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Freetz auf einer R-Pi

snake2225

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Hallo prisrak,ich hab mal auf meinen RaspberryPi 4 Raspbian installiert und versucht die notwendigen Pakete fuer Freetz per Konsole auf den Pi zu kopieren.
d
Der Ordner "freetz-ng" ist vorhanden.
Wenn ich in nun den entsprechenden Ordner wechsel und den Befehl "make menuconfig" ausfuere kommt folgende Fehlermeldung.


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ich hatte schon versucht mit dem Befehl:

Code:
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die Pakete zu installieren.

Könntest du mir da bitte helfen?

So könnte ich auch mal versuchen ein image zu bauen.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Hier kannst du auswählen was du für dein persönliches Linux benötigst


Dann hast du wahrscheinlich nur einfach übersehen, wie man es richtig macht. Außer der Möglichkeit die Rechte mit 777 etc. zu vergeben, gibt es noch Weiteres:
Zuvor vor dem git clone .. zum Beispiel mit " umask 0022" beginnen, und evtl. die folgende Datei mit Nano bearbeiten ..
(logischerweise müsste man es (vsftpd) zuvor installieren)
... vsftpd.conf. <- Nur, wenn man zum Beispiel TotalCommander benutzt. Mit WinSCP müsste es auch ohne Bearbeitung funktionieren,
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Raspbian Betriebssystem scheint das Ganze nicht sio richtig zu funktionieren.Da muss ich doch mal eine andere Distribution ausprobieren.
Welche Linux-Distribution nutzt du in diesem Video und für die Erstellung der Freetz-Image Dateien?

Code:
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Ich hab auch dieses PI-Image vom Freetz-Teamserver auf eine SD mit dem PI-mager kopiert aber das Image funktioniert leider nicht.
 
Ich nutze die Images vom TeamSevrer. Bei mir funktionieren die alle super.
Durch meine Verlinkung oben kannst du dir die nötigen Treiber dazu laden. Ein Rpi funktioniert doch sicher mit Linux und Windows einwandfrei. Etwas ist bei dir nicht in Ordnung.

Allerdings nutze ich die VirtualBox für Linux mit Windows 11.

Eventuell mache ich ein Video mit Raspberry Pi für euch zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nun das angebotene Image für Pi ausprobiert und vor allem die Anleitung bei mir ausprobiert, Scheint bei mir tatsächlich nicht zu funktionieren. An sich müsste man ein Linux Betriebssystem neu bauen und dieses dann als Image erneut hochladen. Wie hast du das gemacht? Einfach auf die Karte geflasht und es startet bei dir ?

Im Prinzip man kann sich die angebotene Freetz Images entweder selber bauen, oder eben mithilfe der virtuellen Box oder VMWare passend für die PI als Image konvertieren.

So, der alte Raspberry Pi bei mir hat seinen Geist aufgenommen und ich weiß nicht, ob ich mir eins nun überhaupt kaufen will. Wie gesagt, es funktioniert auch in der VM oder VirtualBox und wenn man sich ein Betriebssystem auf Raspberry Pi installieren möchte, müsste man der bereits oben erwähnten Anleitung folgen.
 
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Hallo, ich hab das angebotene PI-Image mit dem Raspberry Pi Imager auf eine SD Karte kopiert.Der Pi-Imager prüft auch ,ob das Image erfolgreich geschrieben wurde.
Leider startet das PI-Image nicht bei mir. Ich hab mehrere SD Karten ausprobiert immer mit dem gleichen Ergebnis.
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Das wäre auch eine interessante Idee.Nur weiß ich leider nicht ,wie man das bewerkstelligt..
Der oben erwähnte PI Imager bietet aber die Möglichkeit mehrere verschiedene Betriebssysteme auswählen zu können.Kürzlich hatte ich erst ein Ubuntu Image für den PI 4 Modell Installiert ,was auch bootet.
Beim Modell 3B+ ,den ich auch noch habe hatte ich es nicht ausprobiert.Das PI-Image vom Freetz Teamserver funktioniert bei mir auf beiden Geräten nicht.
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Das ist ärgerlich ,das der PI nicht mehr seinen Dienst tun will.Ich habe ja die Virtualbox und das aktuell letzte Freetz-Linux vom Temserver auf dem Rechner .Wenn ich aber nach der Anleitung vorgehe bekomme ich ständig eine Fehlermeldung.
 
