unmittelbaren Kampf gegen feindliche Truppen beauftragt sind.
Tja – wenn das nicht der Fall sein sollte, wüßte ich schon gerne, was die dann gerade in der Ostukraine wollten … mit speziellem Kartenmaterial, vielleicht auch noch Sprengfallen und Waffen.
Es wäre auch gut, wenn man sie als Kampftruppen behandelte – dann sind sie nämlich ordentliche Kriegsgefangene.
Wollten sie nur spionieren … könnte man sie erschießen. Das macht man so mit Spionen im Krieg – und den haben wir ja,


Gruß
claus13

[/URL]
 
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

Da bin ich erst mal sprachlos. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Da wundern sich die Deutschen wenn sie als Nazi bezeichnet werden?
Gut das es das WWW gibt sonst würde man vieles nicht erfahren.
Kein Wunder das die Mächtigen die i-Ne Zensur wollen.

edit: so mein Freund claus13- was Du immer bringst. :emoticon-0181-fubar Hier steht die Wahrheit. :emoticon-0111-blush

 
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AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

...wenn es nicht so traurig wäre könnte man lauthals los lachen über so einen Unsinn.
Ehe ich solchen Käse verbreite, würde ich mal nachlesen wie OSZE Einsätze durchzuführen sind.
Das Land was eine OSZE Mission einläd, hat für die Sicherheit der Mitglieder dieser Mission zu sorgen, das ist ganz klar geregelt.
Ohne diesen Schutz darf gar keine Mission der OSZE stattfinden.
Das, und nur das hat die Ukraine mit ihren Soldaten gemacht.
Und in jeder OSZE Mission sind natürlich Militärs dabei, wer soll denn sonst dort beobachten.
Diese Besetzer da, sind ganz gewöhnliche Terroristen und Verbrecher, nicht besser wie Al Kaida.
Die brauchen doch nur Geiseln um nicht gleich aufgeknüpft oder an die Wand gestellt zu werden, was gerechtfertigt wäre.
Russland ist übrigens Mitglied der OSZE, habe aber aus Moskau noch nichts gehört das sie sich über die OSZE Mission aufregen.
Ich denke das die Geschichte Putin ganz schön ans Bein laufen kann.
Milliarden aus Russland abgezogen, Kurse auf Sturzflug, das gleiche der Rubel, mal sehen wie das Putin seinen Geldgebern erklären wird, und wie lange die ihm noch im Kreml stützen.
Da kann es auch mal schnell passieren das sich Putin ein Land suchen muss das ihn aufnimmt.

Ach so, wer hat denn bestätigt

""" Sie hätten Karten der pro-russischen Straßensperren dabei gehabt, außerdem Waffen und Sprengfallen."""

Ich habe vergessen, diese Terroristen sind das Vertrauen in Person.

Und natürlich hat Russland die Spielregeln der neuen Weltordnung verletzt.
Aber mit dieser neuen Weltordnung ist nicht ein Fantasie Gebilde gemeint, sondern nach dem Zusammenbruch des bolschewistischen Systems, das ende des Ost-West Konfliktes und Zusammenarbeit mit Russland auf allen Gebieten.
Unter Jelzin hat das ja auch funktioniert, er hat Presse-u. Meinungsfreiheit eingeführt.
Und dies alles hat Putin wieder rückgängig gemacht, und als letztes eben die Einverleibung der Krim in sein Reich.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

Wenn Du Al Kaida anspricht! Es gibt nichts besseres als die amerikanischen Al-Kaida-Terroristen. Eine Bande von CIA-Söldnern. Geh auf Youtube und such mal Clinton und Al Kaida, das bekommst Du zuhören, dass Amerika Al- Kaida ins Leben gerufen hat. Die Geister die ich rief, sag ich da nur ;-)

Was nützt mir das Nachlesen, wenn sich kein Schwein mehr an Regeln hält? Zitat: "wie OSZE Einsätze durchzuführen sind"

Ich denke die Russen sind nicht so verblödet und merken, dass alles nach dem gleichen Strickmuster wie im Irak u.a. abläuft. Die werden ihren Zaren eher beschützen anstatt davon zujagen.

Gruß
claus13
 
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

...da bin ich mir nicht sicher das dir Russen ihren Zaren ewig schützen.
Wenn die Wurst immer höher gehangen wird, kann die Stimmung ganz schnell umschlagen.
Und auf die Armee würde ich mich auch nicht immer verlassen, das hat man bei Gorbatschow gesehen.
Stürzende Kurse haben schon manchen zum Teufel gejagt, und wer sind denn seine Freunde für die er seine Gesetze machen muss?
Doch nicht etwa das russische Volk!
Das sind die Superreichen die Putin in den Sattel gehoben haben, und genau die sagen was er zu machen hat damit ihre Kohle stimmt.
Und sollte die nicht mehr stimmen ist er weg vom Fenster und sie suchen sich einen anderen Strohmann.

Und natürlich haben die USA die ehemaligen Freiheitskämpfer in Afghanistan mit Waffen versorgt, um sie zu befähigen die Russen zu vertreiben.
Das sich dann einige zu einer Terrororganisation entwickelt haben, das ist nun mal so, konnte keiner damit rechnen.
 
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

Zitat: "Das sind die Superreichen die Putin in den Sattel gehoben haben, und genau die sagen was er zu machen hat damit ihre Kohle stimmt.
Und sollte die nicht mehr stimmen ist er weg vom Fenster und sie suchen sich einen anderen Strohmann."

Wie bei den Amerikanern, ohne die Koch-Brüder läuft da auch recht wenig ;-)
Also haben die Amerikaner es doch erstmal vorgemacht wie das läuft mit den Finanzoligarchen. Mann, mann, mann, erstmal an die eigene Nase fassen.


Zitat: "Das sich dann einige zu einer Terrororganisation entwickelt haben, das ist nun mal so, konnte keiner damit rechnen."

Was hat Roosevelt einmal gesagt: "in der Politik geschieht nichts zufällig"
Die CIA hat schon gewusst für was sie ihre Leute ausbildet. Ich will garnicht wissen für wieviele False-Flag-Operationen diese benutzt wurden. Aber damit konnte ja keiner rechnen ;-)


Gruß
claus13
 
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

...Wenn das die Amerikaner tun, na gut.
Aber ich denke die Russen sind die GUTEN, da gibt es doch so was nicht!

Komisch das ich schon immer wusste was ich von diesen Herrschern, angefangen bei Lenin, über Stalin, bis hin zu Putin zu halten hatte.
Traue nie den Russen, das haben schon viele Staaten erlebt, und das sind genau die Länder heute Angst vor vor diesem Russland haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

Tja das kommt vom überstürzten handeln unserer Pappnasen. Hätten sie sich nicht, bei ihrem Vorhaben der Etablierung einer Neuen Weltordnung nicht einwenig mehr Zeit lassen können, muss es immer an der Gier scheitern?
Russland hätte man vielleicht noch zwanzig Jahre geben müssen, dann wären auch sie irgendwann, freiwillig, näher zur EU gerutscht. Aber nein, es konnte ja mit der Möglichkeit des einverleibens der Ukraine nicht schnell genug gehen. Step by step und nicht nach deutschen Manier mit der Brechstange.
Wir sind selbst schuld, wenn es zu schlimmeren kommt.

Gruß
claus13
 
AW: Hochrangiger amerikanischer Diplomat erklärt: Russland hält sich nicht an die Spi

Warum sind die Geiseln nicht einfach weggegangen?

Die Aussagen der OSZE-Beobachter bei der Pressekonferenz in Slawjansk zeigten, wie unvorbereitet sie in ein vermintes Gelände geschickt wurden. Mehr noch: Sie führten uns Europas Probleme vor Augen. Von Henryk M. Broder
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Foto: dpa Das absurde Theater der Separatisten in der Ostukraine: Die OSZE-Beobachter wurden am Sonntag bei einer Pressekonferenz in Slawjansk vorgeführt Bild teilenrführende Links