Eine Virtualbox mit dem entsprechenden Image funktioniert bei mir einwandfrei. Wüsste nicht, wozu man eine Raspberry Pi benötigen müsste. Mit einem Laptop kann man doch jedes beliebiges Image Virtualisieren und benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immerhin habe ich herausgefunden ,warum die Virtualbox 7.0.8 bei mir kurz nach dem start wieder beendet wurde.
Ab Virtualbox Version 6.1 muss im Bios die Einstellung ändern. Da gibt es eine Option, die nennt sich „Virtualisation“.

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Da gebe ich dir völlig was recht . Das schafft die VM auf dem Laptop auch. Ich wollte einfach mal dieses PI Image ausprobieren.sozusagen als zweite Option.
 
So, mit Raspberry Pi 4 Ubuntu hat geklappt. Nun bin ich bei Kali dabei. Es gibt interessante Erkenntnisse. Wenn alles wie es scheint funktioniert, wird es auch eine Anleitung und Video geben. Mal sehen, wie es wird.. Man müsste überall die entsprechenden Treiber installieren. Aber das wissen wir ja alle.

-> You have to install the bison and flex packages ->
apt-get download flex bison
sudo dpkg -i flex_2.6.0-11_amd64.deb
sudo dpkg -i bison_2%3a3.0.4.dfsg-1_amd64.deb

evtl.
sudo apt-get update
sudo apt-get install flex
sudo apt-get install bison ..


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Kali​

Kali rolling wurde schon erfolgreich zum Bauen benutzt. Einfach die Pakete installieren, die für Ubuntu vorgeschlagen werden. Das meiste wird bei Kali sowieso schon dabei installiert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Arbeit.Welche Ubuntu -Version hast du für den Raspberry PI 4 verwendet und wie hast du es auf die SD-Karte kopiert? Ich hatte zu Testzwecken eine Ubuntu-Version über den RaspberryPI Imager gefunden und damit auf die SD-Karte geschrieben.

Kali PI kannte ich bisher noch nicht und wäre auch noch eine weitere Option.
Wo kann man Kali für den Pi 4 herunterladen?

Mit Raspbian hatte ich es auch insoweit schon testen können.
Bei „make menuconfig“ wird auch die Build Umgebung aufgerufen.

Nur bei Eingabe von „ make „ bricht er dann mit Fehlermeldungen ab ,weil bestimmte Packages wie „bison“ und „flex“ fehlen.

Wo kann man eigentlich, wenn „make menuconfig“ gestartet ist einstellen , wenn man ein in.memory.Image gleich mit bauen lassen möchte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber bitte, nur abwarten... Wenn es so weit ist, Gibt es von mir auch eine Antwort. Da ich mehrere (vermutlich von manchen unerwünschten Sprachen beherrsche), nutze ich diese Intensiv. Somit bitte abwarten.. Man kann auch Google oder sonstige Suchmaschinen benutzen und kann etliche Anleitungen findet. Bis ich zu hundert Prozent sicher bin, gibt es keine Antwort, sorry.
PS... An sich muss man ja keinen erzählen, was man damit machen kann. Somit könnt ihr alle selber testen was damit geht, oder eben nicht.
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In diesem Programm werden sämtliche Distributionen angeboten. Man kann auch eigene Images damit flashen.

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Da muss man die Skripte anpassen, oder nach dem Bau den Befehl eingeben: "./tools/image2inmemory"
.. oder so: [Anleitung] Freetz - firmware.image.inmemory (*.in-memory) aus Firmware-Image erzeugen


Ps. siehe da: Ein paar Systeme und Möglichkeiten ..

Zum einen ist die R-Pi so etwas wie ein Spielzeug. Ein Laptop, oder ein PC ist doch viel schneller und baut es besser.
Zum anderen, wenn es bei dir in der Meldung steht, Da fehlen die Packages, gehe zur Seite und überprüfe es, kann man doch dies auch so machen. Auf der verlinken Seite steht, wie man dies macht und was fällt.

Ps. Da steht auch, Wie ermittelt man sein eigenes System? Dann passende Packages nachinstallieren. Wenn es immer noch fällt, dann geht das mit dem Befehl:
sudo apt-get -y install o.so ..

evtl. hat der @SaMMyMaster ein Image für R-pi bereit zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nochmal was zum Testen:
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z.B. $ cat /etc/*release

Und dann die nötigen Pakete eben installieren (Bei mir Ubuntu 23) Somit ergibt sich entsprechendes Befehl:
in git checkout -> svn co
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$ ./tools/prerequisites install Ubuntu23 Mein PC) in R-Pi
┌──(kali㉿kali-raspberry-pi)-[~/rest]
└─$ ./tools/prerequisites install Debian11
 
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