Mehrere OSZE-Beobachter, darunter vier Deutsche, sind von "separatistischen Kräften" eines "selbst ernannten" Bürgermeisters in der Ostukraine festgenommen worden. So viel scheint sicher. Oder auch nicht. In einigen Berichten ist von sieben Festgenommenen die Rede, in anderen von 13.
Sie wurden nicht festgenommen, schreiben die einen, sie würden nur "festgehalten". Mal sind es Geiseln, mal Gäste des Bürgermeisters. Und genau genommen sind es keine OSZE-Beobachter, sondern Angehörige einer "bilateralen Mission unter Leitung des Verifikationszentrums der Bundeswehr auf Einladung der ukrainischen Regierung". Daher würden die Verhandlungen durch die Bundesrepublik geführt, sagt der Vizechef des OSZE-Krisenpräventionszentrums, .
So erfahren wir nebenbei, dass die OSZE ein "Krisenpräventionszentrum" hat, das in diesem Fall offensichtlich versagt hat. Was uns auch klar wird: Die Beobachter, seien sie nun als Abgesandte der OSZE oder im Auftrag des Verifikationszentrums der Bundeswehr unterwegs, sollten einen Beitrag zur Lösung der Krise leisten.
OSZE als Teil des Problems

Nun sind sie selbst zu einem Problem geworden, um dessen Lösung gerungen wird. All das macht nicht nur das Chaos anschaulich, das in der Ukraine herrscht, sondern auch das kopflose Handeln in den Apparaten und Organisationen, die das Personal für die diversen "Missionen" bereitstellen.
Die unfreiwilligen Gäste des selbst ernannten "Volksbürgermeisters" wurden in einer der internationalen Öffentlichkeit vorgeführt. Einer der Gäste beziehungsweise Geiseln, Oberst Axel Schneider, sagte dabei Folgendes:
"Wir sind zunächst in einem Keller untergebracht gewesen, dort mussten wir uns zunächst selbst einrichten und sind seit gestern in einem komfortableren Aufenthaltsraum, der beheizt ist, untergebracht. Wir haben Tageslicht und eine Klimaanlage. Alle Offiziere und unser Sprachvermittler sind gesund. Wir befinden uns absolut in den Händen von Bürgermeister Ponomarjow. Das Verhandlungsergebnis erzielt er mit den Vertretern unserer Hauptstädte. Wir können nur als Berater für den einen oder anderen Hintergrund für den Bürgermeister zum Herstellen der Klarheit eines Sachverhaltes zur Verfügung stehen, aber wir beteiligen uns in keiner Phase an den Verhandlungen für unsere Rückkehr. Das Verfahren für den Gefangenenaustausch oder vergleichbar (Vergleichbares) oder anders (anderes) ist uns völlig unbekannt."
Der GAU von Slawjansk

Ein solches Statement kann man nur so interpretieren, dass die Beobachter ziemlich unvorbereitet in ein vermintes Gelände geschickt wurden. Sie haben wohl mit allem Möglichen gerechnet, nur nicht damit, gefangen genommen beziehungsweise in einem komfortablen Aufenthaltsraum mit einer Klimaanlage festgehalten zu werden.
Noch erstaunlicher als diese Stellungnahme ist die Kooperationsbereitschaft der Geisel, die sich als "Berater für den einen oder anderen Hintergrund für den Bürgermeister zum Herstellen der Klarheit eines Sachverhaltes zur Verfügung" stellt.
Was wäre wohl passiert, wenn der deutsche Oberst im Laufe der Pressekonferenz vom Tisch aufgestanden, zu den Journalisten rübergegangen und sie um Schutz gebeten hätten? Hätte der selbst ernannte Volksbürgermeister ihn mit Gewalt zurückgeholt? Vor Dutzenden Journalisten, Mikrofonen und Kameras? Und wie ist die Pressekonferenz zu Ende gegangen? Haben die Journalisten den Saal auf der einen Seite verlassen und die Geiseln auf der anderen, um sich wieder in ihren komfortablen Aufenthaltsraum zu begeben?
Die OSZE ist eine große multinationale Organisation. Sie umfasst 57 Teilnehmer- und elf Partnerstaaten. Den Vorsitz führt derzeit der Schweizer Außenminister Didier Burkhalter. Wenn sich ein solcher Apparat, der die Sicherheit und die Zusammenarbeit in Europa garantieren soll, von einem selbst ernannten Volksbürgermeister einer ukrainischen Provinzstadt erpressen und vorführen lässt, dann haben wir es nicht mit einer Krise, sondern mit einem GAU zu tun, der die Realität dort wiederherstellt, wo bisher mit Illusionen gehandelt wurde.

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Quelle:


Zitat: "Und genau genommen sind es keine OSZE-Beobachter"
Sagt wer? Ach: "sagt der Vizechef des OSZE-Krisenpräventionszentrums, ."


Gruß
claus13
 
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